"Was für ein Arsch!"
- Mia, 21, enttäuscht
- Nick, 22, begeistert
Die Badesaison hat begonnen und der neue Bademeister ist begeistert.
„Die Leute sind alle so freundlich! Schon drei haben mir aus dem Becken gewunken!“
Ein neuer Metzger hat eröffnet. Als Geschenk bekommt jeder Kunde ein paar Würstchen.Herr Maier ist begeistert: “Mensch, die schmecken lecker, da kannst Du gleich morgen wieder welche holen.” Frau Maier geht am nächsten Tag hin: “Guten Tag, ich hätte gern nochmal so Würstchen von gestern.” Sagt die Verkäuferin:”Oh, das tut mir aber leid, die waren nur zur Einführung gedacht.” Frau Maier darauf: “Oh Gott, und wir haben sie gegessen...”
Ein Mann fährt über die Landstraße nach Hause. Auf einmal läuft eine Gruppe von 6 Fröschen über die Straße. Der Mann hält an und trägt einen nach dem anderen Frosch auf die andere Straßenseite.
Der sechste Frosch fängt auf einmal an zu sprechen: „Weil du so tierlieb bist, hast du einen Wunsch frei.“ Der Mann überlegt und überlegt und äußert dann seinen Wunsch: „Ich möchte gern Sekt pinkeln können.“ Der Frosch antwortete: „Gut, ist genehmigt, du kannst ab sofort Sekt pinkeln.“
Der Mann fährt nach Hause und erzählt von seiner seltsamen Begegnung, sie ist begeistert: „Das ist ja wunderbar, ich hole schon mal zwei Gläser, damit wir anstoßen können.“ Der Mann: „Halt, hole nur eins, du trinkst aus der Flasche.“
Als die Rote Armee nach dem 2. Weltkrieg Wien besetzt hatte, schrieb ein Sowjetsoldat begeistert nach Hause, was für einen Luxus die Wiener hätten. "Stell dir vor, Mamuschka, die Wiener haben Wohnungen mit ganz vielen Zimmern, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Strickzimmer."
Seine Frau schreibt ihm zurück und will wissen. "Was ist Strickzimmer?" Im nächsten Brief erklärt er es ihr. "Na, du ziehst an Strick, Scheiß weg."
Fritzchen will nicht essen. Die Mutter ist schon völlig entnervt. Sie unternimmt einen letzten Versuch: "So, mein Schatz, wir spielen jetzt Straßenbahn. Du bist die Straßenbahn, und der Löffel, der in deinen Mund kommt, ist der Fahrgast!" "Au fein!", meint Fritzchen begeistert. Alles klappt hervorragend, der Teller wird immer leerer, fast ist er schon vollkommen leer, da meint Fritzchen: "So, jetzt alles wieder aussteigen!"
Eine Frau geht in den Tierladen und will sich einen Papagei kaufen.
Auf einmal sieht sie, dass der Papagei zwei Schnüre an den Beinen hat.
Frau: "Wieso hat der Papagei zwei Schnüre an den Füßen?"
Verkäufer: "Ziehen Sie mal daran?!"
Die Frau zieht an der rechten Schnur.
Papagei: "Guten Morgen, Guten Morgen."
Die Frau ist begeistert und zieht an der anderen Schnur.
Papagei: "Guten Abend, Guten Abend."
Frau: "Was passiert, wenn ich an beiden ziehe?"
Papagei: "Dann fliege ich auf's Dach, du dumme Kuh."
Ich war auf der Autobahn als ich mich entschloss kurz anzuhalten um auf die Toilette zu gehen. Das Erste war besetzt, also ging ich in das Zweite..... Kaum sitze ich, sagt eine Stimme aus dem anderen WC: “Hallo, wie geht es dir?” Bin von Bekanntschaften auf Autobahn-WCs nicht sehr begeistert, aber trotzdem antworte ich: “Na ja, geht so....” Und der andere: “Und was machst du schönes?” Was soll denn das? Die Situation scheint mir ein wenig bizarr, aber ich antworte: “Na, das gleiche was du hier machst....” Da höre ich den Typ irritiert sagen: “Hör mal, ich ruf dich später an, ein Arschloch nebenan antwortet auf all meine Fragen!”
Frauenarzt hat keinen Bock mehr auf seinen Job und will als KFZtti neu anfangen. Bei der Abschlussprüfung soll er einen Motor zerlegen und wieder zusammenbauen. Nach Abschluss zeigt sich der Prüfer extrem begeistert und gibt ihm 120 von 100 Punkten. Der Typ wundert sich und fragt wie das denn gehen soll. Der Prüfer meint: "Motor haben sie gut zerlegt und perfekt wieder zusammen gebaut. Dafür 100 Punkte. Und den Bonus gibts, weil ich noch nie jemanden gesehen habe, der das alles durch den Auspuff erledigt hat.
Eine Schulklasse in Gelsenkirchen bekommt eine neue Lehrerin. Um ihre Schüler kennen zu lernen, plaudert die Lehrerin mit ihnen in der ersten Stunde über Hobbys und erwähnt dabei, dass sie Schalke-Fan ist.
Alle Kinder sind total begeistert: „Ich bin auch Schalke-Fan!“, bis auf ein Mädchen, das still dasitzt.
Die Lehrerin fragt: „Bist du kein Schalke-Fan?“
„Nein“, meint das Mädchen, „ich bin VfB-Fan!“
„Das gibt es hier nicht oft“, meint die Lehrerin, „wie kommt's?“
„Also, meine Eltern kommen beide aus Stuttgart. Mein Vater hat bei Mercedes Benz gearbeitet. Er hat meine Mutter im Stadion kennen gelernt. Beide sind VfB-Fans, und deswegen bin ich auch VfB-Fan!“
„Aber, aber“, sagt die Lehrerin, „man muss doch nicht alles so machen wie seine Eltern! Was wäre, wenn deine Eltern beide arbeitslose Alkoholiker wären?“
„Naja“, meint das Mädchen, „dann wäre ich wahrscheinlich auch Schalke-Fan...“
Japanisch
Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine hübsche Japanerin auf. Später in seinem Hotel, sie sind gerade "voll dabei", schreit sie immer "hai to! hai to!". Er denkt sich, boah, die ist ja gut drauf und lobt mich ganz prima... Am nächsten Tag spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf. Dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um ihn zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und ruft begeistert: "Hai to!" Darauf der Japaner: "Hä? Was heißt denn hier 'falsches Loch'?"
Ein Bauer aus dem Bayerischen Wald hat eine Reise nach Paris gewonnen. Da der Hof sehr einsam liegt, fährt ihn sein Sohn mit dem Traktor ins nächste Dorf zur Bushaltestelle. Von dort geht es mit dem Bus in die Kreisstadt. Dann mit dem Bummelzug nach München. In München steigt der Bauer in den ICE, der ihn tatsächlich nach Paris bringt.
Der Bauer schaut sich Paris an und ist begeistert. Nach 4 Tagen geht es wieder heim. Erst mit dem ICE nach München, von dort mit dem Bummelzug in die Kreisstadt, dann weiter mit dem Bus ins Heimatdorf, wo ihn sein Sohn mit dem Traktor abholt.
2 Tage später geht der Bauer zu seinem Stammtich im Dorfwirtshaus. "No, wie war's dann in Paris"?, wollen die Freunde wissen. "Sehr schön, bloß a weng obgleng is hoit".
In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.
"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.
"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.
"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."
Adam: "Herr! Die Gefährtin, die du aus meiner Rippe erschaffen hast, ist im Bett ein Vulkan! Ich bin begeistert!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Diese sagenhafte Figur und ihre schönen blonden Haare!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Und kochen kann sie auch noch!"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit du sie liebst!"
Adam: "Sag mir nur Herr, wenn du in der Lage bist, so etwas wundervolles zu erschaffen, warum hast du sie nicht auch intelligent gemacht?"
Gott: "Das habe ich gemacht, damit sie dich liebt!"
„Hurra, wir haben Hitzefrei!“, schreit Tim ganz begeistert. Der Vater ist erstaunt: „Aber das geht doch gar nicht, es ist viel zu kalt!“ „Doch doch“, freut sich Tim, „die Schule brennt!“
Adolf Hitler - auf dem Höhepunkt seiner Macht - hält im Sommer 1940 nach dem siegreichen Frankreichfeldzug eine vor Überheblichkeit strotzende Rede. Alle Parteigenossen sind begeistert. Einer davon wendet sich an seinen Nachbarn: "Ein großartiger Mann! Nur schade, dass er keinen Sohn hat, der sein großes Werk einst fortsetzen kann."
"Wieso?", antwortet der andere. "So alt ist er doch noch nicht. Der kann immer noch Vater werden!"
"Ja, haben Sie denn nicht gehört, wie er am Ende laut gerufen hat: 'MIR IST KEINER GEWACHSEN!'"
Diskussion im Himmel, wohin der diesjährige Betriebsausflug gehen soll. Einer schlägt vor: Bethlehem, der Geburtsort Jesu. Maria ist sofort dagegen. "Nein, nein, ein ganz übles Kaff, ich war hochschwanger und wir haben dort kein Hotelzimmer bekommen". Auch der Vorschlag Jerusalem, wo Jesus gewirkt hat, wird abgelehnt. Jesus: "Auf keinen Fall, dort wurde mir übel mitgespielt". Schlägt einer vor: "Wie wär's mit Fulda, dem Sitz der Deutschen Bischofskonferenz"? Der Heilige Geist ist begeistert: "Au ja, da war ich noch nie".