Vor Gericht. Der Richter verkündet dem Angeklagten das Urteil:
"3000€ oder zwei Wochen Gefängnis!"
Darauf der Angeklagte:
"Da muss ich nicht lange überlegen, ich nehme die 3000€!"
Vor Gericht. Der Richter verkündet dem Angeklagten das Urteil:
"3000€ oder zwei Wochen Gefängnis!"
Darauf der Angeklagte:
"Da muss ich nicht lange überlegen, ich nehme die 3000€!"
Sitzt der Maxi vor dem Angeklagten vor Gericht, da eine Omi ihm unterstellte, etwas geklaut zu haben. Der Richter glaubte der alten Frau und verurteilte Maxi zu 2 Wochen Haft im Jugendgefängnis.
Da die Aussage der alten Ommi nicht stimmt, war seine Aussage: "Auch wenn 1000 Leute die gleiche Lüge erzählen, wird sie doch auch nicht wahr, oder?" Sagte Jesus, der im Zeugenprogramm saß, "Tja, Religion halt!"
Fragt der Richter den Angeklagten: "Was stand in dem Brief, den Sie bekommen haben?"
Sagt der Angeklagte: "Sag ich nich', Briefgeheimnis!"
Richter: "Und wie viel Geld haben Sie danach bekommen?"
Angeklagter: "Sag ich nich', Bankgeheimnis!"
Richter: "Ich verurteile Sie zu 2 Jahren Haft."
Angeklagter: "Wieso?"
Richter: "Sag ich nich', STAATSGEHEIMNIS!"
Der Polizist fragt den Verdächtigen: "Wir haben ihre Fingerabdrücke bei der Toten auf der Brille gefunden! Gestehen Sie den Mord!"
Darauf der Angeklagte: "Das ist ein Bluff, ich habe ihre Brille nicht berührt!"
Aha! Jetzt haben Sie sich selber verraten!
"Nein, aber ich wollte damit sagen, ich habe nur ihre *** berührt..."
"Igitt! Sie haben mit der Toten geschlafen?"
"Ja!"
Da der Polizist davon ausgeht, dass er der Geliebte ist und die Tote geliebt hat, lässt er ihn gehen. Der Verdächtige läuft direkt zu seinem Komplizen und erzählt ihm von dem Verhör. Darauf der Komplize: "Na, wenn die dich jetzt gehen lassen, dann vergewaltige ich jetzt auch Frauen..." 😂
Fragt der Richter die einen der drei Angeklagten: "Warum sind Sie hier?"
Sagt der eine: "Ich habe den Stein in den See geworfen."
Fragt er den zweiten: "Warum sind Sie hier?"
Sagt er: "Ich habe meinem Kumpel geholfen, den Stein zu werfen."
Und fragt der Richter den dritten: "Und warum sind Sie hier?"
Sagt der dritte: "Ich wünsch dir einen schönen Tag!"
Freispruch
...
Der Angeklagte hat versichert, dass er seine Hände in Unschuld gewaschen hat.
Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.
Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.
Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!
Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.
Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte:
Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für Ihr Verständnis!)
Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.
Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.
Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.
Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.
Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen.
Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.
Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.
Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.
Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt, bis es gestanden hat.
Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurde an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.
Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html
Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können Sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können Sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen!
BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!
Sayonara!