Anekdoten
In der Sportstunde ist Gymnastik dran. Alle Schüler liegen auf dem Boden und fahren mit den Beinen Rad. Nur Leo nicht. Schimpft der Lehrer: "Hey Leo, warum machst du nicht mit?" Daraufhin Leo: "Mache ich doch, ich fahre gerade bergab."
Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“
Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“
Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“
Geht ein Huhn in den Laden und fragt: „Haben Sie Eierkartons? Ich möchte mit meinen Kindern verreisen.“
Kommt ein Schwarzer mit einem Papagei auf der Schulter in die Bar. Fragt der Barkeeper: "Wo hast du den denn her?" Sagt der Papagei: "Aus Afrika!"
Ein Auge und ein Gummiringerl treffen sich um die Ecke. Sagt das Gummiringerl zum Auge: "Schau nicht so blöd, sonst schnalz ich dir eine!"
Klein Fritzchen geht in die Kneipe und bestellt an der Theke 18 Gläser Rum.
"Warum denn so viele?", fragt der Mann hinter dem Tresen erstaunt.
"Das fragen ausgerechnet Sie? Sie haben doch draußen auf das Schild geschrieben: 'Unter 18 keine Bedienung'!"
Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark!"
Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.
Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf, Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs!" Fritzchen hörte nicht zu.
Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten, ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.
So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr!" Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.
Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.
Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.
Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"
Lehrerin: "Nun, Fritzchen, kannst du mir den Unterschied zwischen 'ausreichend' und 'genug' erklären?"
Fritzchen: "Kann ich. Ausreichend ist, wenn Mutti mir Schokolade gibt. Genug ist, wenn ich mir selber welche nehme!"
Der Richter fragt: „Also, Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen. Und jetzt wollen Sie mir allen Ernstes erzählen, er wäre einverstanden gewesen?“
Darauf der Lehrling: „Aber das stimmt wirklich! Er sagte zu mir: Jetzt hole ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf!“
Lara sitzt am Montagmorgen im Schulunterricht. Sie meldet sich und fragt ihren Lehrer: "Herr Müller, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?"
Der Lehrer antwortet: "Lara, natürlich nicht! Das wäre ja ungerecht." Darauf sagt sie erleichtert: "Das ist ja prima! Ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"
Ein Sohn fragt seinen Vater: "Papa, was ist ein Echo?"
Der Vater antwortet: "Das ist so eine Sache, die deiner Mutter nicht erlaubt, das letzte Wort zu haben."
Zwei Mathematiker wollen ihre Wohnung renovieren. Sagt der eine: „Ich fahr nochmal in den Baumarkt, fang du schon mal an, die Bodendielen anzunageln. Aber denk dran, du darfst die Nägel nur einschlagen, wenn die Spitze nach unten zeigt!“
Der andere macht sich an die Arbeit. Er nimmt einen Nagel aus der Schachtel: „Mist, die Spitze zeigt nach oben!“ Er nimmt einen neuen: „Mist, wieder nach oben!“ Er nimmt den nächsten: „Ah ja, Spitze nach unten, den kann ich einschlagen!“
Nach einer halben Stunde kommt sein Kollege zurück und fragt: „Und, wie viele Nägel hast du eingeschlagen?“ Der andere antwortet: „Zehn!“ „Was, nur zehn, in einer halben Stunde?“ „Ja, bei den anderen hat die Spitze nach oben gezeigt!“ „Ach so, und was hast du dann mit den Nägeln gemacht?“ „Die hab ich weggeschmissen.“ „Du Depp! Die hätten wir doch für die Decke nehmen können!“
Fritzchen geht nach der Schule ins Restaurant. Da kommt der Kellner an seinen Tisch und fragt: "Wünschen Sie was, junger Mann?"
Antwort Fritzchen: "Ja, ich hätte gerne ein Wasser."
Der Kellner: "Sprudel oder stilles?"
Fritzchen: "Bitte stilles Wasser, die Schule war schon laut genug!"
Fragt der Lehrer Fritzchen: "Welche Muskeln werden beansprucht, wenn ich boxe?"
Fritzchen: "Meine Lachmuskeln!"
Fritzchen geht Montag wieder in die Schule und knallt auf dem Weg zum Klassenzimmer voll gegen eine Glastür: "Aua!"
"Diese Glastür war letzte Woche noch nicht da!" Am Dienstag widerfährt ihm genau das selbe: "Atsch!"
"Diese blöde Glastür ist so schlecht zu sehen, das gibt wieder eine saftige Beule!" Am nächsten Tag wieder das gleiche Spielchen, doch da hat Fritzchen die Hucke voll: "Aua!"
"Jetzt reicht es! He, du Putzfrau, bitte tu mir den Gefallen, die Glastür nicht mehr zu putzen, damit ich sie SEHE!"
Kindergartenkind zur Erzieherin: "Hast du auch einen Busen?"
"Ja klar, alle Frauen haben einen Busen."
"Bringst du ihn morgen mal mit?"
Der Hotelchef hört, wie der Portier telefoniert: „Nein, das haben wir hier nicht“, sagt der Portier, „und das bekommen wir innerhalb der nächsten drei Wochen nicht.“
Da stürzt der Chef zu ihm hin, reißt ihm den Hörer aus der Hand und ruft hinein: „Natürlich haben wir das, und wenn’s nicht reicht, besorgen wir neues!“
Die Person am anderen Ende legt auf. Der Chef fragt den Portier: „Sag mal, bist du noch ganz dicht? Man sagt einem potenziellen Gast nicht, dass man etwas nicht hat!“
Der Portier antwortet verängstigt: „Aber er wollte wissen, ob wir schlechtes Wetter haben.“
Vor dem Pferderennen unterhalten sich zwei Jockeys.
Fragt der eine: „Was gibst du deinem Pferd eigentlich vor dem Rennen zu fressen?“
Sagt der andere: „Ein Kilo Hafer und zehn Äpfel!“
Meint der erste: „Nicht schlecht, das scheint ja was zu nützen – dein Pferd hat ja schließlich das letzte Rennen gewonnen!“
„Kannst du mal sehen! Was bekommt dein Pferd vor dem Rennen?“
„Eine Flasche Whiskey!“
„Ähm... bitte was? Hat der Gaul damit schon mal ein Rennen gewonnen?“
„Nein, das nicht – aber am Start ist er immer der Lustigste!“
Zwei Verrückte liegen im Zimmer. Es ist Nacht, als der eine sagt: "Du, ich hätte mal Lust auf Griessbrei." Da schleicht sein Kumpel in die Küche, in der noch etwas angerührter Griesbrei steht. Er nimmt ihn mit, einen Löffel dazu.
Als er ins dunkle Zimmer kommt, ist sein Bettnachbar eingeschlafen und streckt seinen Arsch zum Bett hinaus. Als der Kollege ihm gerade einen Löffel in den "Mund" schieben will, furzt der Schläfer heftig. Darauf der Kumpel: "Brauchst nicht mehr zu blasen, ist doch schon kalt!"
In der Bahn hatte ein Typ die gleiche auffällige Handyhülle wie ich.
Er steckt sein Handy weg und steigt aus. Die Bahn fährt los.
Ich hole mein Handy hervor und winke ihm heftig damit zu.
Nie mehr vergesse ich die Panik in seinen Augen!