Wunder-Witze
Du lachst über drei Weltkriegswitze, aber wunderst dich darüber, warum um 2:30 Uhr morgens die Sonne so aufgeht?
Christopher Doemges zu Willy Brandt: "Laut einem Bundesländer-Ranking sind die Hamburger die unbeliebtesten Deutschen. Kein Wunder bei so vielen Schwaben!"
Ein Gedicht für CactusCat:
Cactus Cat, hör gut zu, Deine Wunde tut dir weh im Nu. Doch Jammern ist doch Quatsch, Ein echter Kaktus macht einfach Matsch.
Vergiss den Schmerz, das ist doch klar, Sei lieber stark, wunderbar. Ein Gedicht? Das ist jetzt vorbei. Jetzt mach was Gescheites, sei dabei!
Steyr, das rot-weiße Wunder! Rollt den Berg auch alleine runter.
Eine schwangere Frau fuhr in einer sehr dunklen Nacht durch einen Wald. Plötzlich kam sie von der Straße ab und fuhr gegen einen Baum. Dann setzten ihre Erinnerungen aus. Ein Jahr später wacht sie im Krankenhaus auf. Der Arzt neben ihr kann es kaum glauben: „Ein Wunder! Sie sind ein ganzes Jahr im Koma gelegen und nun erwacht!“ Die Frau erschrickt. „Aber was ist mit meinem Baby? Wie geht es meinem Baby?“ Der Arzt lächelt und sagt: „Keine Angst, es geht ihnen gut.“ „Ihnen? Habe ich also Zwillinge?“ „Ganz genau, ein Junge und ein Mädchen.“ Die Frau ist sehr erleichtert. „Kümmert mein Mann Jack sich um sie?“ „Natürlich, er ist auch der, der sie benannt hat“, antwortete der Arzt. Die Frau wirkt etwas besorgt, aber ist schon ganz gespannt, wie ihre Kinder heißen. „Oh... und, wie hat er sie genannt? Hoffentlich nichts Dummes, oder?“ Der Arzt lächelt ihr aufmunternd zu. „Keine Angst, es wird schon nichts Schlimmes sein. Warten Sie kurz, ich weiß es gerade nicht, ich schaue rasch nach.“ Er holt einige Dokumente hervor. „Ah, ja. Also, Ihr Sohn heißt Jackson.“ „Ah, das ist ja wirklich ein guter Name. Und wie heißt meine Tochter?“ „Ihre Tochter heißt...“, er schaut kurz nach, „Jacktochter.“
Zwei Polizisten gehen auf Streife, es regnet in Strömen. Sagt der eine: „Weißt Du, ich wundere mich, wo die Unmengen Wasser herkommen und wohin sie wieder verschwinden. Kannst Du Dir das erklären?“
„Nein, aber ich werde mal meinen Sohn fragen, der geht aufs Gymnasium.“
Am nächsten Tag kann er es dem Kollegen erklären: „Also, Wasser im Meer verdunstet, bildet Wolken, aus den Wolken fällt der Regen, das Regenwasser fließt über die Kanalisation und die Flüsse ins Meer, verdunstet wieder usw.“
Der Polizist bedankt sich für die Information und hat gleich eine neue Frage: „Weißt Du, ich wundere mich, wo das Licht hingeht, wenn ich den Schalter ausknipse. Kannst Du Deinen Sohn danach fragen?“
Am nächsten Tag: „Nun, was hat Dein Sohn gesagt?“
„Er war nicht da, aber ich habe es auch so rausgekriegt.“
„Wie denn?“
„Ich habe die Jalousien runtergelassen, die Vorhänge zugezogen, die Schlüssellöcher und die Ritzen an den Türen verstopft, dann das Licht ausgemacht und gesucht!“
„Und wo geht das Licht nun hin?“
„In den Kühlschrank!“
Wer Störchen in den After schaut, sieht tote Frösche, gut verdaut.
Wer trotzdem immer weiter glotzt, darf sich nicht wundern, wenn er kotzt.
Warum konnte Jesus in echt nicht übers Wasser gehen? Weil er Löcher in den Füßen hatte.
Geht ein Mann zum Arzt.
Mann: "Herr Doktor, ich hab so schreckliche Schmerzen an meinem Penis!"
Arzt: "Na, zeigen Sie mal!"
Der Mann enthüllt sein bestes Stück.
Der Arzt betrachtet das Ding eine Weile und fragt: "Verheiratet?"
Mann: "Ja ..."
Arzt: "Sex?"
Mann: "Ja ..."
Arzt: "Wie oft?"
Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt denkt nach und fragt wieder: "Eine Geliebte?"
Mann: "Ja ..."
Arzt: "Sex?"
Mann: "Ja ..."
Arzt: "Wie oft?"
Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt überlegt wiederum und meint: "Puff?"
Mann: "Ja ..."
Arzt: "Wie oft?"
Mann: "Hmm ... Montag, Dienstag, Mittwoch ... eigentlich die ganze Woche."
Der Arzt überlegt daraufhin nicht lange und sagt: "Naja, mein Herr, das ist kein Wunder, dass Ihr Penis schmerzt bei so viel Geschlechtsverkehr!"
Mann: "Na Gott sei Dank, Herr Doktor! Und ich dachte schon, das kommt vom Onanieren ..."
Graf Dracula gibt eine Party.
Fragt ein Gast: „Mensch, was ist das denn für eine tolle Bowle, die kickt ja richtig rein?“
Darauf der Graf: „Kein Wunder, das sind alles Blutproben vom Polizeirevier!“
Zwei Fußballspieler unterhalten sich über einen Teamkollegen:
"Stell dir vor, der Michl ist schon wieder erkältet!"
"Kein Wunder, er spielt ja auch immer im Sturm!"
Sie liegt nackt auf dem Rasen auf dem Gartensitzplatz und sagt zu ihrem Mann: "Spritz mir mal auf meinen Bauch und auf mein Gesicht!"
Er müht sich ab, ächzt und flucht, bis seine Hände rot und wund werden.
"Sorry, Schatz, geht leider nicht!"
Gartenschlauch und Wasserhahn klemmen schon wieder.
Im Sturm, da tobt der wilde Kampf, die Insel bebt im Siegeskrampf. Von Battle Bus hinabgestürzt, wo Ruhm und Ehre heiß verführt.
Mit Spitzhack' ziehst du hinaus, baust Mauern, Treppen, Deckung aus. Die Zone rückt, die Zeit ist knapp, doch du bleibst cool, hältst alle ab.
Ein Schuss – getroffen! Loot liegt breit, Goldene Scar? Oh, beste Zeit! Mit Medkit schnell die Wunden heilen, und dann nach vorn, nicht lange weilen.
Der letzte Kreis, das Herz schlägt laut, ein Feind, der auf den Sieg noch baut. Doch mit Geschick und einem Plan, schlägst du ihn nieder – Victory Ran! 🎉
Hobby alter bettpflegiger Leute im Pflegeheim?
Sind Wunden legen.
Sagt der eine Student zum anderen: „Kannst du mir mal helfen? Ich komme nicht an das Schließfach ran!“
Sagt der andere: „Kein Wunder, das ist ja auch eine Fachhochschule!“
Warum ist der schiefe Turm von Pisa so schief?
Weil er bessere Reflexe hatte.
Was wäre das größte Wunder in Deutschland?
Wenn die deutsche Nationalmannschaft einmal von Beginn eines Spiels mit 11 weißen Spielern spielen würde.
Kein Wunder, dass wir keine olympischen Medaillen im Sprint gewinnen. Die richtig guten arbeiten alle bei GLS und sind schon wieder weg, bevor die Haustürklingel dein Ohr erreicht.
Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.
Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“
„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“
„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“
„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“
Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"
Es antwortet...
der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend." der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?" der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus... fahren?" der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin." der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, daß wir darüber reden können." der Gestalttherapeut: "Du, laß das voll zu, daß Du zum Bahnhof willst." der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch ... sch ... sch ..." der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon." der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?" der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?" der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, daß Sie zum Bahnhof wollen?" der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?" der Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann ..." der NLP-ler: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: eine Blume am Rande eines Weges..." der Positiv-Denker: "Schließen die Augen und sagen Sie zu sich selber: ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, daß es den für mich richtigen Weg weiß." der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, daß es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest." der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."