Beruf

Berufswitze

Wenn der Beruf zur Pointe wird

Treffen sich ein englischer, ein französischer und ein polnischer Pilot. Man unterhält sich über die Navigation bei Null-Sicht.

Engländer: "Kein Problem, wenn ich nicht mehr weiß, wo ich bin, halte ich den Arm aus dem Fenster. Wenn ich den Big Ben fühle, bin ich in London."

Franzose: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, kurz gefühlt, aha, der Eiffelturm, ich bin in Paris."

Pole: "Kein Problem. Arm aus dem Fenster, Arm wieder rein, Uhr weg, okay: Ich bin in Warschau."

Sagt der Lehrer zu Fritzchen: "Dein Gespräch interessiert hier keinen, geh vor die Tür!"

Fritzchen: "Dann können Sie ja gleich mitkommen!"

Was ist das, wenn man einen Lehrer aus dem Fenster wirft?

Mord?

Nö, Umweltverschmutzung.

Ein Polizist sagt zu seiner Kollegin: "Ich habe den Verbrecher jetzt zwei Stunden verhört." "Und? Hat er gestanden?" "Ja, natürlich. Glaubst du etwa, ich biete dem Ganoven einen Stuhl an?"

Ein Fotograf sagt zu einem Pinguin: "Schwarz-weiß Foto oder mit Farbe?"

Pinguin: "Wie gemein, Sie Hund!"

"Ich war einmal ein großer Wissenschaftler. Ich habe mich mit schwarzen Löchern beschäftigt. Ich habe sogar einmal ein schwarzes Loch berührt!"

Freund: "Ich dachte, du wärst Billardspieler?"

"Bin ich ja auch!"

Der Lehrer sagt zum Schüler: "Warum bist du heute schon wieder zu spät?"

Schüler: "Mein Vater, der ist im Krankenhaus."

Lehrer: "Und was macht der da?"

Schüler: "Nichts, der arbeitet da."

Lehrer: "Zum Direktor!"

Kommt ein Seemann nach langer Fahrt in Hamburg an.

Bevor er sich auf die Weiterfahrt in sein 200 Kilometer entferntes Heimatstädtchen macht, sucht er einen Puff auf. Er zeigt der Inhaberin des Etablissements zwei 500 Euroscheine.

"Dafür kriegen Sie mein hübschestes Mädchen für eine ganze Nacht", verspricht die Puffmutter. "Nein, nein", sagt der Seemann, "lieber eine ältere mollige. Wissen Sie, ich bin eigentlich nicht geil, ich hab' bloß Heimweh!"

Vor einem Gericht sagt der angeklagte Schurke zum Rechtsanwalt: "100.000 Euro, wenn ich nur 2 Jahre kriege."

Nach der Urteilsverkündung sagt der schweißgebadete Anwalt: "Das war echt harte Arbeit. Die waren drauf und dran, sie freizusprechen!"