Dame-Witze
In einer vornehmen Bar kommt eine wunderschöne Frau aus der Toilette und nähert sich der Bar. Sie winkt den Barmann zu sich. „Sind Sie hier der Chef?“, fragt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. „Eigentlich nicht“, erwidert der Barmann. „Können Sie ihn holen?“, fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. „Leider nein“, seufzt der Barmann, dem die Situation außerordentlich gefällt. „Können Sie dann etwas für mich tun? Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen“, sagt sie und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht. „Worum geht’s?“, fragt der Barmann. „Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt.“
Ein Mann geht voll geil ins Bordell, er hat es sehr nötig. Er schnappt sich die erste Dame, die er sieht, und ab geht es. Als er fertig ist, sagt er: "Wenn ich gewusst hätte, dass Du noch Jungfrau bist, hätte ich mir Zeit gelassen." Da sagt sie zu ihm: "Hätte ich gewusst, dass Du Zeit hast, hätte ich meine Strumpfhose ausgezogen."
Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen.
„Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“, wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt.
„Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“
„Vom Sattel?“, fragt der Partygast ungläubig.
„Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“
Ich habe vorhin an der Supermarktkasse einer alten Dame geholfen. Ihr fehlten 17 Cent für ihren Einkauf. Ich bin natürlich sozial eingestellt und deshalb habe ich ihr dann geholfen, die Ware zurück ins Regal zu stellen.
Wieso sind New Yorker schlecht im Schach?
Weil sie schon 2 Türme verloren haben.
Kommt ein Typ in eine Samenbank und fragt, wie viel Euro er denn für eine Spende bekommen würde. Worauf ihm die Dame an der Theke drei Gläser unter die Nase hält und sagt, dass er für das kleine 20, für das mittlere 40 und für das große 100 Euro bekommt.
Er schnappt sich also das große Glas und geht in die Kabine. Aus der Kabine ertönt es: "Stöhn, ächz, keuch!"
Sie denkt sich: "Schon wieder so ein komischer Typ!"
Pause.
Er (mit leicht unterdrückter Stimme): "Könnte ich mal ein feuchtes Handtuch haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert. Wieder Stöhnen aus der Kabine.
Er (noch angespannter): "Könnte ich jetzt ein trockenes haben?"
Sie gibt es ihm leicht verwundert, in Gedanken an die ganze Sauerei, die er da wohl veranstalten mag. Wieder ein, etwas energischeres, Stöhnen aus der Kabine.
Er: "Fräulein, könnten Sie mal reinkommen und mir helfen."
Sie (mit dem Kopf abgewendet in die Kabine gehend): "Was haben Sie denn?"
Er: "Können Sie mir mal helfen? Ich bekomme das Glas nicht auf."
Harry: Meine Narbe brennt!!!
Ron: Brennt deine Narbe?
Harry: Ne, weißt du, ich habe im Schach verloren.
Ron: Oh.
Harry: 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
Ein junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame:
"Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, dass Ihr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?"
„Nein, Herr Ober, mein Gemahl ist soeben zur Tür hereingekommen.“
In der Straßenbahn.
"Bitte mein Herr, machen Sie mir Platz, ich bin werdende Mutter!" Der Herr mustert erstaunt die schlanke Dame: "Ja, wieso, ich meine ... man sieht doch gar nichts... seit wann ist es denn?" "Ach seit zehn Minuten - wenn Sie es unbedingt so genau wissen wollen!"
In einer Fernsehshow. Die Kandidaten sollen einen Satz mit "Timbuktu" bilden. Der erste sagt etwas einfallslos: "Letztes Jahr habe ich meinen Onkel in Timbuktu besucht, der ist dort Entwicklungshelfer." Der zweite erzählt: "Ich wollte unbedingt mal den Niger sehen. Mein Vater nahm ich mit auf eine Reise nach Timbuktu." Der dritte erzählt (auf Englisch): "When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies in a tent. Cause they were three and we were two, I booked a lady and Tim booked two."
Warum kann sich die Dame auf dem Schachfeld frei bewegen?
Weil das Brett aussieht wie ein Küchenboden.
Hamster
Endlich sind die beiden Teppichverleger mit dem großen Wohnzimmer fertig. Aber der Teppichboden hat in der Mitte noch eine Beule. "Das sind meine Zigaretten!" sagt der eine Arbeiter. "Ehe wir noch mal alles rausreißen, treten wir sie einfach platt!" Gesagt, getan. Da kommt die Dame des Hauses herein. "Ich habe Ihnen Kaffee gemacht, und einer von Ihnen hat seine Zigaretten in der Küche liegen lassen. Ach übrigens, haben Sie unseren Hamster gesehen?"
Neulich ist doch tatsächlich ein Raumschiff mit menschenähnlichen Außerirdischen gelandet. Einer von ihnen wird zu einer Party eingeladen und von allen bestaunt.
Leider kann sich der Fremdling nicht richtig benehmen und tippt mit seinem langen Alienfinger der Gastgeberin andauernd auf die Schulter. "Bitte lassen Sie das", weist die ihn zurecht. Doch der Alien stört sich nicht die Bohne an der Zurechtweisung und fährt damit fort, der Dame auf die Schulter zu tippen.
Die wird langsam böse. "Wenn Sie nicht damit aufhören, dann hau' ich Ihnen gehörig auf die Finger." Der Alien lacht nur. "Das macht mir nichts aus, da bin ich nicht schmerzempfindlich."
"Dann tret' ich Ihnen gleich wo ganz anders hin", droht die Dame. "Macht mir nichts aus. Ich hab' da nix, woran Sie mir wehtun können." Reißt die Frau die Augen auf. "Und was macht Ihr, um Euch zu vermehren?" Grinst der Alien und tippt der Frau auf die Schulter.
Eine alte Dame saß auf der Veranda, als plötzlich eine gute Fee erschien.
„Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „Als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“
Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt.
„Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein.“
Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön.
„Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“
Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird, mich kastriert zu haben.“
Meine verehrten Damen und Herren, heute singt für Sie: Das Niveau!
Der 18-jährige Thomas zieht zum Studieren in eine Großstadt. Er mietet sich eine Wohnung in einem Hochhaus.
Als er gerade seinen Namen neben seiner Türklingel ankleben will, öffnet sich die gegenüberliegende Tür, und eine junge Dame erscheint, nur mit einem Bademantel bekleidet. Die beiden kommen ins Gespräch, und plötzlich verrutscht ihr Bademantel, sodass Thomas erkennen kann, dass sie nichts darunter trägt. Der arme Kerl wird ganz nervös und versucht krampfhaft, Augenkontakt mit der Dame zu behalten. Da legt sie die Hand auf seinen Arm und meint: „Ich höre gerade, da kommt jemand. Lass uns in meine Wohnung gehen, okay?“
Thomas folgt der Nachbarin in ihre Wohnung, und nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hat, streift sie ihren Bademantel ab und steht vollkommen nackt vor ihm. „Na“, raunt sie, „was gefällt dir am besten an mir? Mein straffer, runder Busen? Mein kleiner, knackiger Hintern? Oder doch meine langen, schlanken Beine?“ Der schüchterne Thomas läuft rot an und meint: „Deine Ohren!“ Die Nachbarin staunt: „Warum denn ausgerechnet meine Ohren?“ „Nun“, stammelt Thomas, „als du draußen meintest, du hörst jemanden kommen... das war ich...“
Martin wird an einer belebten Kreuzung von einer alten Dame angesprochen:
"Kannst du mir bitte über die Straße helfen?"
"Gern", sagt Martin, "wir müssen nur warten, bis es Grün wird."
Da regt sich die alte Dame auf:
"Junge, bei Grün kann ich auch alleine gehen!"
Ein Typ kommt ins Puff. Er spricht die nächstbeste Dame an: „Ich habe 5 € dabei. Was bekomme ich dafür?“
Sie: „Weißt du was, für 5 € kannst du's dir selbst machen“ und geleitet den Herren vor die Tür.
Nicht lange danach klingelt es und er steht wieder an der Tür.
Sie: „Na, was ist'n noch?“
Darauf er: „Bin fertig, wollte zahlen!“
Eine Schwarzhaarige, eine Brünette und eine Blondine wollen sich für einen Sekretärinnenjob vorstellen.
Als erstes geht die Schwarzhaarige rein. Der Chef fragt sie halt das übliche: Lebenslauf, Alter, Kinder, ... und am Schluss stellt er ihr noch die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ „Na, keins“, antwortet daraufhin die Schwarzhaarige.
Als nächstes kommt die Brünette rein. Wieder das gleiche, Lebenslauf, und so weiter...und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Sie überlegt kurz und meint dann: „Gar keins!“
Dann kommt die Blondine rein und wird wieder das gleiche gefragt, Lebenslauf...bla, bla, bla... und dann kommt wieder die Frage: „Wie viele d hat das Wort Bonanza?“ Die Blondine überlegt, und überlegt, und überlegt, und irgendwann meint sie dann: „10.“ Der Chef fragt sie darauf natürlich: „Wie kommen sie denn auf 10?“ Da singt die Blondine: „Dam dadadam dadadam dadadam Bonanza...“
Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er: "Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen, sagen sie ihm..."
"Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!"
"Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..."
"Ich bin auch nicht verlobt."
"Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..."
"Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!"
Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus. Nach ein paar Minuten fragt die Patientin: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?"
Darauf sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."