Anekdoten
In der Biologiestunde fragt der Lehrer: „Fritzchen, kannst du mir sagen, welche Vorteile Muttermilch im Vergleich zu Kuhmilch hat?"
„Erstens“, zählt Fritzchen auf, „die Muttermilch ist bekömmlicher für das Baby. Zweitens, die Muttermilch kostet nichts. Und drittens, die Muttermilch ist viel hübscher verpackt!"
Kommt der Arzt völlig entsetzt von seinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub nach Hause: "Jetzt hat mir dieser Trottel von Urlaubsvertretung doch tatsächlich alle meine Patienten geheilt...!"
Vorstellungsgespräch bei der Deutschen Bahn:
„Entschuldigung, ich bin zu spät!“
„Kein Problem. Ich würde sagen, du hast den Job!“
Sagt der eine Beamte zum anderen: „Iiih, warum isst du denn einen verfaulten Apfel?“
Sagt der andere: „Tja, weiß auch nicht – als ich angefangen habe, war er noch frisch!“
Ein Ehepaar geht zu einem Arzt, weil der Mann ein sehr schlechtes Gedächtnis hat. Der Arzt untersucht ihn gründlich und sagt: „Es ist nichts Ernstes, aber um Ihnen zu helfen, sollten Sie alles, was Sie tun, aufschreiben.“
Am nächsten Abend sitzt der Mann vor dem Fernseher, als seine Frau sagt: „Hol mir bitte ein Eis aus der Küche. Schreib es auf, damit du es nicht vergisst!“
Der Mann winkt ab: „Das merke ich mir schon!“
Nach 20 Minuten kommt er mit einem Teller Rührei und Speck zurück.
Die Frau schaut ihn an und sagt: „Das hab ich mir gedacht... Du hast den Toast vergessen!“
Ein Mann in einem Heißluftballon merkt, dass er sich verirrt hat. Er sieht unten einen Mann spazieren gehen und ruft hinunter: „Entschuldigung, können Sie mir sagen, wo ich bin?“
Der Mann unten schaut auf, denkt kurz nach und sagt: „Sie sind in einem Heißluftballon, etwa 30 Meter über dem Boden.“
Der Ballonfahrer sagt: „Sie müssen Ingenieur sein.“
Der Mann unten fragt erstaunt: „Ja, das stimmt. Wie haben Sie das erkannt?“
Der Ballonfahrer antwortet: „Alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber für mich vollkommen nutzlos.“
Der Ingenieur antwortet: „Und Sie müssen Manager sein.“
Der Ballonfahrer fragt verwirrt: „Ja, wie haben Sie das erkannt?“
Der Ingenieur sagt: „Sie haben keine Ahnung, wo Sie sind oder wohin Sie gehen, aber erwarten von mir, dass ich Ihnen helfe. Und jetzt sind Sie noch verärgert, obwohl es Ihre eigene Schuld ist.“
Familie beim Abendessen.
Fragt der Sohn den Vater: "Bist du schon wieder daheim?"
Vater: "Aber ich war doch gar nicht fort."
Sohn: "Aber Mami hat heute Mittag gesagt, du kannst dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst!"
Zwei Kinder spielen neben einer Baugrube und haben aus Lehm und Erde eine Kirche gebaut.
Kommt der Pfarrer vorbei und fragt lächelnd: "Na, habt Ihr denn auch einen Pfarrer für Eure schöne Kirche?"
Darauf die Kinder: "Nee, dafür hatten wir keinen Dreck mehr übrig!"
Oma: „Das Waffeleisen klappt nicht.“
Enkel: „Geh weg von meinem Laptop!“
Zwei Lausbuben unterhalten sich über den Beruf der Väter.
Sagt Felix: „Mein Vater muss täglich 5 Kästen Wasser trinken. Der ist Testpinkler bei Pampers!“
Darauf der Lukas: „Na und? Mein Alter ist so klein, dass Matchbox ihn als Testfahrer eingestellt hat!“
Mein Bewerbungsgespräch bei der Bank.
Chef: "Was würden Sie machen, wenn ein Räuber Sie mit der Waffe bedroht und all das Geld verlangt?"
Ich: "Eine Uno-Reversekarte auf den Tisch legen und ihn ausrauben, und meinen kugelsicheren Helm hätte ich immer an!"
(Ich wurde nicht angenommen.)
Geht die Mutter ins Café und sagt: "Ein Kaffee, bitte!"
Fragt der Sohn nach einem Schokokeks.
Antwortet die Mutter: "Wir haben Schokokekse zu Hause!"
Antwortet der Sohn: "Wir haben Kaffee zu Hause!"
(Er bekam seinen Schokokeks.)
Fragt eine alte Dame einen Herren nett: "Wollen Sie eine Tasse Kaffee?"
Sagt der Mann: "Eine halbe und zwar schnell, alte Schachtel!"
Kommt die alte Dame mit einer Tasse und einem Nudelholz.
Sagt der Mann: "Ich wollte eine halbe!"
Sagt die Frau: "Ach so." Und schlägt die Tasse in zwei Hälften. (Hat meine Ururoma mal bei einem Gast gemacht.)
Drei Bauern wetteifern, wer den dümmsten Knecht hat.
Sagt der erste: „Mein Knecht hat mal die Kuh mit Schokolade gefüttert, weil er geglaubt hat, dass sie dann Kakao gibt.“
Sagt der zweite: „Mein Knecht hat mal nen Euro auf dem Acker vergraben, weil er geglaubt hat, dass das Geld wächst und sich vermehrt.“
Seufzt der dritte: „Habt ihr's gut... mein Knecht hat mir mal die ganze Ernte ruiniert, weil ich ihm gesagt hatte, er soll die Hälfte der Kartoffeln auf den Markt bringen, und die andere Hälfte in den Keller.“
„Ja, und?“
„Er hat sie alle durchgeschnitten!“
Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney.
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei, und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.
Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikalische Substitution. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"
Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“
Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“
Der Moment, wenn du nach Jahren Chaos in deiner Schullaufbahn das erste Mal, mit einem aufgeräumten Schreibtisch und allen Materialien, deinen Ranzen packst und dich fühlst, als hättest du Amerika neu entdeckt...
Der Moment, wenn deine Mutter alle deine Unterhosen sammelt und auf einmal wäscht, sie dann irgendwo im Keller hängen und du nach dem Duschen erst ewig nackt durchs Haus irren musst, bis du endlich deine Unterhosen findest und dich anziehen kannst.
Ein Mann mit einem Affen auf der Schulter kommt in eine Kneipe. Während der Mann sein Bier trinkt, springt der Affe von Tisch zu Tisch. Er futtert die Erdnüsse aus den Schalen, fischt Zitronenscheiben aus den Drinks und klettert schließlich auf den Billardtisch, steckt sich die 8er-Kugel in den Mund – und verschluckt sie.
Der Wirt ist außer sich: „Haben Sie gesehen, was Ihr Affe da gerade gemacht hat?“
Der Mann antwortet: „Nein, was denn?“
„Er hat die verdammte schwarze Billardkugel verschluckt!“
Der Mann sagt: „Ja, er frisst alles, was ihm in die Finger kommt. Tut mir sehr leid, ich bezahle Ihnen den Schaden.“
Dann trinkt er aus, bezahlt, schnappt sich den Affen und geht.
Zwei Wochen später kommt der Mann mit seinem Affen wieder in die Bar. Der Mann bestellt sich ein Bier, während der Affe auf der Suche nach etwas Essbarem durch die Kneipe springt. In einem ausgetrunkenen Glas findet er schließlich eine Cocktailkirsche. Er nimmt sie, steckt sie sich in den Hintern, pult sie wieder raus und frisst sie.
Angewidert fragt der Wirt: „Igitt, haben Sie das gesehen? Das Affe hat sich gerade eine Kirsche in den Hintern geschoben und sie dann gefressen!“
„Tja“, meint der Mann, „das überrascht mich nicht. Er frisst zwar immer noch alles, was er findet. Aber seit der Geschichte mit der Billardkugel misst er alles vorher ab!“
- "Ich habe mich neulich bei der Versandabteilung einer Zeitungsdruckerei beworben, um mein Taschengeld etwas aufzubessern."
- "Und? Nehmen sie dich?"
- "Keine Ahnung, irgendwie melden sie sich nicht."
- "Was hast du denn geschrieben?"
- "Sehr geehrte Damen und Herren, ich würde Ihnen gerne die Presse folieren."