Dabei

Dabei-Witze

Ein Arzt sitzt verstört in seiner Praxis und macht sich schreckliche Vorwürfe, da er gerade mit einer Patientin Sex hatte.

Während er von Schuldgefühlen geplagt vor sich hingrübelt, erscheint ein kleines Teufelchen auf seiner Schulter und redet ihm ins Gewissen: "Was glaubst du, wie viele Ärzte schon Sex mit ihren Patienten gehabt haben. Da ist doch nichts dabei. Das machen viele. Also mach dir keinen Kopf."

Der Arzt beruhigt sich wieder und denkt sich, dass Sex ja etwas ganz Normales ist. Sex hat jeder Mensch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen, Sex zu haben.

Gerade als es dem Arzt wieder spürbar besser geht, taucht ein kleines Engelchen auf. Es nähert sich dem Ohr des Arztes und flüstert: "Aber du bist doch Tierarzt..."

Harry in Umbrigdes Unterricht: Ich möchte ja ncihts sagen aber sie sagen immer wir sollen keine Lügen erzählen dabei machen sie es selber:) Umbridge: Kommen sie bitte gleich in mein Büro.

Harry 10 Jahre Später/ Emo

Leute das ist kein Witz, probiert das doch mal selber an euch aus: Wenn ihr denn kleinen Finger zu eurem Daumen führt,und sich dabei an eurem Handgelenk kein Muskel hervor tritt, dann fehlt euch ein Muskel der euren Vorfahren beim hangeln ihn Bäumen geholfen hat,wenn der bei euch fehlt seid ihr eine Mutation das geht fast 117. Millionen Menschen so.

Die Kragenechse- eine sehr gefährliche Gestalt Wenn die Tarnung aufgeflogen ist, geben Kragenechsen ihr Bestes, um so fies wie möglich auszusehen: in ihrem Fall wie fürchterlich gefährliche Drachen.

Sie reißen ihren Mund auf und zeigen die scharfen Zähne, falten ihren leuchtenden Kragen weit auf, stellen sich auf die Hinterbeine und schlagen mit dem Schwanz in den Boden (der Schwanz macht übrigens 2/3 seiner Körperlänge aus).

Die Kragenechse sieht dabei fast doppelt so groß aus und in vielen Fällen geht der Plan auf. Der Angreifer ist völlig verschreckt und rennt davon. Kragenechsen sind sehr gefährlich und können mit ihren messerscharfen Zähnen und Krallen sogar Menschen töten. Sie gehören zu den Waranen.

Eine Geschichte: Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby. Das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden. Aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du Hueng-Sen. Heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag. Deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tuen. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja. Wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut. Aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hohle meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen, würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm. Ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintuen! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil. Aber wie ging das. Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hieb meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt. Aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlame und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Du Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht. Und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten.

Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben. Genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge.

Tschüss!

Auf dem Bauernhof: Oma:,,Fritzchen, ich glaube der Stall ist offen, kannst du bitte mal nachsehen?‘‘ Fritzchen schaut kurz auf seine Hose - ,,Nein Oma, alles zu!‘‘ Oma:,,Du hast dich noch nicht mal vom Fleck gerührt, hast du überhaupt nachgeschaut?!‘‘ - ,,Ja wie du es gesagt hast!‘‘ Fritzchen zeigte dabei auf seinen HOSENstall. Oma:,,Dummkopf, ich meinte den Stall auf der Farm!‘‘ Fritzchen und Oma gehen zusammen auf den Stall und wie es sich herausgestellt hatte, war der Stall wirklich zu.😑😑😑😑

Viele sagen dass es ihnen gut geht. Doch innerlich sind sie broken.

Viele sagen dass sie normal sind. Dabei sind sie besonders.

Viele sagen dass es ihre Schuld ist. Dabei haben sie nur SchuldGEFÜHLE.

Wer genau so eine Person ist oder kennt, versteht das sicherlich sehr gut. Ich bin so eine und es ist ein Fehler. Wollte ich nur mal so sagen.

Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte: Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für ihr Verständnis!)

Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.

Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.

Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar Ein Mann wird in eine Eiserne Jungfrau geführt.trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.

Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.

Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit ein Geständnis abzulegen.

Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.

Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.

Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.

Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer einen qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt bis es gestanden hat.

Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurden an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.

Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html

Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen! BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Sayonara!

Ein Mann kommt spät nach Hause, er hat eine 10-Liter-Sektflasche dabei. Seine Frau meckert ihn an: "Wo hast du dich so spät herumgetrieben? Und wo hast du diese riesige Sektflasche her?"

Er: "Meine Kumpels und ich haben gewettet, wer den Längsten hat. Der Gewinner hat die Sektflasche bekommen."

Sie: "Was? Du hast doch nicht etwa vor allen Leuten deinen Schniedel gezeigt!"

Er: "Nein, natürlich nicht! Nur so weit, dass ich gewonnen habe."

Also, mal ganz ehrlich, ihr macht hier überall Chats, dabei ist das hier eine Witzeseite. Schreibt lieber über Nachrichten oder so, aber hier nicht!

Kommt ein Mann zum Urologen. Der Arzt sagt:" Ich muss ihnen jetzt den Finger in den Anus stecken und dabei kann es vorkommen, das sie eine Erektion bekommen und einen Samenerguss haben. Nach der Untersuchung sagt der Patient zum Arzt: „Ich hatte aber keine Erektion und auch keinen Samenerguss. „Darauf der Arzt:“ Aber Ich.“

Vor ein paar Tagen waren meine Freundin und ich wandern. Plötzlich wurden wir von einem Bär angegriffen!

Zum Glück hatte ich meine 9mm-Pistole dabei. Ein Schuss in die Kniescheiben meiner Freundin, und ich konnte entspannt zum Auto laufen.

Politiker .....................

Schlimm, diese selbst ernannten Fachleute in Corona-Zeiten.

Dabei können sie nicht einmal Syphilis und Hämorrhoiden richtig schreiben.

Corona24

Woran erkennst du, dass der Lock Down langsam schädlich für dich ist - du hast deine Mülltonne mit Sonnenmilch eingecremt, da sie zur Zeit mehr Sonne abbekommt als du - deine Waage ist schon am Anschlag...und dabei hast du das zweite Bein noch gar nicht drauf - dein Pizzadienst liefert inzwischen ohne dass du bestellen musst - du hast angefangen mit deinen Pflanzen zu reden - seit gestern antworten sie dir - zum zweiten mal in Folge fällt dein Maledivenurlaub wegen Corona aus - davor war es immer wegen des Geldes - dein Versuch endlich mal etwas selbst zu kochen endete in einem Disput mit deinem Rauchmelder zum Thema "Röstaroma" - deine Toilettenpapiervorräte gehen zur neige

Es gibt einen Film, der heißt "Mogli- Die Legende des Dschungels". Es geht um den Menschenjungen Mogli, der im Regenwald von Menschen verstoßen wurde, als er ein Baby war. Seitdem hatte er wilde Tiere als Freunde. In einer Felsenlandschaft lebten Wölfe, die Mogli als seine Familie anerkannte. Mogli war mit Booth befreundet, einem jungen Wolf, der ganz anders aussah wie alle anderen Wölfe. Er hatte ein reinweißes Fell und blaue Augen. Deshalb ähnelte er mehr einem Husky, als einem Wolf. Er verhielt sich auch mehr wie ein Hund. Sein weißes Fell und die blauen Augen hatte Booth wegen einer genetischen Mutation. Booth war freundlich, energievoll und verspielt. Manchmal spielten Mogli und Booth zusammen. Booth wurde wegen seinem anderen Aussehen von seinen Artgenossen ständig gehänselt. Auch war er viel schwächer als die anderen. Nach einiger Zeit, als Mogli einen schweren Streit mit den Wölfen hatte, beleidigte er Booth und sagte, er wäre eine Missgeburt und in der Entwicklung zurückgeblieben. Booth wurde traurig und lief für immer davon. Mogli ging zum Dorf der Menschen. Dabei zeigte ein Jäger ihm, seine Hütte mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren erkannte Mogli Booth ́s Kopf, der an der Wand hing. Mogli fing an zu weinen und hatte Schuldgefühle, dass er sich so schlimm zu Booth verhalten hatte.

Der Film ist gut animiert aber leider sehr brutal. Wer Booth sehen möchte kann seinen Namen googeln oder die Videos von ihm auf YouTube anschauen.

Er steckte ihr seinen grossen, glänzenden Schwanz in den Po rein. Er wurde immer größer und größer... Mit langsamen, rhythmischen Bewegungen fuhr er ihr in ihren breiten, feuchten, prallen Po. Sie stöhnte vor lauter Lust und wurde immer feuchter... Er wurde immer schneller und schneller... Ihr praller Po wurde immer breitet und feuchter vor lauter Erregung... Und dann, mit einem lauten Stöhnen spritzte er die feuchte Sperma in ihr breites Popoloch und streichelte dabei ihre steifen, grossen Brüste...

Letztens kam so ein Chinese in unsere Kneipe. Ich fragte ihn, ob er Kong Fu oder einen anderen Kampfsport beherrscht. Er sagte: „Warum fragst du? Nur weil ich Chinese bin?” Ich sagte: „Nein, weil du gerade dabei bist, MEIN Bier zu trinken.”

Da will man ins Fitnessstudio, stolpert über die eigene Sporttasche, purzelt auf das Sofa und reißt sich dabei die Jogginghose wieder runter. Und zu guter Schluss bestellt man sich noch aus Versehen eine Pizza😅😂👍

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Wofür gibt es in Among die neue Polizei Rolle? Damit er im Überwachungsraum ein Cafe trinken, und den Crewmates beim verrecken zu sehen kann und sich dabei kaputt lacht weil er ne Waffe hat und sie nicht...🤣