Deine Mutter kackt beim Schwitzen!
Jesus kommt gerade zu einer Steinigung in Jerusalem. Er spricht: "Derjenige von euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!" In dem Moment fliegt ein Stein auf den Verurteilten. Jesus dreht sich um und sagt: "Ach Mutter, manchmal find ich dich wirklich zum Kotzen!"
Sohn: "Papa, warum bin ich eigentlich schwarz, obwohl du und Mama beide weiß seid?"
Vater: "Ach, das war eine ziemliche Orgie damals. Du kannst froh sein, dass du nicht bellst."
Die meisten Frauen denken sich, wenn sie in den Spiegel schauen: "Der Speck muss weg." Deine Mutter denkt es auch – wenn sie vor dem Kühlschrank steht.
"Mami, ist es wahr, dass der Storch uns die Babys, der liebe Gott unser täglich Brot und der Weihnachtsmann die Geschenke bringt?", fragt das Kind. "Ja, natürlich", antwortet die Mutter. "Und wofür brauchen wir dann noch Vati?"
Peter ruft seine Tante an: "Ich danke dir für das Geschenk, das du mir zu Weihnachten geschickt hast." – "Ach", erwidert die Tante, "das ist doch nicht der Rede wert." – "Der Meinung war ich auch", entgegnet Peter, "aber Mami meinte, ich müsste mich auf alle Fälle bei dir bedanken."
Josef und Maria sind auf der Suche nach einer Herberge. Leicht genervt klopft Josef an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet und Josef fragt: "Habt ihr Quartier für meine Frau und mich?" Wirt: "Nein, alles ausgebucht." Josef: "Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger!" Wirt: "Dafür kann ich doch nichts..." Josef ist empört: "Ich doch auch nicht!"
Vater: "Fritzchen, zünde doch bitte den Christbaum an!"
Nach einer Weile fragt Fritzchen: "Vati, die Kerzen auch?"
Am Tag vor Heiligabend sagt das kleine Mädchen zu seiner Mutter: "Mami, ich wünsche mir zu Weihnachten ein Pony!"
Darauf die Mutter: "Na gut, mein Schatz. Morgen Vormittag gehen wir zum Friseur!"
Vater klärt seinen Sohn auf: "Du sollst es nun endlich erfahren: Der Weihnachtsmann und der Osterhase, das bin immer ich gewesen." – "Weiß ich doch längst, Papa", beruhigt ihn der Sohn. "Nur der Storch, das war Onkel Werner."
An Weihnachten bekommt Fritzchen eine Spielzeugeisenbahn. Er baut sie sofort auf, zieht sich eine Mütze an und ruft: "Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen." Schnell kommt seine Mutter aus der Küche gelaufen: "Das sagt man nicht, Fritzchen. Zur Strafe gehst du jetzt eine Stunde in dein Zimmer!" Nach einer Stunde kommt Fritzchen aus seinem Zimmer zurück, geht an die Eisenbahn und ruft: "Hamburger Hauptbahnhof, Hamburger Hauptbahnhof – kleine Arschlöcher links einsteigen, große Arschlöcher rechts einsteigen und wegen dem Riesenarschloch aus der Küche haben wir eine Stunde Verspätung."
"Ach Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich?" freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!"
"Sie haben also keine Eltern mehr, junger Mann?" - "Nein, sie wurden vom Traktor überfahren." - "Und Geschwister?" - "Nein, auch vom Traktor überfahren." - "Gar keine Verwandten oder Bekannten?" - "Nein, alle vom Traktor überfahren." - "Ja sagen Sie, was machen Sie denn so allein?" - "Traktor fahren..."
Was war Jesus von Beruf? – Student! Er wohnte mit 30 noch bei den Eltern, hatte lange Haare, und wenn er was tat, war es ein Wunder.
"Na, Fritzchen, wie geht es denn deinem Opa?"
"Ach, der ist leider tot; er hat sich den kleinen Finger abgehackt."
"Und daran ist er gestorben?"
"Nein, aber er hat so laut geschrien, dass wir ihn erschießen mussten!"
Fritzchen geht mit seiner Oma die Straße entlang. Da sieht er ein Bonbon auf der Straße und will es aufheben, doch seine Oma sagt: "Nein, was auf der Straße liegt, darf man nicht aufheben."
Sie gehen weiter und da sieht er 10 Euro auf der Straße liegen. Fritzchen möchte diesen aufheben, doch wieder sagt seine Oma: "Was auf der Straße liegt, darf man nicht aufheben." Kurz darauf fällt die Oma auf die Straße und ruft: "Fritzchen, hilf mir!"
"Nein, was auf der Straße liegt, darf man nicht aufheben", entgegnet Fritzchen.
In der Schule von Fritzchen klingelt das Telefon. Die Lehrerin nimmt ab. "Mein Sohn kann heute leider nicht zur Schule kommen", sagt die Stimme am anderen Ende. "Aber wer spricht denn da?", fragt die Lehrerin. "Mein Vater", ertönt es am anderen Ende.