Wirtschaft

Wirtschaft-Witze

Bei der Prämierung des besten Versicherungsvertreters war sich die Jury uneins, wem der erste Preis zusteht.

Dem, der einem Bergbauern eine Versicherung gegen Sturmfluten aufgeschwatzt hat oder dem, der einen Nordseefischer gegen Lawinen versichert hat?

Wir müssen mehr für Deutschland machen.

Mehr Steuern.

Mehr Schulden.

Mehr Parkgebühren.

Mehr Spritpreise.

Mehr Flüchtlinge.

Mehr24.

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Früher ignorierte meine Frau Husten und Schnupfen und ging zur Arbeit. Heute darf sie nicht arbeiten, obwohl sie gesund ist. Jaja, immer noch Corona-arbeitslos und ohne Lohnausgleich! Hätte man nicht besser RKI, Regierungen und offizielle Medien von der Arbeit fern halten können? Natürlich auch ohne Lohnausgleich, damit diese Typen merken, was das heißt! Und der ganze wirtschaftliche Schaden, den sie angerichtet haben, wäre vermieden worden, wenn man alle diese Panikmacher rechtzeitig in die Klapse gesperrt hätte, wo sie hingehören. Also, bevor sie alle anderen infizieren. Und wenn ich heute immer noch das rechtfertigende Rumgeschleime der Hofschranzen und dieses Maskentheater sehe, dann krieg ich selber auch die Corona-Krise.

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Die Lehrerin fragt Fritzchen: "Warum gehst du immer in der Schule aufs Klo und nicht zuhause?"

Fritzchen antwortet: "Mein Vater ist Geschäftsmann. Letztens hat er ein Bomben Geschäft gemacht!"

Millionäre

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Corona hat auch gute Seiten.

Wir haben 58.000 neue Millionäre laut den neuesten Nachrichten.

Die haben ihre Kohle bestimmt mit Nudeln und Toilettenpapier gemacht.

"Also, Klopapier spielt eine wichtige Rolle im Leben."

Ein Unternehmer zum anderen: "Warum sind deine Arbeiter immer so pünktlich?"

"Einfacher Trick: Ich habe 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!"

Vor 20 Jahren hätte ich mit nur 5 Euro in meiner Brieftasche, Eier, Brot, Zigaretten und Milch vom Supermarkt mitgebracht. Heute haben sie überall Kameras.

Abstand halten!

Die Reichen halten jetzt noch mehr Abstand zu den Armen.

Dank Corona.

Gott sei Dank, fallen die St. Martinszüge aus, dann brauchen die Reichen auch nicht teilen.

"Mama, wenn ich groß bin, will ich auch reich sein!"

Überbrückungshilfen.

Freirubbeln und beim Finanzamt einlösen.

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Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater: "Das ist schwer zu erklären... nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung. Wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft."

Sohn: "Danke."

In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit. Der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er sie und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft. Sie lässt sich auch nicht von ihm stören.

Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn: "Ja, jetzt weiß ich's. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße."

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Ich hab ja nichts dagegen, Superreiche zu haten. Aber warum schießen sich gerade massenweise Leute auf Bill Gates ein, der immerhin etwas Gutes tun will?

Könnten wir uns nicht lieber auf Jeff Bezos einigen?

Der hat während der Corona-Krise durch Amazon so viel verdient, daraus ließe sich doch sicherlich was spinnen.

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Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen.

„Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“, wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt.

„Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“

„Vom Sattel?“, fragt der Partygast ungläubig.

„Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“

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Ratenzahlung

Reporter: "Herr Rummenigge, der Vorstand hat gerade die künftige Ratenzahlung wegen Corona beschlossen. Was bedeutet das für die Spieler des FC?"

Rummenigge: "Die Spieler müssen raten, wann sie ihr Geld bekommen."