Willem-Witze

Eine drogenabhängige Frau sitzt im Wald auf einer nach Urin stinkenden Sitzbank. Da kommt ein kleines Mädchen und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt: "Wie heißt du denn?" Das Mädchen: "Gänseblümchen!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Daraufhin stolz das kleine Mädchen: "Weil mir als Baby ein Gänseblümchen auf den Kopf gefallen ist!"

Das Mädchen geht weiter. Da kommt ein kleiner Junge und setzt sich dazu. Die drogenabhängige Frau fragt wieder: "Wie heißt du denn mein Kleiner?" Der Junge: "Stift!" Die drogenabhängige Frau: "Wie bist du denn zu dem schönen Namen gekommen?" Der Junge antwortet mit tiefer Stimme: "Mir ist als kleines Kind ein Stift auf den Kopf gefallen!"

Der Junge verpisst sich und es erscheint ein kleines japanisches Mädchen und setzt sich hin. Die drogenabhängige Frau: "Und? Wie heißt du?" Das japanische Mädchen antwortet: "Zweikilohantel heiße ich! Als ich noch viel kleiner war, ist mir eine zwei Kilo schwere Hantel auf den Kopf gefallen."

Daraufhin die drogenabhängige Frau: "Du ekelhafte Lügnerin! Willst du mich verarschen, oder was!?! Hau ab, du respektlose Sau!" Das kleine Mädchen steht auf und geht mit geschlossenen Augen weg.

Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt.

Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin. Das Problem ist nur, dass er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken und randaliert hat. Und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen.

Also geht der Hamster zum Elefanten.

"Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche, dass ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln? So hinterm Ohr - das merkt doch keiner!"

"Ich dich da rein schmuggeln ...! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"

Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente.

"Du Ente, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? So unterm Flügel das merkt doch keiner!"

"Ich dich rein schmuggeln? Nee - nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!"

Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären.

"Du Bär, ich weiß ja, das war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin. Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln? ich benehme mich auch!"

"Ich dich rein schmuggeln? Warum sollte ich das machen?"

"Hast du etwa Angst vor den Löwen?"

"Ich Angst vor den Löwen?! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!"

Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los. Von weitem kommen schon die Löwen auf ihn zu.

"Du Bär, wir haben da was läuten hören. Du willst den Hamster einschleusen!"

"Ich? Den Hamster? Das würde ich mich doch nie wagen."

"Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder ...?"

Der Bär fängt an auszupacken.

"Mein Portmonee, mein Handy ..."

Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust ...

"Und hier ein Foto vom Hamster ..."

Was ist die Lieblingstaste von deiner Mudda?

???????????????????!??!!?!!??!?!??!?!!??????!?!???!!!?

Keine Ahnung Bro Aqua j’habite en bist und ob ich danach bin ich nicht da ich habe mich noch nicht so gut gemacht ich hab mich nicht nur für dich gemacht ich hab dich nicht mehr schreiben was du hast du bist dumm du kennst ja 👍 das ich will dich ja 👍 du kannst das ja 👍 du kannst ja 👍 und du mir nicht was 😟 und was 😟 du mir nicht mal die ich habe das ja 👍 du mir die du das ist ja 👍 du kannst das auch mal sagen dass es mir ein wenig zu dir ist was 😟 und du das nicht zu viel machen musst aber wenn das mit mir geht das du bist und was 😟 du willst nicht das ist doch ein Mensch was 😟 und du willst mich ja 👍 du kannst ja 👍 und du mir was 😟 und was 😟 du willst mich ja 👍 und was 😟 du mir nicht schreiben 🖊 wenn das was 😟 und du das nicht zu viel machen möchtest ich habe ich auch schon gemacht aber das kann ja 👍 sein dass es nicht mehr populär ppsind ich weiß ja 👍 das ich mich auch noch mal wieder sehe bin nicht nur für die da bin ja 👍 du kannst ja 👍 machen wir sind ja 👍 da und wir haben ja 👍 ja 👍 das du mir noch ein Bild machen 🤳

Das paar Minuten haben sich noch mal auf dem

Treffen sich Darth Vader und Donald Trump zu einem Deal.

Darth Vader: "Und willst du mir meinen einmaligen Stern-zerstörenden Laser abkaufen, damit du jeden anderen Planeten in deiner Galaxie auslöschen kannst und damit 2. mächtigster Mensch im Universum werden kannst nach mir? Ich würde ihn dir zum einmaligen Preis von 1 Milliarde Dollar überlassen, ein absolutes Schnäppchen!"

Darauf Donald Trump: "Nein, ich möchte ihn nur benutzen, um meine Hämorrhoiden wegzulasern!"

Darth Vader: Warum hast du denn Hämorrhoiden? Darauf Donald Trump: Also, das war so:

Zuerst wollte ich eigentlich nur meine Gehirnwindungen ein bisschen ölen und auf Vordermann bringen! Melania hat mir dafür eine Spülung mit Maschinen-Öl empfohlen, die wir mit einem Trichter beim einen Ohr hinein geträufelt haben. Das Problem war, dass wir das Zeug nachher nicht wieder herausgebracht haben und es in den Bauchraum hinunter geflossen ist! Worauf mir Melania empfohlen hatte, 12 Kg Löschpapier zu essen, um das Ganze aufzusaugen! Nur das Problem war, dass ich danach eine totale Verstopfung bekam! Worauf mir Melania Zäpfchen empfohlen hatte, die eine mögliche Verstopfung lösen sollten! Darauf Darth Vader: "Was waren denn das für Zäpfchen?!" Darauf Donald Trump: Keine Ahnung, aber es hat nachts so grün geleuchtet, und jetzt sind die mit meinem Darm zusammen verwachsen!

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Der erste Blick und der erste Kontakt. Ich schau in deine Augen, wie du merkst, werd ich schwach (ah). Ich laufe aus und ich will's jetzt. Ich bin in Stimmung und ich will Sex. Ich lad dich ein, also komm jetzt. Ohne Druck, denn das hier ist kein Contest, Aber komm nicht zu früh, denn sonst verpasst du das ganze Menü.

Und das, was du willst, Ist das, was ich brauch'.

Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy, Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy. Du weißt genau, ich werde schwach, Wenn du's mir von hinten machst. Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy.

Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy. Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy.

Doggy ist mein Hobby, du weißt, dass ich Sex will. Es wird jetzt wild, so wie im Sexfilm. Ich find es sowas von heiß, Wenn du mir in meine Pobacke kneifst. Lass dich gehn, ich verführ dich. Komm und pack mich an und berühr mich. Er wird schön, dieser Abend Und jetzt stöhn meinen Namen (Katja).

Und das, was du willst, Ist das, was ich brauch'.

Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy, Gib's mir doggy, gib's mir doggy, gib's mir doggy. Du weißt genau, ich werde schwach, Wenn du's mir von hinten machst. Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy.

Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mit mir doggy, doggy, doggy, doggy, Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy.

Sie will's doggy! Mach's mir doggy, mach's mir doggy, mach's mir doggy.

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Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tun. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur...

Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein.

Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?"

"Ja, auf jeden Fall!"

"Alles klar!"

Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!"

Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß.

So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!"

So gingen die 3 in den Laden.

Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kann es denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben, bitte."

"Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist."

"Wirklich?"

"Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!"

"Das erinnert ein wenig an Annabelle!"

"Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!"

Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!"

Das Mädchen fing an, zu weinen.

Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!"

Der Vater war überrascht.

Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf.

Alle Opfer hatten Schnittwunden.

Dann hörte man ein leises Lachen.

Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war's wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe, sie lesen irgendwann mal wieder eine meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDEEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Wie der Bär seinen Schwanz verlor.

Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.

Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.

Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.

Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!

Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"

Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.

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Ein Walfisch sagt zum Thunfisch, wollen wir es tun, Fisch? Da sagt der Thunfisch zum Walfisch, du hast die Wahl, Fisch!

Geschwommen kam der Haifisch, sprach auch, du hast die Wahl, Fisch! Der Walfisch drauf zum Thunfisch, ich glaube, der ist high, Fisch!

Geschwommen kam der Walfisch, sagt zum Hai: "Hi, Fisch!" Darauf der Hai zum Walfisch: "Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"

Darauf erbost der Kugelfisch, her mit meiner Kugel, Fisch! Antwortet dann der Thunfisch, versteh doch, der ist high, Fisch.

Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!, sprach der Haifisch zum Kugelfisch. Geht stattdessen zum Tintenfisch: Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.

Der dicke fette Tintenfisch schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch, da drüber kommt ein Thunfisch los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.

Der Thunfisch sagt zum Walfisch: dort brennt ein Feuer, Fisch! Schwimmt schnell zum Tintenfisch: Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!

Der Tintenfisch zum Thunfisch: Du hast jetzt die Wahl, Fisch. Fang drüben diesen Haifisch, sonst kommst du über's Feuer, Fisch.

Der Haifisch sagt zum Feuerfisch: Nimm doch lieber den Kugelfisch, oder drüben, den schönen Walfisch und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch!

Sagt der Feuerfisch zum Haifisch: Sag mal bist du high Fisch? Das kann man doch nicht tun Fisch! Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen) ...

Der Thunfisch ging zum Goldfisch und sagte: Gib mir Gold, Fisch! Sagt der Goldfisch zum Thunfisch: Was brauchst denn du Gold, Fisch?

Sagt der Thunfisch zum Goldfisch: Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch, damit gehe ich zum Schwertfisch, und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch!

Geh lieber mal zum Sägefisch, antwortet darauf der Goldfisch, der hat 'ne tolle Säge, Fisch viel besser, als das Schwert, Fisch!

"Hör ma zu Goldfisch", sagte der Sägefisch, "mach uns nicht den Clownfisch, sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!"

Da hast du jetzt die Wahl, Fisch, meinte darauf der Haifisch, endlich was zu tun, Fisch oder du verlierst die Säge, Fisch!

Was tun, sagt der Haifisch. Wir haben wenig Wahl, Fisch. Geht der Haifisch zum Stockfisch, gib mir mal deinen Stock, Fisch!

Darauf der Stock- zum Haifisch: "Was willst Du denn, Du Backfisch? Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!" Das weckt den scheuen Schellfisch...

Aufgeweckt war auch der Thunfisch, denn er wusste nicht, was tun, Fisch! Doch auch der Walfisch, war nach diesem Anblick platt, Fisch!

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🎒🎒🎒SCHULE🎒🎒🎒🎒

🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓🎒🎓 Ich sitze hier in aller Ruh, und höre einem Arschloch zu, Jeder pennt, nur einer spricht, so was nennt man Unterricht!!!

😃😃😃😃😃😃😀😃😃😃😃😃 Lehrer sind Lebewesen, die einem Probleme erklären, die es ohne sie gar nicht gäbe....

☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝☝ Schule macht Spaß also Spaß beiseite! 😡😈😡😈😡😈😡😈😡👿😡😈

Hoch lebe die Schule, so hoch, dass keiner reinkommt!

☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅☁☁⛅ Liebes Mathebuch! Werde endlich erwachsen und löse deine Probleme selber! 📗📘📙📓📔📒📕📗📘📙📓📔

Was ist der Unterschied zwischen Gott und dem Lehrer...? Gott weiß alles, doch der Lehrer weiß alles besser!!!

👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼👼 Was ist ein Schüler? Ein armes, geplagtes, von Lehrern gejagtes, im Nachbarheft schnüffelndes, bis in die Nacht büffelndes, bedauernswertes Indiwidium...

😥😱😨😰😩😓😢😣😨😱😫😰

Lehrer nennen es abschreiben... wir nennen es Teamwork!

✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏✏ Das Gehirn ist eine fabelhafte Einrichtung! Es fängt an zu arbeiten, wenn man aufsteht und hört erst auf, wenn man in der Schule ist.... 👥👤👥👤👥👤💭💭💭👥👤👥

Je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, je mehr ich weiß, desto mehr vergesse ich, je mehr ich vergesse, desto weniger weiß ich, wozu also lernen?

❓❓❓❕❕❕❓❓❓❕❕❕ Was ist der Unterschied zwischen der Schule und dem Irrenhaus? Die Telefonnummer!!!

📱☎📞📱☎📞📱☎📞📱☎📞 Ist ein Lehrer in eine Lehrerin verliebt... Er fragt sie: "Liebst du mich?" Sie: "Ja!" Er schnautzt sie an: "Antworte gefälligst in einem ganzen Satz!" ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ Egal wie leer du bist, es gibt Leute, die sind Lehrer! 💬💬💬💬❌💬💬💬💬❌💬💬💬💬 Eine Zigarette verkürzt das Leben um 3 min, ein Whiskey um 5 min, aber ein Schultag um ganze 6 STUNDEN!!! 😱😱😱📓📓📓😟😟😟📖📖📖 Schicke diese Nachricht an alle deine Freunde, denen du den Start in die Schule versüßen willst😘 █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schule ist unnötig, denn: ________________________ - Musik: Dafür haben wir Youtube :) ________________________ - Sport: Wii oder Playstation? ________________________ - Englisch: Dafür gibt es Dora auf Nickelodeon xD ________________________ - Deutsch: Das sprechen wir den ganzen Tag! :) ________________________ - Mathe: Alter, wofür gibt's einen Taschenrechner? :'D ________________________ - Geografie: Mein Papa hat'n Navi. ________________________ - Geschichte: Die sind doch schon alle verreckt :b ________________________ Naturwissenschaften: Dafür gibt es go wild auf Super RTL ! ____________________________Wenn du der gleichen Meinung bist, dann schick das deinen Freunden :D █████████ █▄█████▄█ █▼▼▼▼▼ █ Schule █▲▲▲▲▲ █████████ __██____██___ Schicke diese SMS an 6 Personen, damit das Monster kaut ._. Hahahahahaha😄✌

Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.

Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.

Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.

Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.

Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.

2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.

3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.

4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!

5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.

6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.

7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.

8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.

9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.

10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.

11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.

12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!

13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.

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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.

15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.

16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.

17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.

18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.

19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.

20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.

21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.

22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.

23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.

24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.

25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.

26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.

27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.

Alexa, die freundliche Spionin.

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"

Alexa, warum hast du so gelbe Augen?

Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.

„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“

Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.

Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!

„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“

Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.

Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.

Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“

Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“

Hallo meine lieben Gruselfreunde, ich war lange nicht mehr aktiv und deswegen schreibe ich euch heute eine lange Geschichte.

Herobirne, wir kennen ihn alle, wir alle fürchten ihn, doch ist er wirklich böse? Einmal, es ist lange her, habe ich Minecraft gespielt. Damals kannte ich Herobirne noch nicht, aber ich hatte viele Anzeichen seiner Existenz, z.B. zu viele Monster, Wälder ohne Blätter, brennende Wälder, Pyramiden aus Erde und lange Gänge, die mit Redstone-Fackeln ausgeleuchtet wurden. Eines Tages traf ich ihn dann. Er hatte weiße Augen und sah aus wie Steve und lief langsam auf mich zu. Ich dachte damals, es wäre ein anderer Spieler und gab ihm eine Stein-Spitzhacke, ein Stein-Schwert, zwei Brote, 32 Holzblöcke UND eine Fackel. Die Fackel gab ich ihm als letztes und sie war das einsammelte. Schlagartig und mit einem lauten Knall, wie man ihn von Blitzen kennt, wurde es Nacht. Ich erschrak mich fürchterlich. Langsam guckte er auf den Boden und platzierte die Fackel. Er guckte mir in die Augen und verschwand, genau wie die Fackel. Ich ging nach Hause und wollte schlafen, doch das ging nicht. Die Meldung lautete: "This night is endless, you can`t sleep." Verwirrt blickte ich auf den Bildschirm (ich war acht und konnte kein Englisch). Ich entschied mich schnell, es einfach nach zu googeln. Es heißt: "Diese Nacht ist endlos, du kannst nicht schlafen." Ich guckte aus dem Fenster und sah immer wieder eine Fackel aufleuchten und wieder erlöschen. Ich dachte an den anderen "Spieler" und dann suchte ich: Minecraft Steve weiße Augen. Ergebnisse: Herobirne, Monster, Hacker, Virus und Horror-Gestalt. Wenn Sie dieses Monster, Virus gesehen haben, sollten sie sich an Mojang wenden oder die Welt deinstallieren. Die Kontaktdaten sind verlinkt: (den Link habe ich nicht mehr, sorry). Ich wollte meine Welt nicht löschen oder mit Wildfremden Leuten schreiben. Am nächsten Tag spielte ich wieder und wollte Herobirne wieder sehen. Ich nahm mir zwei Slots Schilder mit, um mit ihm schreiben zu können. Nach einer Stunde sah ich ihn. Er baute Blätter ab... Locker 10 pro Sekunde und das mit der Hand!!!! Hin und wieder platzierte er die Fackel im dunkeln, guckte sie kurz an und nahm sie wieder mit. Ich beobachtete dieses Geschehen ein paar Minuten, dann platzierte ich ein Schild und schrieb: "Hallo." Innerhalb einer Sekunde drehte er sich um, lief auf mich zu, platzierte ein Schild und schrieb: "Hello, what do you want?" Kurz ruckelte die Schrift und dort stand plötzlich: "Hallo, was willst du?" Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Wer bist du und was machst du?" Sofort nachdem ich es fertig geschrieben hatte, kam sofort die Antwort: "Ich bin Herobirne, ich beschütze dich." Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Vor wem?" Sofort kam die Antwort: "Meinem Bruder, Entity 303", dann verschwand er, die Schilder verbrannten und ich sah ihn nie wieder. Genau wie Entity 303 auf diesem PC, den ich aber auf meinem anderen und neuen PC sah...

Ich hoffe es hat dir gefallen, bald schreibe ich über Entity 303. Bitte schreib mir in die Kommentare was ich schlecht gemacht habe und was ich nächstes mal besser machen kann und bis bald, Tschau!

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.

Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.

Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.

Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"

Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.

Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.

Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

ELTERN SIND SELTSAM - 10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE

- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war.

- Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen?

- Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie, wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin.

- Ich sage etwas Nettes, doch meine Eltern sind böse zu mir...

- Sie zwingen mich manchmal zu Sachen, die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden!

- Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch und werden gemein.

- Meine Eltern lachen, wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage, wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ach, das war doch nichts!"

- Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung.

- Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht.

- Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen.

- Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht.

- Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig.

- Sie werden wütend, wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist.

- Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann, wo ich Hilfe brauche.

- Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe.

- Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein! :( SCHLUCHZ!

- Sie gaffen mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.

- Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu.

- Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann, wenn ich gut gelaunt bin.

- Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER)

- Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner.

- Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHEIT!

- Sie loben nur fremde Menschen.

- Sie sagen, dass ich zu groß für mein Alter bin (ich bin 13 und 1,62 groß).

- Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten.

- Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten.

- Wenn mir ein Ungeschick bzw. schlechtes Verhalten passiert ist, bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan.

- Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte!

- Sie haben immer freche Sprüche auf Lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben.

- Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage.

- Wenn sie versuchen, einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer!

- Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so, als wären sie nett.

- Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche.

- Sie blockieren manchmal alle Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin.

- Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp-Gruppe gesperrt, weil sie glaubt, dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!)

- Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun.

- Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich.

- Sie machen aus einem Faden eine Nadel.

- Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren.

- Durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen.

- Wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich).

- Sie liebten mich viel mehr, als ich jung war... (2-8 Jahre)

- Sie nehmen mir meine Sachen weg.

- Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich).

- Sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind.

- Sie wiederholen ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren.

- Sie schimpfen schrecklich, wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige.

- Sie kauften schon mal Lebensmittel, die ich nicht mag und sagten, dass ich es essen soll.

- Sie sind sehr sehr böse, wenn ich mal nicht die Wahrheit sage.

- Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!)

- Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen, ob es okay für mich wäre :(

- Sie sagen, Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube.

- Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln.

- Wenn ich etwas falsch sage, schlagen sie mich zu Boden, zerren mich an den Armen mit dem Kopf nach vorne und werfen mich gegen den Boden, dann halten sie mich fest, damit ich mich nicht mehr bewege.