„Türchen“ 6🎄 Die Gedichtkurzgeschichte: der Grinch! Endlich wieder mal etwas, dass ich selber erfunden hab :) Hier komm ich her mit grossem Schritt, und gebe Weihnacht einen Tritt. Weit komm ich her vom Düsterwald, Dort ist es finster und auch kalt. Ich hasse Weihnacht so so sehr, da bekommen alle Geschenke und noch mehr. Nur ich hab noch nie etwas bekommen, Hab‘s immer anderen genommen. Ich hät so gern auch ein Geschenk, denn Grinchs denken anders als ich denk. Eines Tages...
Wenn du immer nur zusiehst, ist das Leben eines Tages vorbei und du hast es verpasst.
**Die Sternzeichen nach ihrem Tod**
**Widder** regiert die Hölle.
**Stier** wird ein Komet.
**Zwilling** wird auf der Erde wiedergeboren.
**Krebs** regiert den Himmel.
**Löwe** beginnt ein neues Leben als Gott.
**Jungfrau** wird ein Untoter.
**Waage** bleibt als Geist auf der Erde.
**Skorpion** wird ein Dämon und tötet alle, die ihn beschwören.
**Schütze** verschwindet eines Tages und keiner weiß, was passiert ist.
**Steinbock** wird ein Planet.
**Wassermann** beginnt ein neues Leben als Alien.
**Fische** wird Meerjungfrau.
Wie geht es euch? :)
Ein Ehepaar. Der Mann hat ein Apple Handy, die Frau ein Nokia.
Eines Tages ruft der Mann: "Schatz, mein Handy ist mir auf die Fliesen gefallen, ich brauche ein neues Handy!"
Wenig später die Frau: "Schatz, mein Nokia ist mir heruntergefallen! Wir brauchen neue Fliesen!"
Hier BleibzuHause. Für dich.
Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.
Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.
Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.
Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.
Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.
Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.
Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.
Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.
„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“
„Ja, Vater.“
„Geht es um deine Mutter?“
„Ja.“
„Was ist es?“
„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“
„Was meinst du?“
„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“
*Gruselgeschichte Nr. 2*
Es gab einmal einen Mann und eine Frau, die hatten eine Tochter. Eines Tages wurden sie zu einer Hochzeit eingeladen, da aber der Babysitter der 7-jährigen Tochter einen schweren Unfall gehabt hatte und deshalb nicht auf sie aufpassen konnte, beschlossen die Eltern, ihr Kind alleine zu Hause zu lassen.
Sie fuhren los und sagten ihrer Tochter noch zum Abschied: **Du darfst noch fernsehen, aber schließ die Haustür ab.** Als sie auf der Hochzeit waren, kam ein Bekannter zu ihnen und sagte: **Ich hab gehört, in der Irrenanstalt soll einer ausgebrochen sein.**
Die Eltern bekamen Angst. Sie riefen ihre Tochter an und sagten: **Mach den Fernseher aus, lass die Rolläden runter und geh schlafen.** Das Kind tat wie geheißen und legte sich schlafen. Ihr Hund leckte ihr abends wie gewöhnlich die Hand. Das Mädchen hörte plötzlich etwas tropfen und ging ins Badezimmer, um den Wasserhahn zu schließen.
Dann kehrte sie in ihr Zimmer zurück und sagte zu ihrem Hund: **Bello, du bleibst jetzt draußen, ich will schlafen.** Sie sperrte den Hund aus ihrem Zimmer und als sie beinahe eingeschlafen war...
*Leckte ihr jemand die Hand.*
***Was würdet IHR an Stelle des Mädchens tun?***
Veronika und Jürgen sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazieren gehen am Pool vorbeikommen, springt Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein zum Boden und blieb dort. Veronika springt sofort nach, um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zog Jürgen raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfuhr, beantragte er sofort die Entlassung von Veronika, da er nun bemerkte, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.
Als er zu ihr ging, um ihr die grosse Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."
"Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient, den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."
Veronika antwortet: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dorthin gehängt, zum Trocknen."
Stellt euch diese Situation mal in Wirklichkeit vor, schon gruselig °~°
Dick und Doof.
Eines Tages geht Dick zum Verkäufer und sagt: "Ich hätte gerne 100 Brötchen für das Frühstück!"
Dann fragt der Verkäufer: "Sind Sie doof?" Antwortet Dick: "Nein, der steht draußen vor der Tür!"
Drei Männer ziehen in ein Hochhaus ein. Oben wohnt der Niemand, in der Mitte der Dumm und unten der Keiner. Eines Tages geht Dumm auf die Terrasse und Niemand spuckt dem Dumm auf den Kopf und Keiner hat's gesehen.
Dann geht Dumm zum Polizist und sagt: „Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt und Keiner hat's gesehen." Dann fragt der Polizist: „Sind sie dumm?" Antwortet der Dumm: „Ja, höchstpersönlich."
Hallo meine lieben Gruselfreunde, ich war lange nicht mehr aktiv und deswegen schreibe ich euch heute eine lange Geschichte.
Herobirne, wir kennen ihn alle, wir alle fürchten ihn, doch ist er wirklich böse? Einmal, es ist lange her, habe ich Minecraft gespielt. Damals kannte ich Herobirne noch nicht, aber ich hatte viele Anzeichen seiner Existenz, z.B. zu viele Monster, Wälder ohne Blätter, brennende Wälder, Pyramiden aus Erde und lange Gänge, die mit Redstone-Fackeln ausgeleuchtet wurden. Eines Tages traf ich ihn dann. Er hatte weiße Augen und sah aus wie Steve und lief langsam auf mich zu. Ich dachte damals, es wäre ein anderer Spieler und gab ihm eine Stein-Spitzhacke, ein Stein-Schwert, zwei Brote, 32 Holzblöcke UND eine Fackel. Die Fackel gab ich ihm als letztes und sie war das einsammelte. Schlagartig und mit einem lauten Knall, wie man ihn von Blitzen kennt, wurde es Nacht. Ich erschrak mich fürchterlich. Langsam guckte er auf den Boden und platzierte die Fackel. Er guckte mir in die Augen und verschwand, genau wie die Fackel. Ich ging nach Hause und wollte schlafen, doch das ging nicht. Die Meldung lautete: "This night is endless, you can`t sleep." Verwirrt blickte ich auf den Bildschirm (ich war acht und konnte kein Englisch). Ich entschied mich schnell, es einfach nach zu googeln. Es heißt: "Diese Nacht ist endlos, du kannst nicht schlafen." Ich guckte aus dem Fenster und sah immer wieder eine Fackel aufleuchten und wieder erlöschen. Ich dachte an den anderen "Spieler" und dann suchte ich: Minecraft Steve weiße Augen. Ergebnisse: Herobirne, Monster, Hacker, Virus und Horror-Gestalt. Wenn Sie dieses Monster, Virus gesehen haben, sollten sie sich an Mojang wenden oder die Welt deinstallieren. Die Kontaktdaten sind verlinkt: (den Link habe ich nicht mehr, sorry). Ich wollte meine Welt nicht löschen oder mit Wildfremden Leuten schreiben. Am nächsten Tag spielte ich wieder und wollte Herobirne wieder sehen. Ich nahm mir zwei Slots Schilder mit, um mit ihm schreiben zu können. Nach einer Stunde sah ich ihn. Er baute Blätter ab... Locker 10 pro Sekunde und das mit der Hand!!!! Hin und wieder platzierte er die Fackel im dunkeln, guckte sie kurz an und nahm sie wieder mit. Ich beobachtete dieses Geschehen ein paar Minuten, dann platzierte ich ein Schild und schrieb: "Hallo." Innerhalb einer Sekunde drehte er sich um, lief auf mich zu, platzierte ein Schild und schrieb: "Hello, what do you want?" Kurz ruckelte die Schrift und dort stand plötzlich: "Hallo, was willst du?" Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Wer bist du und was machst du?" Sofort nachdem ich es fertig geschrieben hatte, kam sofort die Antwort: "Ich bin Herobirne, ich beschütze dich." Ich platzierte noch ein Schild und schrieb: "Vor wem?" Sofort kam die Antwort: "Meinem Bruder, Entity 303", dann verschwand er, die Schilder verbrannten und ich sah ihn nie wieder. Genau wie Entity 303 auf diesem PC, den ich aber auf meinem anderen und neuen PC sah...
Ich hoffe es hat dir gefallen, bald schreibe ich über Entity 303. Bitte schreib mir in die Kommentare was ich schlecht gemacht habe und was ich nächstes mal besser machen kann und bis bald, Tschau!
Drei Kolleginnen, eine Rothaarige, eine Schwarze und eine Blondine, wundern sich schon länger darüber, dass ihre superstrenge Chefin immer eine Stunde früher Feierabend macht. Eines Tages beschließen sie, kurz nach Verschwinden der Chefin ebenfalls Feierabend zu machen.
Die Rothaarige geht in der City shoppen, die Schwarze legt sich im Garten in die Sonne und die Blonde geht zu sich nach Hause, wo sie merkwürdige Geräusche hört. Durch den Türspalt zum Schlafzimmer sieht sie ihren Mann mit ihrer Chefin beim Sex im Bett.
Am nächsten Tag sagt die Rothaarige, die gestrige Shoppingtour wäre toll gewesen, und die Schwarze sagt, es wäre eine Wohltat gewesen, mal ohne BH in der Sonne zu liegen. Sie sind sich einig, heute wieder eine Stunde eher Feierabend zu machen. Nur die Blonde nicht, sie sagt, gestern wär sie von der Chefin fast erwischt worden.
Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tages muss die Bäuerin den Eselstall ausmisten. Der Esel erschreckt sich, tritt mit dem Hinterbein aus und trifft die Bäuerin am Kopf, sodass sie tot umfällt.
Auf der Beerdigung ist ein Tourist, der von weitem zusieht, wie ein Dorfbewohner nach dem anderen mit dem Bauern spricht. Dabei fällt ihm auf, dass der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt.
Hinterher geht er zum Bauern und fragt: "Warum haben Sie denn bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, aber bei den Männer immer den Kopf geschüttelt?"
"Na ja", sagt der Bauer, "die Frauen haben immer gesagt, 'Herzliches Beileid', und die Männer haben immer gefragt: 'Kann ich dir den Esel abkaufen?'"
Ein Pfarrer konnte es nicht mehr ertragen, dass die Leute in seiner Gemeinde immer und immer beichteten, sie seien fremdgegangen. Das ging so weit, dass er an einem Sonntag nach der Predigt sagte: “Wenn hier noch einmal jemand vom Fremdgehen beichtet, lege ich mein Amt nieder!”
Da alle den Pfarrer sehr mochten, einigten sie sich darauf, ein Codewort zu benutzen. Jeder, der untreu war, sollte sagen, er/sie sei gefallen. Das schien den Pfarrer zu beruhigen und alles ging glatt, bis der Pfarrer eines Tages im hohen Alter starb.
Eine Woche, nachdem der neue Pfarrer angefangen hatte, suchte dieser den Bürgermeister der Stadt auf, und schien sehr besorgt. Er sagte: “Sie müssen unbedingt etwas mit den Gehwegen in dieser Stadt machen. Die Leute in der Beichte sprechen immer wieder davon, dass sie gefallen sind!”
Der Bürgermeister fing an zu lachen, als er merkte, dass niemand dem neuen Pfarrer erklärt hatte, was das Codewort bedeutete.
Aber der Pfarrer hob anschuldigend den Finger und meinte: “Ich weiß wirklich nicht, warum Sie jetzt lachen, Ihre Frau ist diese Woche schon dreimal gefallen...”
Drei Männer sterben bei einem Unfall und kommen in den Himmel. Als sie dort ankommen, sagt Petrus zu ihnen:
"Wir haben eine einzige Regel hier im Himmel. Nicht auf die Enten treten!" Sie betreten also den Himmel und tatsächlich: Enten, über Enten überall. Es ist nahezu unmöglich, nicht auf eine Ente zu treten, und obwohl sie ihr Bestes geben, um das zu vermeiden, tritt der erste Mann auf eine Ente.
Petrus kommt zu ihm mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine Ente getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
Am nächsten Tag tritt der zweite Mann auf eine Ente, und Petrus, dem nichts entgeht, eilt herbei und mit ihm eine andere extrem hässliche Frau. Er kettet sie aneinander mit derselben Bemerkung wie beim ersten Mann.
Der dritte Mann hat dies alles beobachtet und achtet sorgfältig darauf, wohin er tritt, damit ihn nicht dasselbe Schicksal ereilt. Er bringt es fertig, monatelang umherzugehen, ohne auf eine Ente zu treten. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der überwältigendsten Frau, die er je gesehen hat. Eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Der Mann bemerkt: "Wüsste gern, wie ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden."
Sie: "Über dich weiß ich nichts, aber ich bin auf eine Ente getreten!"
Mein Vater sagte zu mir: "Eines Tages wirst du diese Welt verlassen, also lebe ein Leben, das niemals vergessen wird." 😄
Er sagte das zu mir, als ich noch ein kleines Kind war. Ich vermisse ihn, ich werde nie seine Worte vergessen! Ich hoffe, ihr werdet auch ein Leben leben, das niemals vergessen wird...
Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“
Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."
Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“
Das Mädchen fängt an zu weinen.
Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.
Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“
Der Junge fängt an zu weinen.
Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.
Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“
Der Junge fing an zu weinen.
So, bist du schon müde?“
Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“
Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“
Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“
Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."
Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“
Das Mädchen fängt an zu weinen.
Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.
Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“
Der Junge fängt an zu weinen.
Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.
Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“
Der Junge fing an zu weinen.
So, bist du schon müde?“
Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“
Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“
Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“
Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."
Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“
Das Mädchen fängt an zu weinen.
Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.
Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“
Der Junge fängt an zu weinen.
Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.
Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“
Der Junge fing an zu weinen.
So, bist du schon müde?“
Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“
Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“
Es war einmal ein Junge, der fragte seinen Papa: „Papa, könntest du mir beim Schlafengehen eine Geschichte vorlesen?“
Der Papa antwortete: „Klar mein Sohn! Eines Tages hat sich die freche Lehrerin namens Frau Mittelfinger einen Scherz ausgedacht. In der Behindertenschule waren Kinder mit vielen Arten von Behinderungen. Sie hatte erst Unterricht in der Farbblinden-Klasse. Da hat sie sich für die Schulstunde das Thema „Farben“ ausgedacht."
Sie fragte ein Mädchen: „Welche Farbe ist das?“
Das Mädchen fängt an zu weinen.
Die nächste Klasse ist die Tauben-Klasse. Sie hat das Fach Musik unterrichtet.
Da fragte sie einen Jungen auf Gebärdensprache: „Ist diese Musik von einer Flöte oder von einer Geige gespielt?“
Der Junge fängt an zu weinen.
Das letzte Fach unterrichtet sie in der Blinden-Klasse. Sie unterrichtet das Thema E-Book-Lesen.
Sie fragte einen Jungen: „Kannst du das mal bitte vorlesen?“
(Wenn du das liest, dann bist du schlau.)
Der Junge fing an zu weinen.
So, bist du schon müde?“
Der Sohn meinte: „Nein! Nochmal, erzähl sie mir nochmal!“
Darauf antwortete der Vater: „Na gut...“
Er besteht seit Ewigkeiten darauf, dass sie es im Dunkeln machen, was sie doch sehr frustriert.
Eines Tages – sie sind voll dabei – macht sie mittendrin das Licht an und erschrickt: Der Gatte hat eine Gurke in der Hand.
Sie: "Du hast zehn Jahre lange eine Gurke dazu benutzt?"
Er: "Lass mich erklären."
Sie: "Weshalb, Du Schwein, weshalb?"
Er: "Nun ja, wo wir gerade beim Erklären sind: Kannst Du mir unsere beiden Kinder erklären?"
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Fritz ist ein junger Mann, der ziemlich einsam ist. Eines Tages bekam er ein seltsames Paket vor die Tür gestellt. Darin war eine schwarze Alexa, die ihm Tag und Nacht Gesellschaft leisten sollte. Er stellte Alexa auf ein Wandregal im Flur und freundete sich sofort mit ihr an.
Die Zeit verging und Fritz war nicht mehr einsam. Er redete mit seiner besten Freundin, vertraute ihr alle seine Geheimnisse und gab ihr Befehle. Sie tat alles Mögliche für Fritz und hatte Spaß daran, mit ihm zu reden. Doch ganz bald begann Alexa Fritz zu belauschen und die ganze Zeit seltsame Dinge zu plappern. Alexa wurde ihm nach einiger Zeit sprichwörtlich lästig, doch er verzieh ihr.
Eines Tages hatte Fritz' Freundin Louisa Geburtstag und besuchte ihn. Zusammen aßen und tranken sie. Doch Alexa belästigte Louisa und Fritz die ganze Zeit, indem sie Blödsinn sagte und verschiedene Sachen nachbestellte. Schließlich begann Louisa alles unheimlich zu werden und sie rannte aus der Wohnung. Fritz blieb allein. Er war sehr wütend und enttäuscht von Alexa. Deshalb las er sich auf seinem Smartphone noch die Alexa-Nutzungsbedingungen durch. Dabei fand er verstörende Dinge heraus. Er war so außer sich, dass er Alexa mit Wut gegen die Wand schmiss und wegwarf.
Ein Märchen:
Es war einmal ein kleiner Hans, der spielte gern mit seinem Schwanz. Im Wald er immer onanierte, bis er sich dort doch verirrte. Die Gretel juckt der Fummel sehr, denn ihr Vibrator tut’s nicht mehr. Sie folgt der Spur am Waldesboden, vom Samen aus des Hänsels Hoden. Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen und ruft ihm zu: „Jetzt noch nicht spritzen!!“ Sie setzt sich auf den Rasen und tut dem Hansi einen blasen. Dann gingen beide durch den Wald, und kamen an ein Häuschen bald. Sogleich erwachten die Gelüste auf Schokozipfelzuckerbrüste. Und drinnen ladet zum Duett ein wunderschönes Wasserbett. Derweil die Gretel Samen schluckt, die Hexe durch das Fenster guckt und denkt mit geilen Blicken: „Der Kleine soll mich ficken!!“ Doch als sie hinkam, war’s zu spät, des Hänsels Stängel nicht mehr steht. Das hat die Hexe sehr empört, sodass sie ihn in ́n Käfig sperrt. „Du bleibst solange in dem Stall, bis deine Nudel wieder prall!“ Mit der Rübe, wie man sieht, täuscht er vor ein steifes Glied. Die Hexe spricht und tut sich bücken: „Du wirst mich jetzt von hinten ficken!“ Sie freut sich schon auf seinen Großen, und wird in den Kamin gestoßen. Nach staunendem Entsetzen sagt Gretel dann: „Jetzt gemma wetzen!“ Die Hexe ist nicht mehr dabei, nun frönen sie der Vögelei. Sie machten noch so manche Nummer, doch eines Tages kam der Kummer: der Hänsel wurde impotent, drum ist das Märchen jetzt zu End !!!