Depression

Depression-Witze

Harry Potter: „Ich bin depressiv.“

Dumbledore: „Deine Eltern wurden getötet, als du noch ein Baby warst, Cedric und dein Patenonkel wurden vor deinen Augen umgebracht und ein mörderischer Wahnsinniger versucht, dich umzubringen. Ich kann’s verstehen.“

Harry Potter: „Joa.“

Dumbledore: „Also, ich müsste dich bitten, eine tödliche Reise auf dich zu nehmen und Seelengefäße zu finden.“

Die Tochter ist sehr frech zu ihrem Vater. Dieser sagt zu ihr empört: „Jetzt bin ich dann deprimiert!“

Die Tochter gibt frech zurück: „Dass du ein Depp bist, habe ich gewusst, aber nicht noch prämiert!“

Ein Mann kommt in die Hölle und ist ganz verzweifelt und möchte unbedingt in den Himmel kommen. Daher bietet der Teufel ihm an, drei Aufgaben zu lösen, um aus der Hölle herauszukommen. Er sagt:

"Du musst ins erste Tor, und dort einen depressiven Drachen zum Brüllen bringen."

"Beim zweiten Tor musst du einem schrecklich stinkenden Löwen einen wehen Zahn ziehen."

"Und beim dritten Tor eine grässliche Dämonen-Dame eine Stunde lang, naja, befriedigen."

Der Mann antwortet: "Mmh, okay, das mach ich."

Er geht zum ersten Tor, und kommt kurz danach wieder raus. Er hat es geschafft und geht ins zweite Tor. Nach mehr als einer Stunde ist er immer noch nicht zurück, und der Teufel fragt sich, wo er bleibt. In dem Moment kommt er auch zurück und fragt:

"Wo ist die Frau mit dem wehen Zahn?"

Treffen sich zwei depressive Pfandflaschen vor dem Supermarkt.

Sagt die eine: "Meine Gedanken sind leer!"

Sagt die andere: "Meine auch, hey, lass uns im Pfandautomaten pressen!"

Treffen sich zwei Schweine. Sagt das eine: "Was ist denn mit dir los, du siehst so depressiv aus"? Darauf das andere: "Ach, mir ist alles egal, es ist doch Wurst, was aus uns wird..."

Bei einer Klausur schaut man...

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Was fällt schneller runter? Ein depri Kind oder eine Feder?

Die Feder. Das Kind wird vom Seil aufgehalten.

Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.

Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.

Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.

Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.

Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.

Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.

Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.

Leute, ich habe eine Depression, aber meine Eltern sehen es nicht. Ich möchte auch nicht mit ihnen reden.

Ich weiß nicht, mit wem ich reden kann, weil er mich für gestört halten wird. Am liebsten möchte ich alle Menschen umbringen oder sie in ihrem eigenen Blut tränken.

Ich weiß, viele denken, ich will nur in den Mittelpunkt, aber ich meine es ernsthaft.

Ich wollte einen Schnitzkurs für depressive Leute aufmachen, aber der Slogan: "Schnitzen statt Ritzen" war wohl nicht so der Brüller.