Lehrer: »Mensch, Aisha, du kaust schon wieder Kaugummi. Sofort in den Mülleimer!«
Aisha: »Aber den hab ich mir nur von Simon geliehen!«
Lehrer: »Mensch, Aisha, du kaust schon wieder Kaugummi. Sofort in den Mülleimer!«
Aisha: »Aber den hab ich mir nur von Simon geliehen!«
SPORTLEHRER: „WIR MACHEN JETZT DEHNÜBUNGEN.“
ALL: „ES HEISST DIE ÜBUNGEN!“
In der 6. Stunde. Die Lehrerin erklärt etwas. Ein Schüler ruft: »Bitte etwas lauter!«
»Oh, Entschuldigung«, meint die Lehrerin, »ich dachte nicht, dass noch jemand zuhört.«
Tobi hat die kranke Lehrerin besucht. Als er am nächsten Tag in die Klasse kommt, wollen alle wissen, wie es ihr geht.
»Es gibt keine Hoffnung mehr«, antwortet Tobi geknickt, »morgen kommt sie wieder in die Schule.«
Chemielehrer: "Was ist flüssiger als Wasser?"
Schüler: "Hausaufgaben - die sind nämlich überflüssig!"
Sagt der Lehrer streng: »Kai und Laurenz, ihr habt genau dieselben sechs Fehler im Mathetest. Wie kommt das?«
Antwortet Kai: »Ganz einfach, wir haben denselben Lehrer.«
Lehrer: „Zählt doch mal alle Sinne auf, die ihr kennt!"
Schüler: „Blödsinn, Unsinn, Leichtsinn...“
Dieser Moment, wenn du nach einer Klassenarbeit deinen halben Block vollschreibst, um dich mit deinen Nebensitzern über die Klassenarbeit zu streiten.
Der alte Kapitän hat eine merkwürdige Angewohnheit. Jeden Morgen öffnet er den Safe in seiner Kajüte, nimmt einen kleinen Zettel heraus, liest aufmerksam was drauf steht, und legt dann den Zettel zurück in den Safe.
Alle Crewmitglieder wissen davon und wundern sich, was wohl auf dem Zettel stehen mag, aber keiner traut sich, den Kapitän zu fragen.
Eines Tages stirbt der alte Kapitän. Nun will die Crew es aber wissen. Sie nehmen den Safeschlüssel des toten Kapitäns, öffnen den Safe, nehmen den Zettel und lesen erstaunt:
Backbord = Links Steuerbord = Rechts
Meine Frau bat mich, einen Lippenbalsam zu reichen. Ich gab ihr versehentlich Sekundenkleber.
Heute redet sie immer noch nicht mit mir :(
Ein älteres Ehepaar begeht seinen Hochzeitstag in einem Restaurant.
Plötzlich fällt dem Kellner das Tablett herunter, die Teller zerschellen mit lautem Geschepper am Boden.
»Schatz, hör doch mal«, sagt der Ehemann zu seiner Gattin, »sie spielen unser Lied!«
Eine alte Dame muss im Flugzeug zur Toilette und landet versehentlich im Cockpit bei den zwei Piloten. Wütend geht sie wieder raus und beschwert sich bei einer Stewardess: "In der Damentoilette sitzen zwei Männer vor einem riesigen Fernseher!"
"Ja hallo, städtische Feuerwehr. Wo brennt's denn? Ach so, bei Ihnen selber, das trifft sich ja gut. Wie heißen Sie denn? Spärrlich? Waren Sie schon mal bei uns? Nein, ich meine, ob wir eine Karteikarte über Sie führen. Nicht? Das ist schlecht. Wir können nämlich momentan keine neuen Fälle bearbeiten. Was, Sie wollen einen Termin ausmachen? Gleich? Ja, dann kommen Sie mal morgen vorbei. Was wir sollen zu Ihnen? Hausbesuche machen wir nur in ganz seltenen Fällen... Ja, das sagen alle... Wo wohnen Sie denn überhaupt? Kaiserstraße, das kenne ich. Da gibt's gar keine Parkplätze. Hören Sie doch auf. Ich werde mal sehen, was sich machen lässt. Ja, früh ist möglich. Sagen Sie, können Sie den Brand noch bis morgen Vormittag in Gang halten? So bis 11, 12, so aber nicht, dass wir umsonst kommen. Wir haben nämlich häufig solche Fälle, wo wir kommen und dann gar nichts mehr brennt. Das ist ärgerlich für alle Beteiligten. Ja, legen Sie mal ein bisschen Brennstoff nach. Tschüss!"
Beim Bewerbungsgespräch: Chef: "Herr Müller, wie würden Ihre früheren Kollegen Sie beschreiben?" Herr Müller: "Höchstwahrscheinlich als Legende oder einen Mythos." Chef: "Wieso das denn?" Herr Müller: "Sie haben mich nie gesehen."
Woran erkennt man einen französischen Panzer?
Er hat einen Vorwärts- und fünf Rückwärtsgänge.
Ein Witz aus dem Mittelalter:
Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.
Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“
„Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“
„Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“
„Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“
Patrick legt seinem Vater das Zeugnis vor. Der Vater liest: "Schwatzt zu viel." Daraufhin unterschreibt er und fügt hinzu: "PS: Seine Mutter sollten sie erst einmal hören!"