Angeklagte

Angeklagte-Witze

Gerichtsprozess

Steht eine Hausfrau vor dem Richter. Sie wurde des Ladendiebstahls überführt.

Will der Richter wissen: "Was haben Sie gestohlen?"

Antwortet sie: "Nur eine Dose Pfirsiche, Herr Richter."

"Und wie viele Pfirsiche waren da drin, Angeklagte?"

"5 Stück, Euer Ehren!"

"Dann verurteile ich Sie zu 5 Tagen Einzelhaft!"

Da meldet sich ihr Ehemann zu Wort und sagt: "Warten Sie, Herr Richter. Meine Frau hat auch noch eine Dose Erbsen gestohlen...."

Der Verteidiger hält ein flammendes Plädoyer für den Angeklagten und weist die absolute Unschuld seines Mandanten nach. Der Richter ist sichtlich ergriffen: "Ja, Herr Verteidiger, Sie haben völlig recht!"

Der Staatsanwalt erhält das Wort, weist dem Angeklagten Punkt für Punkt der abscheulichen Tat nach und fordert die Höchststrafe.

Der Richter nickt: "Sie haben völlig recht, Herr Staatsanwalt."

Da meldet sich der Schöffe: "Aber Herr Richter, Sie können doch nicht beiden gleichzeitig recht geben!"

Der Richter: "Tja, da haben Sie auch wieder recht!"

Ein Mann steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Wissen Sie, warum Sie heute vor mir stehen?“

Der Mann: „Nein, nicht wirklich.“

Der Richter: „Wie Sie wissen, wurde bei Ihnen eine Hausdurchsuchung gemacht, bei der eine Vorrichtung gefunden wurde, um Geld zu fälschen. Der Besitz einer solchen ist strafbar.“

Darauf der Angeklagte: „Da müssen Sie mich aber auch gleich noch wegen Vergewaltigung belangen.“

„Was?“, meint der Richter, „haben Sie das auch noch auf dem Kerbholz?“

„Nein, aber ich habe die Vorrichtung dazu.“

Ein Mann steht vor Gericht.

Sagt der Richter: „Ihnen wird Betrug vorgeworfen, weil Sie einen Trank verkauft haben sollen, der angeblich unsterblich macht. Sind Sie eigentlich vorbestraft?“

Erwidert der Angeklagte: „Ja – einmal im Jahr 1724, und einmal im Jahr 1849!“

Der Richter zum Angeklagten: „Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zum Tod durch den elektrischen Stuhl. Haben Sie noch einen letzten Wunsch?“

„Ja“, erwidert der Angeklagte, „es würde mir viel bedeuten, wenn Sie und der Herr Staatsanwalt mir dabei jeweils die Hand halten würden...“

Richter zum Angeklagten:" Was haben sie sich gedacht, als sie der Klägerin unter den Rock fassten"? Angeklagter:"Euer Ehren, ich dachte, mir frisst ein Pferd aus der Hand"!

Richter: "Sie können wählen zwischen 30 Tagen Gefängnis oder 3500 Euro."

Angeklagter: "Dann nehme ich natürlich das Geld."

Vor dem schielenden Richter sitzen drei Angeklagte. Fragt er den Linken: "Wie heißen Sie?" - "Hans Meier", antwortet der Mittlere. Der Richter: "Sie habe ich nicht gefragt!" Darauf der Rechte: "Ich hab ja auch nix gesagt."

Der Richter sagte zum angeklagten Exhibitionisten: „Ich habe eine gute und gleichzeitig schlechte Nachricht für Sie.“

„Und die wäre, Herr Richter?“

„Das Verfahren gegen Sie wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!“

"Angeklagter, Ihnen wird vorgeworfen, dass Sie eine undefinierbare Flüssigkeit als 'lebensverlängernd' verkauft haben. Sind Sie in dieser Hinsicht schon vorbestraft?"

"Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!"

"Sie sind also der Verdächtigte?", fragt der Richter den Angeklagten.

"Nein, nein, Herr Richter!", erwidert der Angeklagte empört, "das bin ich auf keinen Fall. Ich bin wenn schon der Täter!"

Der Richter zum Angeklagten: "Sie sollten langsam versuchen, ein anderer Mensch zu werden!" "Das habe ich schon versucht. Es hat mir sechs Monate Gefängnis wegen Urkundenfälschung und Amtsanmassung gebracht!"

Vor einer Gerichtsverhandlung ruft der Richter den Kläger, Herr Meier, und den Angeklagten, Herr Schneider, in sein Büro und sagt: "Herr Schneider, sie gaben mir 5.000€, damit ich für sie entscheide, und sie, Herr Meier, gaben mir 15.000€, damit ich für sie entscheide. Hier, Herr Meier, haben sie 10.000€, und da sie nun gleichgestellt sind, werde ich in dem Fall fair entscheiden."

Richter zum Angeklagten: "Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen?" "Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit machen!"

"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."

"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"

"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"

Der Richter fragt: "Herr Verteidiger, haben Sie noch etwas zugunsten des Angeklagten vorzubringen?" "Ja, mein Mandant ist schwerhörig und kann daher auch nicht sein Gewissen hören!"