Schlechte Witze

Schlechte Witze

Ich bin immer da, aber nie wirklich sichtbar. Ich kann laut sein, aber auch still. Ich kann dich trösten, aber auch erschrecken. Was bin ich?

PS: Lösung steht in den Kommentaren!

In der Hochzeitsnacht:

Er: "Übrigens, ich bin oft grundlos eifersüchtig."

Sie: "Macht nichts. Auf mich wirst du nie grundlos eifersüchtig sein."

Eine Frau geht in den Wald, da trifft sie einen Barbaren. Sie fragt ihn: „Lebst du hier ganz allein im Wald?“ Er darauf: „Ja, hier stört mich niemand, und ich ernähre mich von Beeren und Blättern, hier geht’s mir eigentlich ganz gut.“ Sie fragt: „Aber was machst du denn, wenn du mal richtig Lust hast?“ Er: „Och, dann suche ich mir ein Astloch, und dann geht’s los.“ Sie: „Hättest du nicht mal Lust, es mit einer richtigen Frau zu tun?“ Er: „Ja klar!“ Sie dreht sich um und hebt ihren Rock an. Er nimmt Anlauf und tritt ihr mit voller Wucht den Fuß in den Hintern! Sie: „Aua! Spinnst du?“ Er: „Na, ich muss doch erst mal gucken, ob keine Bienen drin sind!“

Zwei Männer laufen über eine Schafweide. Der eine zeigt auf einen Busch: "Hier hatte ich zum ersten Mal Sex mit meiner Freundin."

Dann deutet er auf eine Stelle einige Meter neben dem Busch: "Und hier haben ihre Eltern gestanden."

Der Andere ist schockiert. "Und was haben die dazu gesagt?"

"Määäh!"

ACHTUNG: Schwarzer Humor

Ich habe vorhin an der Supermarktkasse einer alten Dame geholfen. Ihr fehlten 17 Cent für ihren Einkauf. Ich bin natürlich sofort herbeigeeilt und habe ihr geholfen, die Ware zurück ins Regal zu stellen.

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  • Deine Mudda ist so fett, dass sie in Corona-Zeiten das ganze Klopapier aufgefressen hat.

    Ein großer Tumult bricht auf einer Stadtratssitzung aus. Die Stadträte sind sich wieder einmal nicht einig geworden. Einem der Stadträte platzt der Kragen und sagt: "So kann das einfach nichts werden. Die Hälfte der Stadträte sind wirklich Idioten!" Daraufhin wird der Krach natürlich noch größer, und dem Stadtrat droht eine Anzeige wegen Beleidigung. Am nächsten Tag steht in der Zeitung: "Wegen meiner gestrigen Äußerung möchte ich mich hiermit entschuldigen und in aller Deutlichkeit sagen, dass die Hälfte der Stadträte natürlich keine Idioten sind."

    Die erste Predigt

    Ein Pfarrer hatte vor seiner ersten Predigt sehr großes Lampenfieber. Er fragte deshalb den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser riet ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung immer dann einen Schnaps zu trinken, wenn er das Zittern bekäme.

    Nachdem der Pfarrer siebzehn Mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel. Nach Beendigung der Predigt verließ der Pfarrer unter anhaltendem Beifall die Kanzel und befragte den Apotheker, was er von seiner ersten Predigt gehalten habe. Dieser lobte ihn, erklärte aber, dass er zehn Fehler begangen habe.

    1. Adam und Eva seien nicht mit der Pflaume, sondern mit dem Apfel verführt worden. 2. Kain hat Abel nicht mit der M.P. erschossen, sondern ihn erschlagen. 3. Dann heißt es nicht „Berghotel“, sondern „Bergpredigt“. 4. Auch ist Jesus nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern man hat ihn ans Kreuz geschlagen. 5. Ferner opferte Gott nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn. 6. Dann war das nicht der warmherzige Bernhardiner, sondern der barmherzige Samariter. 7. Es heißt auch nicht „Suche mich nicht in der Unterführung“, sondern „führe mich nicht in Versuchung“. 8. Weiter heißt es nicht dem Hammel sein Ding, sondern dem Himmel sei Dank. 9. Es heißt auch nicht „Jesus, meine Kuh frisst nicht“, sondern „Jesus meine Zuversicht“. 10. Und dann am Schluss heißt es nicht Prost, sondern Amen.

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  • Ein Pfälzer Winzer liegt im Sterben. Er ruft seinen Sohn ans Sterbebett. "Bub, bevor ich sterb', muss ich dir noch was verrode. Woi komma ach aus Trauwe mache!"