Vor allem

Vor-allem-Witze

Fisch zu essen ist nicht gut zu essen, aber auch nicht so schlimm wie einige es behaupten. Denn viele Tiere, vor allem am Meer essen immer noch viel Fisch und viele Fische fressen sich auch gegenseitig. Das ist halt der Kreislauf des Lebens und wild lebende Menschen haben schließlich auch Fisch als Nahrungsquelle. Trotzdem esse ich kein Fisch, weil ich es einfach nicht möchte.

Kennt ihr den Kinderfilm Rudolph mit der roten Nase? Ein richtig herzerwärmender und auch fantasievoller Weihnachtsfilm über ein ganz besonderes Rentier. Falls ihr Lust habt einen tollen Film mit Kindern oder alleine anzuschauen ist es der richtige Film, vor allem im Advent. Danke für das Lesen, meines Filmtipps und wer den Film mag, Daumen nach oben!

Zwanzigzwanzig hat mir nichts gebracht!

Du hörst mich niemals sagen

dass wir zusammen mehr können als allein

denn wenn ich mich umsehe, entdecke ich

Spannung und Unruhe um mich herum

Jede Woche fühlte ich weniger

Verbindung mit Menschen die ich gerne mag

Ich fühlte

dass ich mich der Welt entfremdete

und sag mir vor allem nicht

"Es gibt etwas Schönes an jedem Tag"

denn wie du es auch drehst und wendest

ich habe dieses Jahr stillgestanden

Du wirst mich niemals sagen hören

Zwanzigzwanzig brachte viele Lichtblicke

Lese dieses Gedicht nun von unten nach oben

Bergmolch (Mesotriton Alpestris) Größe: bis 12 cm Merkmale: blaugrüne Grundfärbung, ungefleckter oranger Bauch Lebensraumm: Berg- und Hügelland, Wald mit Gewässern, oft auch in Gärten

Zur Paarungszeit (unter Wasser) sind vor allem die männlichen Bergmolche richtig schön bunt.

Pfützenfan Du willst gerade mit deinem Mountainbike durch eine wassergefüllte Traktorspur fahren, da siehst du in der Pfütze einen dunklen Schatten wegschlängeln. "Stopp", rufst du deinen Freunden zu, "da hat sich etwas bewegt! Ein Fisch oder ein- Molch!" Du hast Recht, es ist ein Bergmolchmännchen. Siehst du, wie farbenprächtig es ist? Blauer Rücken mit schwarz- weißer Linie, türkisfarbene Seiten, verziert mit dunklen Mossaik- Pünktchen und ein knalloranger Bauch. Ein wirklich ausgesucht hübsches Design. Aber auch die marmorierten Weibchen sehen mit ihren orangeroten Bäuchen nicht schlecht aus. Nur warum leben diese schönen Tiere in einer schmutzigen Pfütze?

Neuheit aus Italien

Damen-Stehtoiletten (Urinalbecken) sind seit 10 Jahren zum Patent angemeldet. Anwendung sollten sie vor allem im öffentlichen Bereich finden. Es gibt zudem viele patentierte Funktions- und Designverbesserungen. Leider hat sich das Produkt bisher nicht richtig durchgesetzt. Das wird sich vermutlich durch die Weiterentwicklung eines Italieners ändern: Ein Sensor erfasst in Sekundengeschwindigkeit die Körpergröße und hebt oder senkt das Becken sehr schnell. Frau Bardolino Rosso, Frau des bekannten italienischen Großveranstalters, ist der Meinung, dass mit dieser Weiterentwicklung die langen Warteschlangen in den Veranstaltungspausen vor den Damentoiletten der Vergangenheit angehören. Da die meisten Großveranstaltungen in der warmen Jahreszeit stattfinden, zu einer Zeit in der nach Aussage von Frau Rosso die meisten Frauen unter ihren Kleidern bzw. Röcken ohnehin keine Buxe tragen, bietet sich die Lösung geradezu an. Es ist eine sehr hygienische Lösung. Frau Rosso ist auch der Meinung, dass diese Entwicklung ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Emanzipation der Frau ist, da das erniedrigende Abducken nicht mehr erforderlich ist. Auch in den arabischen Ländern mit abweichender Herrenmode vermutet der Entwickler einen Bedarf.

Wie schon erwähnt wird zur Herstellung von Schokolade Lab verwendet waas vor allem Kalbsmagen besteht. Was natürlich nicht besonders vegetarisch ist. Meines Wissens nach verwendet Lind, Milka und Ritter Sport mikrobiell hergestelltes Lab, du "darfst" deren Schokolade also essen.

Wieso gehen fette nicht unter? Weil sie einen Schwimmerin haben (vor allem Mike Ostwald aus nieder ohmen)

Kurios: Böses Gerücht: Johnny Depp ist tot

Böses Internetgerücht verbreitet sich rasant

Für Internethacker scheint es ein großer Spaß zu sein, den Tod von Stars zu verbreiten. Neuestes Opfer: Johnny Depp. Vor allem in Frankreich kursiert das Gerücht, wonach der 'Fluch der Karibik'-Star gestorben sein. Der Internet-Hoax verbreitete sich mit rasanter Geschwindigkeit.

Geschwindigkeit soll dann auch der Grund seines Todes gewesen sein. Angeblich sei der Schauspieler bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Alkohol sei im Spiel gewesen.

Ein Link zu einer gefälschten CNN-Website, wo man Fotos von dem Unfall sehen konnte, entpuppte sich als üble Virenfalle.

Wer nämlich darauf klickte, war selbst der Depp und fing sich einen sogenannten Trojaner ein. Eine Art Spionagesoftware, die sich unbemerkt auf dem eigenen PC installiert und dort persönliche Daten sammelt, weiterleitet oder zerstört.

Aber der US-Schauspieler selbst gab amüsiert Entwarnung: "Ich bin noch am Leben und mir geht es gut", lässt er verlauten. Sein Sprecher Robin Baum sagt: "Es geht ihm gut".

Depp ist nicht der einzige, der Opfer eines solch bösen Internetgerüchts wurde. Schon vor ihm wurden Stars wie Taylor Lautner, Britney Spears oder Miley Cyrus für tot erklärt.

Eine Frau geht fremd und hat danach ein schlechtes Gewissen. Damit sie ihr schlechtes Gewissen los wird, besucht sie einen Psychotherapeuten. Der Psychotherapeut: "Wieso sind Sie fremdgegangen?" Frau: "Ähm, ... ich ...?" Der Psychotherapeut: "Ich unterliege der Schweigepflicht. Sie können mir alles erzählen." Die Frau: "Ähm, ... weil ich der Meinung war, der Mann aus meiner Affäre sei meinem Ehemann stark überlegen. Er ist gut gebaut, vor allem sein drittes ... Sie wissen schon." Der Psychotherapeut: "Sie haben alles richtig gemacht. Geniessen Sie Ihr Leben, Madame."

Siri, Alexa und Co.: Wer so heißt kann sich jetzt einen neuen Namen aussuchen

Siri und Alexa sind wohl die berühmtesten Sprachassistentinnen. Dabei sind das völlig normale weibliche Vornamen und so kommt es, dass es Menschen gibt, die genauso heißen. Bei einem Mädchen aus Niedersachsen wurde jetzt entschieden, dass sie einen Zweitnamen erhält, auch um das Mobbing in der Schule zu stoppen.

Das Verwaltungsgericht in Göttingen hat jetzt entschieden, dass ein Mädchen aus Niedersachsen, dass den gleichen Namen wie ein Sprachassistenzsystem trägt, sich einen Zweitnamen aussuchen kann.

Vor allem das Mobbing und die Hänseleien, die das Vorschulkind ertragen muss, seien Grund genug, um einen weiteren Namen beantragen zu dürfen, argumentierten die Eltern. Ihrer Tochter würden immer wieder Befehle erteilt werden. Die Stadt hatte den Antrag auf einen zweiten Vornamen zunächst abgelehnt, daher klagten die Eltern vor dem Verwaltungsgericht, welches ihnen am 21. Juni recht gab.

Das Mädchen wurde aufgrund ihres Namens gemobbt

Der Produktname des bekannten Sprachassistenten sei ein Schlüsselwort zur Nutzung des Gerätes und deshalb in besonders herausragendem Maße missbrauchsgeeignet, befand das Gericht. Er lade dazu ein, erniedrigende und beleidigende Befehle an die Person zu richten, die den gleichen Namen trägt.

Das Mädchen wird ihren ersten Vornamen und den Nachnamen behalten, so gäbe es bei den Behörden keine Probleme, um beispielsweise einen Ausweis beantragen zu können. Um welchen Namen es sich dabei handelt, ist nicht bekannt. Das bedeuten die Namen Siri und Alexa:

Die beiden wohl bekanntesten Sprachassistent:innen sind Alexa und Siri. Der weibliche Name des Sprachsystems von Apple, Siri, stammt aus dem skandinavischen Raum. Er bedeutet der schöne Sieg oder die schöne Siegerin und wird als Nebenform des weiblichen Vornamens Sigrid verwendet. Amazon hat seine Assistentin Alexa getauft. Was etwa Schützerin oder Helferin bedeutet. Alexa ist die Kurzform des beliebten Namens Alexandra.

Das hier ist für Brow2.0 Wenn du das trotzdem lesen möchtest, kannst du es machen. Viel Spaß!

Das alte Rom... Eine Weltmacht... Der Mittelpunkt der Erde...

Heute die Hauptstadt von Italien. Wie ist es entstanden? Was für Besonderheiten gab es? Was für Menschen lebten dort? Alles erfährst du hier.

Die Stadt auf den sieben Hügeln - so wird Rom, auf hügeligem Gelände am Fluss Tiber gelegen, noch heute genannt. Wie archäologische Funde zeigen, gab es die ältesten, von Hirten bewohnten Siedlungen bereits um 900 v.Chr. auf dem Palatin, der wegen seiner Nähe zum Tiber günstig gelegen war. Im Laufe der Zeit schlossen sich aus Gründen der Sicherheit die auf den Hügeln verstreuten Siedlungen zu einer Gemeinde zusammen. In der Frühzeit übten vor allem die Etrusker im Norden Roms großen Einfluss auf die politische und kulturelle Entwicklung der Stadt aus: Der Forumsplatz entwickelte sich zum Zentrum mit den wichtigsten Gebäuden, und im 6.Jh.v.Chr. erhielt Rom unter König Servius Tullius einen ersten Mauerring. Der Sage nach soll die Stadt Rom von den Zwillingsbrüdern Romulus und Remus im Jahre 735 v.Chr. gegründet worden sein. Den genauen Ort der künftigen Stadt am Tiber durfte Romulus bestimmen. Er wählte den Palatin, der somit älteste Bezirk der Stadt Rom war. Als Romulus und Remus wegen der Stadtmauer in Streit gerieten, erschlug Romulus seinen Bruder.

Rom hatte viele Gebiete in seiner Gewalt. Paar davon waren: Frankreich, ein Teil von Deutschland, Spanien, Griechenland, der nahe Osten, Serbien und mehr.

Rom hatte viele Tempeln. Viele verbinden mit Rom "Die Stadt der Antike". Rom war in Kunst ein Spitzenreiter. Mosaike, Wandmalereien und mehr. Im Gegensatz zu anderen Städten, war Rom eine gewaltige. Zudem konnten sie gut meizeln.

Caesar... Wohl der bekannteste Römer der Welt. Der Sage nach, war Caesar der Sohn der Göttin Venus. Caesars richtige Familie war nicht so reich. Er wurde von Senatoren erstochen. Er wurde also ermordet.

Ich hoffe, dir hat das geholfen. Das war es auch wieder. Danke für das LESEN!

Tschüss!

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.