Zeit

Zeit-Witze

In Anlehnung an den Film "Funny Games".

Was macht ein Vater nach der Geburt seines geistig behinderten Kindes? Er nimmt die Fernbedienung in die Hand und spült 9 Monate zurück.

Der Löwe macht in seinem Revier Inspektion und sieht, dass die Tiere alles vollgekackt haben. Er erlässt daher den Befehl, die in nächster Zeit von ihm in Auftrag gegebenen Toilettenhäuschen zu benutzen. Nach einem Jahr macht er einen Kontrollgang und sieht ein Kaninchen da sitzen, das seine Böckelchen absetzt. Der Löwe lässt ein Donnerwetter los. Da meint das Kaninchen ganz geknickt: „Majestät, ich wollte ja aufs Klo. Da saß aber der Bär drin und als er mich sah, fragte er: ,Kaninchen, fusselst du?'“

Zwei Postboten stehen zusammen. Es regnet in Strömen. Da meint der eine: „Du, bei diesem Wetter können wir nicht zustellen.“ Darauf verschwindet sein Kollege und taucht nach 4 Stunden wieder auf. „Wo warst du denn jetzt die ganze Zeit?“, fragt sein Kollege. „Ach, ich war bei den Leuten und habe Bescheid gegeben, dass wir heute nicht kommen!“

Neujahrswitze Für Facebook Nutzer:

"Mir fällt gerade erst auf, dass ich seit letztem Jahr nicht mehr geduscht habe."

"Ich werde dieses Jahr eine Buchstabendiät machen." "Aha, und was macht man da?" "Man darf nur Sachen mit einem bestimmten Buchstaben essen. Ich habe mich für A entschieden." "Aha. Also sowas wie ein Apfel, Aprikosen, Auflauf, Algen und Avajar." "Nein, noch besser. Alles."

Marianne ruft: "Herbert, die Feuerwerkskörper gehen nicht!" Herbert antwortet: "Komisch. Dabei habe ich sie alle vorher getestet."

Fritzchen wirft die Uhr runter. Sagt der Vater, „Fritzchen, heb sofort die Uhr auf.“ Antwortet Fritzchen: „Nein, ich habe kein Urheberrecht.“

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.

Danach bittet er die Kinder Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:

„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" In diesem Moment klingelt die Pausen-klingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen lädt Bush erneut ein Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:

„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

Wie haben Sie, obwohl sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte Terroristische Anschlag aller Zeiten war?" Warum hat die Pausen-klingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"

Der 6-jährige Max kommt abends ans Elternbett: „Papa, ich kann nicht einschlafen. Unter meinem Bett ist ein Monster.“ Der Vater beruhigt Max: „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Das Monster liegt die ganze Zeit neben mir im Bett.“ Seine Frau: „Was hast du gerade gesagt?“

Ich habe meine Oma gefragt, ob sie TikTok kennt. Ihre Antwort lautete: "Ja, das sind die Geräusche, die eine Uhr macht."

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Sagt die Mutter zum Sohn: „Du studierst nun schon seit 16 Semestern Medizin. Wann wirst du denn endlich Arzt?“ Darauf der Sohn: „Ach Mama, ich lasse mir absichtlich Zeit. Unser Professor hat gesagt, die meisten Patienten haben mehr Vertrauen zu alten Ärzten als zu jungen!“

"Heini, hör mal, da steht, dass in New York alle zwei Minuten ein Radfahrer an- oder überfahren wird!"

"Armer Teufel, der hat ja nicht mal mehr Zeit, um aufzustehen!"

Eines Tages zur Weihnachtszeit trat ein alter Professor vor seine Studenten und blickte verheißungsvoll in die Runde. „Wir werden heute ein kleines Experiment machen!“, verkündete er.

Der alte Professor stellte vorsichtig ein leeres Gurkenglas auf den Tisch und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. „Ist das Glas jetzt voll?“, fragte er seine Zuhörerschaft. Die Studenten antworteten entschieden mit einem lauten „Ja!“

Da blitzen die Augen den Professors auf und er fragte noch einmal nach: „Tatsächlich? Na, das wollen wir doch mal sehen.“ Darauf bückte er sich, holte ein Gefäß mit kleinen Kieseln hervor, gab sie in das Glas und schüttelte es leicht, damit die Steinchen in die Lücken zwischen den großen Steinen rutschten. Der alte Professor hob erneut den Kopf und frage: „Ist das Glas nun voll?“. Die Studenten waren verunsichert, doch einer traute sich zu antworten: „Wahrscheinlich nicht.“

Dem Professor huschte ein leises Lächeln über die Lippen. „Gut“, schmunzelte er, und hob einen Eimer mit Sand auf den Tisch. Bedächtig goss er den Sand in das Glas, sodass die Körnchen in die Räume zwischen den großen Steinen und den kleinen Kieseln rieselten. Noch einmal fragte der Professor: „Ist das Glas voll?“. Nun kam die Antwort aller Studenten ohne zu zögern: „Nein!“, riefen sie dem Professor förmlich entgegen. Das Schmunzeln des Professors wurde breiter. „Gut!“, erwiderte er zufrieden.

Nun blickte der Professor verheißungsvoll in die Gesichter seiner Studenten. Diese konnten kaum erwarten, wie das Experiment nun weitergehen sollte. Der Professor griff gemächlich unter seinen Tisch und beförderte eine Flasche Bier ans Tageslicht. Nachdem er die Flasche mit einem lauten Plopp geöffnet hatte, schüttete er den Inhalt in das Gefäß. Das Bier verteilte sich schäumend in den verbliebenen Zwischenräumen im Sand.

Zögerlich meldete sich ein Student: „Was wollen Sie uns mit dem Experiment sagen?“ „Nun“, erwiderte der Professor, „ich möchte, dass Sie sich Ihr Leben wie dieses Glas vorstellen. Die großen Steine sind die wichtigsten Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit. Ja, all das, was Ihr Leben lebenswert macht, auch wenn alles andere wegfallen würde. Die Kieselsteine symbolisieren all die Dinge, auf die Sie Wert legen, die man aber ersetzen könnte – Ihre Karriere, Ihre Wohnung, Ihr Vermögen, Ihr Auto. Der Sand steht für die kleinen, nebensächlichen Dinge im Leben. Fernsehen, Social Media, Klatsch und Tratsch – damit kann man sich zwar beschäftigen, aber letztendlich sind das nur Kleinigkeiten. Merken Sie sich eines: Wenn man nicht zuerst die großen Steine hineinlegt, dann finden sie später keinen Platz mehr. Wenn wir uns zu sehr auf die weniger wichtigen Dinge konzentrieren, fehlt uns die kostbare Zeit, um uns den Dingen zu widmen, die uns am wichtigsten sind. Vergessen sie daher nicht die Frage: Was sind die großen Steine in Ihrem Leben?“

Andächtige Stille breitete sich im Hörsaal aus, und die Studenten dachten über das Gesagte nach. Schließlich traute sich ein Student zu fragen: „Aber was hat es dann mit dem Bier auf sich?“ „Nun“, lächelte der Professor, „ich bin froh, dass Sie das fragen. Es bedeutet, egal wo Sie im Leben stehen, für ein Glas Bier mit Freunden sollte immer Zeit sein.“

Es ist egal wenn du klein oder groß, dick oder dünn, arm oder reich bist. Am Ende des Tages ist es Nacht