Angeklagte-Witze
"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."
"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"
"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"
Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!"
Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: "... außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!"
Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist ihr Problem?!" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!"
Vor einer Gerichtsverhandlung ruft der Richter den Kläger, Herr Meier, und den Angeklagten, Herr Schneider, in sein Büro und sagt: "Herr Schneider, sie gaben mir 5.000€, damit ich für sie entscheide, und sie, Herr Meier, gaben mir 15.000€, damit ich für sie entscheide. Hier, Herr Meier, haben sie 10.000€, und da sie nun gleichgestellt sind, werde ich in dem Fall fair entscheiden."
"Angeklagter, Sie geben also zu, dass Sie den Kassierer niedergeschlagen haben. War es eine Affekthandlung?"
"Nein, Herr Richter, ein Supermarkt!"
Was steht auf dem Grabstein eines Richters?
- Im Zweifel für den Angeklagten!
Sagt der Richter zum Angeklagten: "Wir können es nicht beweisen, dass sie die Bank ausgeraubt haben. Sie sind also freigesprochen."
Angeklagter: "Super, darf ich das Geld also behalten???"😂
Der Richter sagt zum Angeklagten: "Da Sie also zugeben, dass Sie die Uhr gestohlen haben, verurteile ich Sie zu 12 Monaten Gefängnis!"
"Ich hätte es wissen müssen!", seufzt der Angeklagte.
"Was hätten Sie wissen müssen?", fragt der Richter.
"Na, auf der Uhr stand ja bereits drauf: 12 Monate Garantie!"
Angeklagter, sie haben ihrem Nachbarn die Geige gestohlen. Warum? Sie können doch gar nicht Geige spielen?
Angeklagter: "Ja, schon, aber mein Nachbar eben auch nicht." 😂🤣
Sagt der Richter zum Angeklagten: "Sie können Ihre Strafe selbst wählen: entweder 400 Euro, 50 Sozialstunden, oder 10 Tage Gefängnis."
"Also, Herr Richter, wenn Sie mich so fragen, dann nehme ich natürlich das Geld!"
Richter zum Angeklagten: "Angeklagter, sind Sie vorbestraft?"
"Nein."
"Wohl immer ehrlich gewesen?"
"Nein, nie erwischt worden!"
Bei einer Gerichtsverhandlung verliest der Richter die Anklage: „Der Angeklagte wird beschuldigt, seine Frau mit einer Schaufel erschlagen zu haben.“
Plötzlich ein Zwischenruf von den Zuschauerrängen: „Dieses Schwein!“
Der Richter schaut den Störenfried zwar missbilligend an, sagt aber nichts. Er fährt fort: „Des Weiteren wird er beschuldigt, seine Tochter mit derselben Schaufel erschlagen zu haben.“
Wieder der gleiche Zwischenruf: „Dieses Schwein!“
Nun erhebt sich der Richter und sagt: „Ich weiß, dass die Anschuldigungen grausam und moralisch nicht verarbeitbar sind, aber ich muss dennoch darauf bestehen, dass Sie diese Beleidigungen unterlassen.“
Da sagt der Zuschauer: „Darum geht es mir nicht. Ich habe 15 Jahre neben diesem Schwein gelebt, und immer wenn ich ihn nach einer Schaufel gefragt habe, hat er behauptet, er besitze keine.“
Angeklagter: "...also, Herr Richter, Ihnen kann man es aber auch nie recht machen! Breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt ..."
Ein entfernter Vorfahr von mir hat im Mittelalter die Guillotine bedient. Seine letzten Worte zu den Angeklagten waren immer: „Ja nicht den Kopf verlieren.“ Das mit den Wortspielen liegt wohl in der Familie...
Ein Bankräuber steht zum wiederholten Male vor dem Richter.
Der fragt ihn: "Warum müssen Sie immer wieder in Banken einbrechen?"
"Das kann ich Ihnen sagen", brummt der Angeklagte, "weil sie dort immer noch Geld aufbewahren."
Der Richter: "Angeklagter, was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht, als Sie der Zeugin unter den Rock gegriffen haben?"
Der Angeklagte: "Ich dachte, mir frisst ein Pferd aus der Hand."
"Sie sind also der Verdächtigte?", fragt der Richter den Angeklagten.
"Nein, nein, Herr Richter!", erwidert der Angeklagte empört, "das bin ich auf keinen Fall. Ich bin wenn schon der Täter!"
Der Angeklagte zu seinem Anwalt: "Wie lange geht das denn noch?" – "Für mich zweieinhalb Stunden, für Sie zweieinhalb Jahre!"
„Angeklagte, Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann während der Fußballübertragung erschossen zu haben?“
„Nein, Herr Richter.“
„Was waren seine letzten Worte?“
„Schieß doch! Schieß doch endlich, du alte Pfeife ...“
"Warum stehe ich vor Gericht? Ich habe nichts getan, und sie wissen das!"
~Peter, 36, wird wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.
"Angeklagter, leugnen ist zwecklos! Vier Zeugen haben Sie bei dem Einbruch gesehen!"
"Na und? Ich kann Ihnen mindestens vierhundert Zeugen bringen, die mich dabei nicht gesehen haben!"