Erwartet

Erwartet-Witze

Frau Spinnennetz fragte: "Was gibt uns das Schaf?"

Emma meldet sich und sagte: "Wolle, Fleisch und Milch."

Frau Spinnennetz sagte: "Bravo, Emma! Das habe ich nicht von dir erwartet."

Frau Spinnennetz fragte noch mal: "Was gibt uns die Kuh?"

Nelly meldet sich und sagte: "Mathe-Hausaufgaben."

Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".

Na toll - Wo soll ich dann sitzen?

"Also das ist der Gipfel der Unverschämtheit", brüllt Meier, "ich erzähle Ihnen, dass meine Frau ein Kind erwartet und Sie fragen, von wem?" – "Nun regen Sie sich doch ab, ich dachte, Sie wüssten es!"

"Waren Sie gestern im Krankenhaus, Herr Nachbar?"

"Ja. Wegen meiner fürchterlichen Kopfschmerzen. Sie haben meinen Kopf im Tomograph gescannt, aber nichts gefunden."

"Was haben Sie denn erwartet?"

Ein Politiker stirbt und ihm wird die Wahl gegeben. Er lebt einen Tag in der Hölle und einen Tag im Himmel, um sich dann zu entscheiden, wo er leben möchte.

In der Hölle findet er großen Luxus und der Teufel im Anzug führt ihn herum.

Im Himmel sieht er nur die Elfen Harfe spielen und die anderen dazu singen, da gefällt ihm die Hölle mit dem ganzen Luxus besser.

Als er nun in der Hölle ist, sieht er viel Einöde, nur spärlich von ein paar Lavabecken beleuchtet. Wieder erwartet ihn der Teufel mit Anzug. Da fragt ihn der Politiker: "Was ist mit dem ganzen Luxus passiert?" Lächelnd antwortet der Teufel: "Gestern haben wir Kampagne gemacht, heute regieren wir."

Ein Mädchen steigt die Treppe von einer Kirche hoch. Darauf blickt ein Priester zur Treppe und bemerkt, dass sie keine Unterhose trägt. Nach seiner merkwürdigen Beobachtung begegnet er dem Mädchen, gibt ihr einen 20-Euro-Schein und sagt: „Hier, nimm das Geld und besorg dir Unterwäsche. Es ist überhaupt nicht gut, dass du ohne Unterwäsche zur Kirche gehst.“

Kurz nach dem Gespräch kommt das Mädchen nach Hause, gibt ihrer Mutter den Geldschein und bittet, dass sie neue Unterwäsche kaufen soll. Ihre Mutter ist neugierig und fragt, woher sie das Geld bekommen hat. Das Mädchen erzählt über das Geschehen mit dem Priester. Eilig rennt ihre Mutter zum Zimmer und zieht sich um. Anstelle ihrer Unterhose zieht sie einen sehr kurzen Rock an und rennt so zur Kirche. Nun steigt ihre Mutter sehr langsam die Treppe hoch. Erneut schaut der Priester auf die Treppe und ruft die Dame zu sich herunter. Da sie nicht zeigen will, dass sie irgendetwas erwartet, geht sie ganz ruhig zum Priester zurück. Der Priester reicht der Mutter einen Euro und schimpft: „Nehmen Sie das Geld, und um Gottes Willen, kaufen Sie sich ein Rasiermesser!“

Wolfgang Priklopil kommt in den Himmel.

Petrus sieht ihn kommen. „Aha, der Wolfgang, wir haben Dich schon seit einiger Zeit erwartet!“

„Halt die Schnauze, ich komme wegen dem Jesuskind!“

Weltmeisterschaft im Hammerwerfen in Deutschland. Es treten an ein Kanadier, ein Russe und ein Deutscher.

Der Kanadier wirft... 300m. Neuer Weltrekord! Die Menge jubelt. Ein Moderator fragt den Kanadier, wie er das geschafft hat.

Kanadier: "Mein Opa war Holzfäller, mein Vater ist Holzfäller, ich bin Holzfäller. Davon bekommt man jede Menge Kraft in den Armen."

Der Russe wirft... 350m. Neuer Weltrekord! Die Menge rastet aus. Der Moderator fragt den Russen, wie er das geschafft hat.

Russe: "Mein Opa war Stahlarbeiter, mein Vater ist Stahlarbeiter, ich bin Stahlarbeiter. Davon bekommt man richtig viel Kraft in den Armen."

Als letztes wirft der Deutsche. Die Menge erwartet nicht viel, da seine Arme schlaksig sind und er auch sonst nicht kräftig aussieht. Der Hammer verschwindet nach dem Wurf im Flug aus dem Sichtfeld und kracht eine Minute später in 700 Metern auf den Boden. Der Moderator ist fassungslos. Er fragt den Deutschen, wie das möglich ist.

Deutscher: "Mein Opa war arbeitslos, mein Vater ist arbeitslos und ich bin arbeitslos. Mein Vater sagte mir immer: "Junge, wenn du Werkzeug in die Hand gedrückt bekommst, wirf es so weit weg wie es geht!""

Noch eine gruselige Geschichte aus dem Dschungel-Tempel. Hihi.

Steve, zurück in seinem sicheren Zuhause, beschließt, eine kleine Party mit seinen Freunden zu veranstalten, um die schaurigen Erlebnisse zu vergessen. Sie versammeln sich um ein Lagerfeuer und beginnen, Geschichten zu erzählen. Doch plötzlich, als Steve eine gruselige Geschichte über verfluchte Schätze erzählt, hört er ein unheimliches Rascheln im Gebüsch.

Alle schauen sich ängstlich um, und dann, aus dem Dunkeln, kommt eine Trankhexe heraus. Die Hexe hat leuchtende Augen und trägt einen spitzen Hut. "Ihr habt meine Aufmerksamkeit geweckt", zischte die Hexe.

Steve und seine Freunde zittern vor Angst. Die Hexe sagte, dass sie Steve und seine Freunde in Fledermäuse verwandeln würde, wenn sie nicht innerhalb von einer Stunde eine magische Zutat für sie finden. Die Zutat sei ein seltener Gegenstand, den nur ein verrückter Alchemist im tiefsten Teil der Höhle bewahrt.

Steve und seine Freunde haben keine andere Wahl, als die gefährliche Mission anzunehmen. Sie gehen in die Höhle hinunter, ohne zu wissen, was sie erwartet. In der Höhle stoßen sie auf gruselige Kreaturen, wie Zombie-Schweine und bösartige Skelette.

Nach vielen Kämpfen und gefährlichen Abenteuern erreichen sie endlich den verrückten Alchemist. Er gibt ihnen die magische Zutat, aber warnte sie vor den Konsequenzen, wenn sie sie der Hexe übergeben.

Steve und seine Freunde kehren zur Hexe zurück und überreichen ihr die Zutat. Die Hexe lacht und verzaubert sie nicht in Fledermäuse, sondern gibt ihnen magische Kräfte, um gegen die Dunkelheit von Minecraft zu kämpfen.

Am Ende war die gruselige Nacht ein Abenteuer, das Steve und seine Freunde gestärkt hat. Sie schwören, nie wieder unvorbereitet in die Welt von Minecraft zu gehen und kämpfen nun mutig gegen alle schaurigen Herausforderungen, die auf sie warten.

Die Moral von der Geschicht' ist: Manchmal muss man sich seinen Ängsten stellen, um stärker und mutiger zu werden, selbst in Minecraft!

Goethe für Clans:

Wer fährt mit dem Porsche durch Nacht und Wind?

Es ist Aische, die erwartet ein Kind!

Die Heizung im Porsche hält sie warm, bald hält sie das Baby in ihrem Arm.

Ein älterer Herr wollte in seinem Leben nochmal so richtig Spaß haben und beschloss mit seinen Freunden einen Wochentrip nach Vegas, ohne das Wissen seiner Frau zu machen.

Er hatte Glück, denn zu dem Zeitpunkt, wo er mit seinen Freunden nach Vegas fliegen wollte, um mal so richtig auf die Kacke zu hauen, war seine Frau auf einer viertägigen Kaffeefahrt. Er musste also nur die drei fehlenden Tage rechtfertigen und das war ein Leichtes für ihn.

Der Herr erzählte, er sei mit seinen Kumpels auf einem Angelausflug und verbringe dort die Tage. Seine Frau freute sich für ihn und fuhr munter in den Urlaub.

Die Männer taten es ihr gleich. Sie setzten sich in den Flieger, landeten in Vegas und verbrachten die geilste Woche in ihrem Leben dort.

Zu doof war nur, dass der Herr den Rechner zum Ausdrucken der Tickets angelassen hatte und die Frau nach ihrer Ankunft mit Erschrecken feststellen musste, dass ihr Mann in Vegas ist.

Doch ohne sich Gedanken zu machen, feierten die Männer unablässig weiter und setzten sich nach der Partywoche in den Flieger, um die Heimreise anzutreten.

Zu Hause angekommen erwartete den Mann schon seine Frau, die ihm tausend Vorwürfe machte und empört anschrie.

"Brauchst dich gar nicht mehr aufzuregen", sagt der Ehemann, "Pack deine Sachen, ich habe dich an einen Kumpel bei einer Pokerpartie verloren."

Ihr bleibt der Mund offen: "Wie kannst du nur so etwas Schreckliches tun?"

"Tja, war gar nicht so leicht, musste mit vier Assen passen."

Ein Ehepaar erwartet Nachwuchs und erkundigt sich beim Arzt, wie es mit dem Sex während der Schwangerschaft aussieht.

Der Arzt erklärt: "Im ersten Drittel können sie es ganz normal angehen, im zweiten Drittel sollten sie zur Hundestellung übergehen und im letzten Drittel dann nur noch die Wolfsstellung tätigen."

Der Mann irritiert: "Die Wolfsstellung?"

Darauf der Arzt: "Ja, sie legen sich neben das Loch und heulen."

Die Geschichte vom Feuer: Eines Tages ging Ishowspeed allein in den Wald. Seine Kumpels sind zuhause geblieben, aus irgendeinem Grund. Wer weiß, was ihn erwartet, vielleicht findet er sogar was Leckeres. Er ging ein oder zwei Kilometer und machte an einem Holzblock halt. Er setzte sich drauf und machte Pause.

Währenddessen in Japan: Ashley kämpft gegen den Pokemonmeister Gokos. Ashley wählt Pikachu und Gokos wählt ein Nebula. Ashley sagt: „Los Pikachu, Donnerschock!“ Pikachu ruft Pika Pika und schießt seine Blitze auf das Nebula: Es war effektiv (-50 Schaden). Jetzt kommt Gokos an die Reihe. „Na warte Ashley, mein Nebula hat eine ganz besondere Waffe. Eine Waffe, die die ganzen Pokemontrainer noch nie gesehen haben“, sagt Gokos. „Los Nebula, beschwöre das schwarze Loch des Grauens!“ Das Nebula macht die Augen zu und zittert ganz gewaltig. Auf einmal entsteht im Boden ein schwarzes Loch, das immer größer wird und Pikachu schließlich einsaugt. Pikachu gleitet durch das schwarze Loch, als ob er in eine andere Dimension reisen würde. Schließlich kommt Pickachu aus dem Loch in nur ein paar Sekunden raus und wird in einen Wald teleportiert, genau in dem selben Wald, wo auch Ishowspeed ist.

Ishowspeed geht weiter und stößt nur ein paar Meter später auf Pikachu. Als erstes hat Pikachu Angst, als er den auf ihn verdutzt guckenden Ishowspeed sieht. Deshalb lässt er als Abwehr Feuer aus ihm stoßen. Ishowspeed reagiert auf den brennenden Pikachu mit einem Aufschrei. Danach rennt er so schnell er konnte aus dem Wald. Da kommt er nachhause und erzählt seinen Kumpeln: „Jungs kommt her, ich habe einen leuchtenden Hamster oder so gesehen.“ Da gehen Ishowspeed und seine Kumpel wieder in den Wald. Da stoßen sie schnell auf Pikachu. Ishowspeeds Kumpels reagierten auch mit einem Aufschrei. Dies erschreckt Pikachu so sehr, dass er auf vier Holzbalken fällt und stirbt. Die Holzbalken fingen an zu brennen. Da betrachten Ishowspeed und seine Kumpels die Holzbalken. Einer kam auf die Idee eine Wurst zu holen und sie auf das heutige Feuer zu halten. Sie schmeckte lecker. Ishowspeed und seine Kumpels machten danach ein Video darüber. So wurde das Feuer im Handumdrehen berühmt.

Wieso bist Du schon da? Hatte Dich erst in einer Stunde erwartet!

Ich habe den Bus genommen!

Welchen denn?

Na, den Bra-Bus!

Der Moment wenn...

Du ein Plastikpferdchen von deiner Oma geschenkt kriegst und sie dann erwartet, dass du aufspringst und Hurra schreist.

Du den Satz hörst: War das dein Handy, was mir gerade ins Klo gefallen ist?

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm.

Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: „Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.

Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: „Überraschung!“ Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch seine Familie saß, die zum Essen eingeladen wurde!

Patient: „Herr Doktor, ich bin jetzt schon 68 und bekomme immer so ein Pfeifen im Ohr, nachdem ich mit meiner Frau geschlafen habe.“

Doktor: „Was haben Sie erwartet, etwa Standing Ovations?!“