Deutlichkeit

Deutlichkeit-Witze

In der übervollen Straßenbahn platzt es aus Fritzchen plötzlich raus: "Du Mutti, wir müssen noch was kaufen, wegen der Maus im Schlafzimmer."

Antwortet die Mutter, der das sichtlich peinlich ist: "Aber Fritzchen, bei uns gibt's doch keine Mäuse."

Fritzchen darauf noch etwas lauter: "Doch Mutti, als Du nicht da warst, hab ich ganz deutlich gehört, wie Vati sagte, 'Mäuschen, was hast Du einen kalten Po'."

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Warum lassen Schlüsseldienste Werbung vor meiner Haustür liegen? Würden sie mir die Werbung auf meinen Wohnzimmertisch legen, wäre das deutlich beeindruckender.

In der Apotheke herrscht Gedränge... Klein Erna betritt diese übervolle Apotheke und schreit von der Türe aus, quer durch den ganzen Raume, “fünf dutzend Präservative, verschiedene Größen.“ Der Apotheker wird ärgerlich und erwidert, “erstens schreit man nicht einfach dazwischen, zweitens ist das nichts für kleine Kinder und drittens schickst Du mir morgen mal deinen Vater.“ Klein Erna darauf hin, “erstens soll ich immer laut und deutlich sprechen, zweitens ist das nicht NICHTS für kleine Kinder, sondern GEGEN kleine Kinder und drittens sind die Pariser nicht für meinen Vater, sondern für Muttern, die fährt morgen drei Wochen Kegeltour auf Mallorca.“

Eine Frau fährt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch einen Tunnel, als sie ein Polizist heranwinkt.

Polizist: „Ist ihnen klar, wie schnell Sie gefahren sind?“

Frau: „Nein, Herr Wachtmeister. Ich weiß nicht, wie schnell ich wo fahren darf, weil ich keinen Führerschein habe.“

Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, dürfen Sie doch nicht mit Ihrem Auto fahren!“

Frau: „Das ist ja auch gar nicht mein Auto. Das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit meiner Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort gegeben!“

Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“

Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauchte doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren...“

Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Ich rufe Verstärkung.“

Eine halbe Stunde später ist die Verstärkung angerückt. Ein zweiter Polizist geht zum Wagen der Frau und spricht sie an.

Zweiter Polizist: „Öffnen Sie sofort den Kofferraum.“

Frau: „Aber gerne.“

Zweiter Polizist: „Der ist ja leer... Das Handschuhfach?“

Frau: „Kein Problem.“

Zweiter Polizist: „Auch leer... ähm... Fahrzeugpapiere? Führerschein?“

Frau: „Hier und hier. Bitteschön.“

Zweiter Polizist: „Aber... das verstehe ich jetzt nicht. Mein Kollege meinte doch, Sie hätten Sprengstoff und eine Waffe dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein...?“

Frau: „Na, das ist ja ein Ding! Und hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“

Als der Lehrer den Aufsatz zurückgibt, fragt Fritzchen: „Was heißt denn das, was Sie unter meinen Aufsatz geschrieben haben?“ Da antwortet dieser: „Deutlicher schreiben!“

Fritzchen geht in eine Drogerie. Weil das Geschäft überfüllt ist, bleibt er an der offenen Tür stehen und brüllt: „Einmal Kondome bitte – Vorteilspackung, extragroß und genoppt!“

Alles ist still. Nach einiger Zeit ruft der Kassierer zurück: „Erst einmal wird nicht geschrien, junger Mann. Zweitens sind Kondome nichts für Kinder und drittens holst du mir jetzt mal ganz schnell deinen Papa.“

Fritzchen zeigt sich von der Standpauke unbeeindruckt und ruft zurück: „Erst einmal hat man mir beigebracht, dass ich Tacheles reden soll, und zwar laut und deutlich. Zweitens sind Kondome nicht für, sondern gegen Kinder. Und drittens“, sagt Fritzchen und verschränkt die Arme vor der Brust, „hat Papa damit nichts zu tun, weil die Kondome für Mama sind. Die fliegt morgen für zwei Wochen nach Ibiza.“

Das neugeborene Kind sagt klar und deutlich vernehmbar: "A-Quadrat + B-Quadrat = C-Quadrat." Die Mutter wird ganz bleich und sagt zum Arzt: "Herr Doktor, das Kind ist viel zu schlau! Da müssen wir etwas tun."

In einer OP wird dem Kind eine Hälfte des Gehirns herausgenommen und durch ein halbes eingewickeltes Brötchen ersetzt. Das Kind erwacht aus der Narkose und zählt: "1, 2, 3, 4 ...".

Der Arzt erkennt sofort: Das Kind ist immer noch zu schlau. Er entfernt in einer weiteren OP auch die zweite Gehirnhälfte, für die er ebenfalls ein halbes eingewickeltes Brötchen einsetzt.

Das Kind erwacht wieder aus der Narkose und fragt: "Wo gehts zum Wahllokal?"

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Der Lehrer erklärt seinen Schülern im Sexualkundeunterricht, dass es bei Männern Vorder- und Hinterlader gibt. Er sagt ihnen, dass es deutlich mehr Vorderlader gibt, die auch bei der Fortpflanzung deutlich erfolgreicher sind.

Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen. „Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“ wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt. „Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“ „Vom Sattel?“ fragt der Partygast ungläubig. „Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“

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Antimotivationsspruch:

Ich spüre jetzt deutlich das Tier in mir. Ich glaube es ist ein Faultier.

Genau zu Weihnachten wird zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wächst heran und ist die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden will der Kleine nicht.

Nach einigen Jahren, wieder ist es Weihnachten, die ganze Familie sitzt gemütlich neben dem Tannenbaum, als der Junge plötzlich laut und deutlich sagt: “Opa.” Jeder ist erstaunt, aber in den nächsten Tagen stirbt der Opa. Ein ganzes Jahr schweigt der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hören alle das Wort “Oma”. Noch in derselben Woche stirbt die Oma. Konnte das wirklich ein Zufall sein, denken sich die Eltern, aber schenken dem Vorfall keine weitere Bedeutung. Das nächste Weihnachten kommt. “Papa”, sagt das Kind, und jetzt wird es dem Vater doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten beginnt: Er fährt im Schneckentempo zur Arbeit und achtet auf jede mögliche Gefahr. Aber alles geht gut. Wieder zu Hause, sagt seine Frau: “Stell dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote.”

Karl Schneider hat sich über den Bürgermeister sehr geärgert. Er will sich rächen. Am Sonntag steht er in der Kirche neben ihm. Karl lässt deutlich vernehmbar einen fahren und sagt: "Sie Schwein." Der Bürgermeister beschwert sich beim Pfarrer. Der nimmt sich Karl Schneider vor. Er fordert, dass der sich am kommenden Sonntag vor der Gemeinde entschuldigt. Karl kommt der Aufforderung nach. Er sagt der Gemeinde: " Den Furz, den der Bürgermeister am vergangenen Sonntag hat gehen lassen, nehme ich auf mich."

Rüdiger sagt, sein Husten ist schon deutlich besser geworden, inzwischen antworten nur noch 2 Hunde aus der Nachbarschaft...

Toll ist Simone anzuschauen, rassig, schlank, im besten Alter. Doch leidet sie, wie viele Frauen, täglich in ihrem Büstenhalter. Er quält sie, und er schneidet ein, er juckt im Sommer noch dazu. Das kann die pure Hölle sein, denn Luft ranlassen ist tabu!

Heut mögens 30 Grad wohl sein, das hält Simone nicht mehr aus. Im Garten hier, so ganz allein, da muss sie aus dem BH raus! Stöhnend, mit verklärten Blicken, öffnet sie den BH-Verschluss. Befreit die Schultern und den Rücken, der BH fällt - ein Hochgenuss!

Endlich erlöst und Wohltat pur! Doch wie man deutlich sehen kann, bleibt vom BH ne helle Spur, fast so, als hätt sie ihn noch an. Wie hat sie nur darin gelitten! Da tut es gut, wenn nichts mehr schnürt. Was kümmern sie da noch die Sitten, wenn sie mal Luft am Busen spürt!

An so viel Freiheit ist die Brust der Damenwelt meist nicht gewöhnt, so dass Simone schreit vor Lust, zumindest aber lauthals stöhnt. Ihr Busen weithin sichtbar strahlt, sie ist schließlich nicht nahtlos braun. Und weil sie so entblößt sich aalt lockts manchen an den Gartenzaun,

Die Männer in den Nachbargärten, die solch ein Anblick gar nicht stört, spürn in der Hose ein Verhärten. Die Frauen findens unerhört. Sie müssen im BH sich plagen, beneiden heimlich die Simone, und wären an so heißen Tagen selbst auch gern einmal oben ohne!

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Drei Männer gehen gemeinsam auf Wanderurlaub. Als sie abends wieder in der Herberge sind, kommen sie auf die Idee, alle die gleiche Postkarte an ihre Frauen zu schicken. Auf der Postkarte steht: "Wäre ich ein Vöglein, flöge ich zu dir, da ich keines bin, vögle ich hier."

Zwei Tage später treffen die Antworten der Frauen ein. Die erste Frau hat die Nachricht nicht gut aufgenommen und hat geantwortet: "Du warst schon zu Hause immer gemein, und auch in der Ferne bist du ein Schwein."

Die zweite sah die Sache deutlich lockerer und schrieb: "Von deiner Nachricht glaub ich kein Wort, du konntest kaum hier, geschweige denn dort!"

Die dritte wiederum schrieb: "Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer."