Abend-Witze
Zwei junge norddeutsche Damen machen Urlaub in Oberbayern. Abends gehen beide zum Tanzen.
Beide tauschen sich über ihre Tänzer aus. Die eine sagt: "Ich glaube, meiner ist Italiener. Ich habe gehört, dass er zu seinem Freund gesagt hat: 'Die fick i a no!'"
Meine Frau so zu mir (mit einem Zwinkern): "Hey, sollen wir heute Abend eine neue Stellung ausprobieren?"
Ich so (mit einem Grinsen): "Ja, klar."
Sie so: "Ok, ich lieg auf der Couch und furze, während du den Abwasch machst." 😉😂
"Schatz, was machen wir heute Abend?"
"Wie wär's mit Faust?"
Später dann, am Abend:
"Was willst Du mit dem Öl?"
"Und Du, was willst Du mit dem Buch?"
KAPITEL 1:
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.
Lest weiter, es kommt noch besser!
KAPITEL 2:
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.
Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".
Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".
Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.
KAPITEL 3:
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!
Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.
Je nuller die Uhr, desto mitter die Nacht.
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: „Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen“.
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA. Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: „Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!“
Die Frau überlegt und sagt: „Ich wäre Putzfrau bei SAP“.
Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstag Abend, um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.
Prahlt Fred: „Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!“
Daraufhin Klaus: „Du hast 'ne Meise, ein goldenes Klo...“
Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt, getan. Sie marschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.
Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an: „Kann ich Ihnen helfen?“
Fred: „Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.“
Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft: „Hermann, hier ist das Schwein, das in Deine Posaune geschissen hat!“
So, hier meine Entscheidung, jedoch möchte ich zuerst etwas loswerden: Danke an euch alle!
Ihr habt mich tatkräftig unterstützt, und das weiß ich zu schätzen. Besonders lustig fand ich @richtermontes Kommentar, da er noch nicht lange mit uns schreibt.
Ihr müsst wissen: Es ist nicht einfach, mit solchen Lügen umzugehen. Jedoch habe ich es mit eurer Hilfe geschafft. Dazu beigetragen haben vor allem Loredana und Alex, die leider das selbe erleben mussten.
Aber: Wir sind UND BLEIBEN die Schlechtewitze-Crew, die zusammenhält, sich unterstützt. Und aus genau dem Grund werde ich BLEIBEN.
Liebe Grüße, Lina.
(Ps. heute Abend um 20:45 wie immer)
Wie der Bär seinen Schwanz verlor.
Es lebten einmal ein schlauer Fuchs und ein schwarzer Bär im Reich der ewigen Kälte friedlich miteinander. Aber nur fast, denn damals hatte der Bär einen langen, buschigen Schwanz, auf den der listige Fuchs neidisch war. Oft stritten sie sich, wer den schöneren Schwanz hatte. Natürlich wollte der Fuchs den schönsten Schwanz im Tierreich haben und deshalb heckte er einen frechen Plan aus.
Als sich die beiden wilden Tiere am nächsten Tag wieder trafen, sprach der Fuchs: "Ah, hallo Bär! Du hast wirklich den schönsten Schwanz! Er ist so lang, buschig und... einfach wunderschön! Komm jetzt mit mir zu den Gletschern, dort leben die leckersten Fische und außerdem möchte ich dir etwas zeigen." Der Bär folgte dem Fuchs und lief mit ihm zu einem gewaltigen, zugefrorenen Gletscher. "Schau mal, da unter dem Eis schwimmen echt viele Lachse. Willst du dir die Besten fangen? Na, dann setz dich an diesem Eisloch auf die Lauer!", rief der Fuchs dem Bär zu, der genau das machte, was ihm der Fuchs sagte, denn er war hungrig.
Als der Bär sich aufs Eis setzte, um nach den Fischen Ausschau zu halten, merkte er nicht mal, dass sein schöner Schwanz in einem Eisloch stecken blieb. Er war so konzentriert auf der nicht erfolgreichen Jagd, dass er gar nicht merkte, dass der Fuchs bereits verschwunden war. Lange Stunden vergingen und der hungrige Bär fing nicht mal den kleinsten Lachs. Erst am späten Abend kam der Fuchs wieder, um dem Bären hinzuweisen, dass er für sich schon Futter besorgt hatte.
Der Bär wollte schon aufstehen und aufgeben, da spürte er einen schlimmen Schmerz, als er sich vom eiskalten Gletscher hob. SEIN SCHWANZ WAR IM EISLOCH STECKENGEBLIEBEN UND EINGEFROREN!
Der Bär brüllte, tobte wie wild und versuchte seinen Schwanz wieder aus dem Eis zu ziehen, aber nichts half. Nach einer ganzen Weile befreite er sich, aber der Fuchs bekam plötzlich einen Lachanfall. "Was glotzt du so?", knurrte der Bär verwundert, worüber der Fuchs so lachte. Plötzlich merkte er, dass etwas an ihm fehlt. Er drehte sich um... OH NEIN! Sein Schwanz war weg! Er ist weggefroren und steckte immer noch im Loch! Der Bär brüllte vor Wut und Schreck. Am liebsten würde er den Fuchs mit einem Biss verschlingen, aber dieser jaulte nur frech: "Selbst schuld! Wärest du nicht mitgekommen, wäre dein Schwanz noch dran!"
Seitdem haben heutzutage alle Bären keine Schwänze und Füchse sind listig.
Treffen sich am Abend zwei Männer.
Fragt der eine: "Sagen Sie, warum haben Sie denn ein Zäpfchen im Ohr?"
Darauf der andere: "Ah, danke, jetzt weiß ich, wo mein Hörgerät ist!"
Ich zu meinem Bruder: "Ich hat gestern Abend mein erstes Mal."
Mein Bruder: "Ich hat mein 309stes Mal. Wie alt war deine?"
Ich: "18."
Er so: "Wie heißt sie?"
Ich: "Eli."
Mein Bruder: "Sie heißt ja wie unsre Schwester, und sie hatte auch gestern ihr erstes Mal!"
Ich: "Wir haben eine Schwester?"
Mein Bruder: "Nein, nicht dein Ernst!"
Zwei Knackis abends auf ihrer Zelle, sagt der eine: "Los jetzt, friss den Fisch!"
Da nuschelt der andere: "Aber du bist doch schon fertig!"
"Quatsch, ist nur der Eiter, weiter!"
Was ist steif am Ende, behaart und wird jeden Abend in ein Loch gesteckt?
Antwort gibt es bei 10 Likes.
Lisa: Schatz, ich geh‘ heute zum Friseur!
Jan: NEIN!!!!!
Lisa: Aber Schatz, ich mach mich hübsch für dich heute Abend!
Jan: OK, FÄRB DIR DEINE HAARE WIE EIN ARIER!!!
Lisa: Ich glaube, du meinst Ariel. Ok, Hmm, welche Farbe hatte die nochmal?
Jan: ROT UND BLOND!!!!!!! HELLBLOND!!!!!!!!! WASSERSTOFFBLOND!!!!!!!!!
Lisa: Ähm, ne, ich glaub, das steht mir nicht so.
Jan: ICH HAB‘S GESAGT UND DU WIRST ES TUN!!!!!!!!
Lange gefeiert.
Die Ehefrau: „Hey, sieh mal, der Betrunkene da!“
Der Ehemann: „Kennst du den etwa?“
Die Ehefrau: „Ja, mit dem war ich vor 5 Jahren zusammen. Er hat um meine Hand gebeten, und ich habe abgelehnt!“
Der Ehemann: „Unglaublich – er feiert immer noch!“
Liederbuch deutsch Teil 6 😂😂🤣🤣🤣 Heute: „Jingle bells“ ________________________________________ Glöckchenläuten, Glöckchenläuten, die ganze Zeit klimpert es. Ach, was ist das für ein Spaß in einem einspännigen Pferdeschlitten zu fahren, hey!
Glöckchenläuten, Glöckchenläuten, die ganze Zeit klimpert es. Ach, was ist das für ein Spaß in einem einspännigen Pferdeschlitten zu fahren, hey!
Im vollen Lauf durch den Schnee zu pflügen, in einem offenen Pferdeschlitten. Hinweg über die Felder und lachen die ganze Zeit. Glöckchen bimmeln an Bobtail* heitern die Stimmung auf. Was für eine Freude das ist, heute Abend zu fahren und ein Schlittenlied zu singen. _____________^_^_^_^_^_^_^_^_^_^_^_^_^_^ ^_^
Es ist zwei Tage vor Weihnachten und der Pfarrer freut sich, als er einen kleinen Jungen an der aufgebauten Krippe mit Maria und Josef und dem Jesuskind sieht. Der Junge murmelt etwas vor sich hin, was der Pfarrer aber nicht verstehen kann. Als er später an der Krippe vorbeigeht, fällt ihm auf, dass Maria und Josef nicht mehr in der Krippe stehen. Am nächsten Tag sieht er den Jungen wieder vor der Krippe stehen. Als er näher ran geht, hört er, wie der Junge in die Krippe zu dem kleinen Jesuskind spricht und sagt: "Wenn ich Weihnachtsabend nicht mein rotes Fahrrad bekomme, wirst du deine Eltern nie wieder sehen."
Tochter: Ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!
Vater: Ok.
An Heiligabend dann sagt der Vater: Dein Friseurtermin steht fest ;)
Beim Tierarzt klingelt abends das Telefon. Eine alte Dame ist dran: "Herr Doktor, der Köter von meinem Nachbarn ist auf meiner Fiffi drauf, und die beiden... naja, Sie wissen schon! Was soll ich denn jetzt machen?" - "Nehmen Sie einen Besen und vertreiben Sie den Hund", rät der Arzt.
Ein paar Minuten später klingelt das Telefon wieder: "Herr Doktor, der Hund ist immer noch auf meiner Fiffi drauf... das mit dem Besen hat nicht funktioniert!" - "Kippen Sie einen Eimer kaltes Wasser drüber, das wird den Hund verjagen!", antwortet der Arzt.
Einige Minuten vergehen, da klingelt das Telefon wieder: "Herr Doktor, das mit dem Wasser hat auch nicht funktioniert... wie bekomm ich den Hund nur von meiner Fiffi runter?" Da antwortet der Arzt: "Sagen Sie dem Hund, er wird am Telefon verlangt!" - "Wie, Herr Doktor, glauben Sie, das funktioniert?" - "Nun, gute Frau, bei mir hat es in den letzten zehn Minuten dreimal funktioniert!"
Ein Mann kauft sich einen Papagei und nimmt ihn mit nach Hause. Dort muss er entsetzt feststellen, dass der Papagei ein ziemlicher Sittenstrolch ist, der alle Wellensittiche, Hühner und Tauben umgehend vögelt, sobald er sie erreicht.
Damit der Papagei etwas abkühlt, steckt der Mann ihn in die Gefriertruhe, wo er ihn vergisst.
Am Abend fällt ihm ganz entsetzt ein, dass ja noch der Papagei in der Kühltruhe liegt und hofft, dass der noch nicht erfroren ist. Er öffnet vorsichtig die Gefriertruhe und drin sitzt der völlig verschwitzte Papagei.
"Warum bist Du nicht erfroren, sondern verschwitzt?"
"Ja, was meinst denn Du, wie anstrengend es war, bis die dumme Wiesenhof-Schlampe endlich die Beine breit gemacht hat!"