Flüstert

Flüstert-Witze

Trump im Zoo vor dem Affenkäfig. Der Tierpfleger (TP) fragt die Menge ob jemand den Affen zum lachen bringen kann. Derjenige der das fertig bringt bekommt 100 Euro. Trump sagt: ich kann das.. Er flüstert dem Affen etwas ins Ohr und der Affe lacht sich schlapp.. Der TP staunt. Donnerwetter, das war Super. Aber können Sie den Affen auch zum weinen bringen? Nichts leichter als das, sagt Trump. Er flüstert dem Affen wieder etwas ins Ohr und der Gute beginnt jämmerlich zu weinen. Die nächsten 100 € hat Donnie im Sack. Der TP: genial, einfach Super. Aber können Sie den Affen auch dazu bringen dass er flüchtet? Donnie flüstert dem Affen wieder etwas ins Ohr.. und der Affe rast wie ein geölter Blitz davon. Donnie hat die letzten 100 Euro in der Tasche. Jetzt will der TP aber wissen wie Trump das alles angestellt hat. Trump: als erstes habe ich ihm erzählt wer ich bin dann habe ich ihm erzählt wie sehr man mich in Amerika verehrt zuletzt habe ich ihm dann eine Stelle im Weißen Haus angeboten

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Eine Blondine geht in die Bibliothek. Nach ein paar Minuten sagt sie zur Bibliothekarin: "Hallo, ich hätte gerne ein Happy Meal mit Cheeseburger." Die Bibliothekarin antwortet darauf: *flüstert* "Das ist eine Bibliothek." Daraufhin antwortet die Blondine: *flüstert* "Oh ja, Verzeihung, ich hätte gerne ein Happy Meal und einen Cheeseburger."

Eine Großmutter liegt im Sterben und sagt zu ihrer Enkelin: „Ich werde dir meine Farm vererben. Diese schließt die Villa, den Traktor und andere Geräte, das Farmhaus und 22.720.366$ ein.“

Die Enkeltochter die im Begriff ist reich zu werden fragt: „Ach Oma, bist du großzügig! Ich wusste gar nicht, dass du eine Farm besitzt. Wo ist sie denn?

Mit letztem Atemzug flüstert die Oma: „Hay Day“.

Eine Frau im Krankenhaus liegt im Koma, aus dem sie ab und zu erwacht. Ihr Mann ist Tag und Nacht an ihrem Krankenbett. Eines Tages, als sie wieder einmal bei Bewußtsein ist, flüstert sie ihm zu:

"In all den schlimmen Zeiten warst du stets an meiner Seite. Als ich entlassen wurde, warst du für mich da. Als mein Geschäft pleite ging, hast du mich unterstützt. Als wir das Haus verloren haben, hieltest du zu mir. Als es mit meiner Gesundheit abwärts ging, warst du stets in meiner Nähe. Weißt du was?"

Die Augen des Mannes füllen sich mit Tränen der Rührung. "Was denn, mein Engel?", sagt er schluckend.

"Ich glaube, du bringst mir Pech ..."

Eine Zeit lang sammelte der Blumenpeter Pferdeäpfel (auf Mannheimerisch: Gaulsknoddel), für den Garten seiner Mutter. Einmal wurde ihm sein "Knoddelkärchel" gestohlen. Auf der Suche danach kam er auf die Neckarbrücke und traf auf ein Liebespaar. Der junge Mann flüsterte seinem Mädchen ins Ohr: "Liebling, im deinen Augen sehe ich die ganze Welt". Mischt sich der Blumenpeter ein. "Hoscht aach moi Knoddelkärchel gsehe"?

Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.

Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank, um zu beobachten, was die beiden denn so machen...

Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..." Der Mann: "Schön für Dich." Der Sohn: "Willst Du den kaufen?" Der Mann: "Nee, vielen Dank!" Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!" Der Mann: "OK, wie viel?" Der Sohn: "250 Euro."

In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...." Der Mann (flüstert): "Stimmt." Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe." Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?" Der Sohn: "500 Euro."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen." Der Sohn: "Geht nicht, hab ich alles verkauft!"

Der Vater: "Für wie viel?" Der Sohn: "Für 750 Euro." Der Vater: "Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen!"

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..." Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"

Fred steht mit seiner Oma an der Kasse. Die Oma sollte ihre Geheimzahl eingeben. Da flüstert Fred: „Oma, ich kenne deine Geheimzahl, sie lautet * * * *.“

Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.

Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert.

Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".

Und die Moral dieser Geschichte? Bewahre deine Kondome immer im Auto auf ...

Drei ehemalige Mitarbeiter aus der Transportbranche landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen. Der Teufel sagt ihnen: „Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!“

Der erste, ein Disponent, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen. Der Teufel schrie: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der zweite dran, der auf der Erde als Lagerist tätig war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: „Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!“

Nun kam der letzte an die Reihe, er war Busfahrer. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der erste Affe lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund, und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.

Der Teufel war perplex! „Was .........wie hast du....?“, stammelte er. Der Busfahrer: „Dem ersten Affen habe ich gesagt, was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene, und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Fahrer suchen.“

Der alte Mandelbaum liegt im Sterben. Alle Familienmitglieder stehen besorgt an seinem Bett. "Sarah, mein teures Weib", flüstert der Kranke, "bist du da"? "Ja, Moshe, ich geh' nicht von deiner Seite". "Und du, Samuel, mein geliebter Sohn, bist du auch da"? "Natürlich, Dade, ich bin doch immer bei dir". "Und du, meine Tochter, min Augenstern, bist du auch da". "Aber natürlich, mein geliebter Vater, wir sind alle bei dir". Da richtet sich der Kranke auf und brüllt mit letzter Kraft: "Und wer, zum Teifel nochmal, ist im Geschäft"?

Chuck Norris lief mit Jesus über einen See, ein Bürger schaut ihnen dabei zu und fragte: "Wie macht ihr das?" Flüsterte Jesus Chuck Norris zu: "Wollen wir ihm von den Steinen erzählen?" Antwortete Chuck Norris: "Welche Steine???"

Der Sportlehrer stiftet die Schüler an, schneller zu laufen. Andauernd ruft er: "Tempo! Tempo! Tempo!"

Edward und Emmet laufen ruhig ihre Runden und schauen jedes Mal beim Vorbeilaufen den Lehrer mit großen Augen an.

Irgendwann flüstert Emmet zu Edward: „Ey Herr Lehrer, brauchen Sie ein Taschentuch?"

Hitler ist sich Anfang 1945 unsicher wie stark ihn sein Volk noch unterstützt. Daraufhin rasiert er sich den Schnurrbart ab, färbt sich die Haare Blond und zieht ein normales Arbeiterhemd an. Auf der Straße angekommen begegnet er einen Mann. „Was halten sie vom Führer?“ fragte der verkleidete Hitler den Mann ganz laut. Der Mann erwiderte: „Seien sie nicht so laut und kommen sie mit in meine Wohnung dann können wir offen reden!“ In der Wohnung angekommen, zieht der Mann die Jalousien zu, verschließt alle Türen und zieht den Stecker aus dem Telefon. Daraufhin wird Hitler ungeduldig und fragt: „Was ist denn nun? Was halten Sie vom Führer?“ Der Mann flüsterte daraufhin ganz leise „Ich sympathiere mit dem Führer...“

Mutter und Sohn sitzen im Cello-Konzert. Das Publikum lauscht andächtig. Da flüstert der JUnge der Mutter zu: "Mama! Wenn die Frau ihre Kolzkiste durchgesägt hat, gehen wir dann nach Hause?"

Eine Blondine geht in die Bibliothek, Und fragt den Biblotheker kann ich ein Döner haben? Der Bibliotheker sagt: das ist eine Bibliothek. Die Blondine flüstert: Kann ich ein Döner haben.