Anlass

Anlass-Witze

Was sagt ein Vampirkind vor dem Schlafengehen?

"Mami, Mami, kannst du das Dunkel anlassen? Ich habe so Angst vor dem Licht."

Wenn Greta den Coronavirus erfunden hätte, hätte sie ihn kaum besser hinkriegen können!

PKWs, LKWs, Flugverkehr, Schiffe, Fabriken, Kraftwerke, alles ungemein beruhigt, Urlaub für die Natur.

Und das kann noch lange so weitergehen.

Die Menschen können sich bescheiden, und sie können auf einem bescheideneren Niveau leben. Sie müssen es nur wollen, und dazu brauchen sie einen konkreten Anlass.

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Der kleine Fritz kurze vor dem Schlafengehen: „Papa, kannst du bitte das Licht anlassen?”

Vater: „Warum?”

Sohn: „Ich habe Angst vor dem Dunklen”

Vater: „Das ist jetzt aber ganz schön rassistisch!”

Dumme Dinge die man machen kann ( Sorry mir ist kein besserer Titel eingefallen) : 1. Fülle Vanillepudding in ein Glas mit der Aufschrift "Mayonaise" und genieße ihn in der Öffentlichkeit. 2. Stell dich in einen halbvollen Aufzug. Wen der Aufzug fährt, stell dich vor die Leute und sag:,,Sie fragen sich bestimmt, zu welchem Anlass ich sie heute hier versammelt habe..." 3. Gehe in ein Geschäft. Frage den Kassierer welches Jahr es ist. Wenn er dir das Jahr gesagt hat, laufe jubelnd aus dem Laden und ruf:,,Ja! Es hat funktioniert!" 4. Hol dir einen Doktortitel und ändere deinen Nachnamen zu Acula. (Dr.Acula)

*Das kleine Kochbuch**

Rezept N0 7: Zuckerwatte

Kaufen Sie eine ausreichend große Packung Watte. In jeder Drogerie werden Sie fündig, und sind Sie ein echter Feinschmecker, so werden Sie zu parfümierter Watte greifen. Entnehmen Sie der Packung ihren Inhalt und legen Sie ihn in eine Schüssel oder einen Blumentopf, wenn Sie Ihre Gerichte lieber à la Wáldorfe zubereiten. Nun kippen Sie eine gehörige Menge Zucker in Ihre werdende Delikatesse. Auch Salz eignet sich vorzüglich, doch verwickeln Sie sich durch diese allzu unkonventionelle Rezeptänderung, die zudem in Widerspruch zum etablierten Namen steht, möglicherweise in Konflikte. Wagen Sie es, die Sterne stehen Ihnen heute günstig! Zu jedem freudigen Anlass, sei es Ihr Geburtstag oder die ersehnte Abreise des nervigen kleinen Cousins, eignet sich diese vortreffliche, selbstgemachte Zuckerwatte. Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Ein schwedischer Obdachloser durchstöbert zum Anlass seiner täglichen Nahrungssuche einen Mülleimer und findet einen alten Spiegel darin. „Oh neen! Eine Leiche!“, ruft er erschrocken. Sofort eilt er zu einer nahegelegenen Polizeistation und berichtet über seinen Fund. Der ebenso erschrockene Polizist folgt dem Obdachlosen zum Fundort. Der Polizist untersucht den Spiegel. „Den hat‘s aber schlimm erwischt, ne? Moment! Das is ja einer von uns!“ Der Polizist steckt den Spiegel in die größte Tasche seiner Uniform und geht nach zurück zur Polizeistation. Nach Ende seiner Schicht vergisst er den Spiegel allerdings in seiner Uniform und nimmt ihn so mit nach Hause. Dort hängt er seine Uniform auf und geht zum Abendessen mit der Familie. Doch seine neugierige Tochter hat die Beule in der Uniform entdeckt, zieht den Spiegel heraus und wirft einen Blick hinein. „Mama, Mama, der Papa, der geht fremd!“, ruft sie. Sofort stürmt die Frau des Polizisten herbei und sieht in den Spiegel. „Mei Gott, was is denn dit für ne hässliche Sau?!“

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.