Was kann man niemals mit Worten ausdrücken?
Antwort: Einen nassen Schwamm!
Was kann man niemals mit Worten ausdrücken?
Antwort: Einen nassen Schwamm!
Liebe Eltern, die den Schulranzen schwer zur Schule tragen: Eure Kinder spielen damit in der Pause problemlos Weitwurf!
Kinder sind wie ein Horrorfilm: Wird es still, passiert gleich etwas Schlimmes.
Ich habe immer Milch wie ne Katze aus ner Schüssel getrunken! 😂 Wer hat das denn nicht gemacht oder ausprobiert?
Warum schläft die Person, die schnarcht, eigentlich immer zuerst ein?
Geht ein Blinder in ein Musikgeschäft.
Er sagt: „Ich hätte bitte gerne diese Trompete und diese Ziehharmonika.“
Sagt der Verkäufer: „Den Feuerlöscher können Sie haben, aber der Heizkörper bleibt hier.“
Zwei Freundinnen:
A: Früher war alles besser.
B: Was zum Beispiel?
A: Gestern, da war noch Sonntag!
Mama sitzt auf dem Klo und ruft: "Kinder, ich bin ein 3D-Drucker!"
Dumme Gedanken:
Du kannst nie rückwärts auf einer Treppe stehen.
Der einzige Teil deines Spiegelbilds, den du lecken kannst, ist deine Zunge.
Der beste Teil einer Gurke schmeckt wie der schlechteste Teil einer Wassermelone.
Mit einem pfefferminzigen Geschmack im Mund Wasser zu trinken, ist die kalte, gegensätzliche Version von scharf.
Was ist weiß und schaut durchs Schlüsselloch?
Ein Spannbettlaken!
Was ist ca. 15 cm lang, behaart und wird in einem feuchten Loch hin und her geschoben?
Eine Zahnbürste!!
In der DDR 1960 kommt eine ältere Frau in eine Metzgerei. "Ich hätte gern ein Kilo Rinderfilet", sagt sie. "Ham wa nich". "Dann ein Kilo Schweinefilet". "Ham wa ooch nich".
Die Frau verlässt enttäuscht den Laden. Meint der Geselle grinsend zu seinem Meister: "Ansprüche hat die, sowas gibt's doch schon ewig nicht mehr". Meister: "Allerdings, aber ein tolles Gedächtnis hat die Alte!"
Von einem 250-Seelen-Dorf im Südtirol unternimmt eine etwa 100-köpfige Frauengruppe per Reisebus eine Reise nach Rom. Bereits am zweiten Tag jedoch trifft das Dorf eine Schreckensnachricht: Die Carabinieri melden, der Bus sei in schwierigem Gelände verunglückt - alle Insassinnen und auch der Busfahrer tot.
Die Trauer ist riesig. Die Männer stehen und halten zusammen wie Brüder und teilen sich die vielen Leiden.
Mit der Zeit, so nach fünf bis sechs Monaten, legt sich die Trauer und der Normalalltag kehrt im Dorf wieder ein. Im siebten Monat heult einer der Männer immer noch fürchterlich.
Einer der anderen spricht ihn tröstend an: "Hey, nun komm schon, Bruder! Es ist jetzt schon über sechs Monate her, wir haben uns doch hier wieder an unseren Alltag gewöhnt!"
Da schluchzt der Heulende: "Ja... aber meine Frau hat den Bus nicht erwischt!"