Flüstert

Flüstert-Witze

Ein Mann betritt eine Bank in Zürich, geht an einen Schalter, beugt sich weit vor und flüstert: "Guten Tag, ich möchte gerne ein Konto eröffnen und eine Million einzahlen."

Darauf der Bankangestellte: "Sie können ruhig laut sprechen. Armut ist in diesem Land keine Schande!"

Tanja soll in der Deutschstunde eine Frage beantworten. Ihre Banknachbarin Julia flüstert ihr ins Ohr: "Die Deutschlehrerin ist eine dumme Kuh!" Die Deutschlehrerin, die das gesehen, aber nicht gehört hat, sagt: "Julia, das weiß Tanja selber!"

Ein Mann ist mit seinem Pferd unterwegs. Das Pferd ist die ganze Zeit nur am weinen. Kurz darauf geht der Mann in eine Bar und bestellt sich was zu trinken. Der Wirt fragt den Mann wieso sein Pferd die ganze Zeit weint. Aber der Mann weis es auch nicht. Der Wirt geht zu dem Pferd hin, flüstert ihm etwas ins Ohr und kommt wieder zum Mann zurück. Jetzt lacht das Pferd die ganze Zeit! Eine Woche später kommt der Mann wieder in die Bar. Das Pferd lacht immer noch. Der Mann fragt den Wirt ob er das Pferd heilen kann. Danach geht der Wirt mit dem Pferd aus der Bar hinaus. Kurze Zeit später kommen die beiden wieder hinein. Das Pferd weint wieder. Der Mann fragt den Wirt, was er mit dem Pferd gemacht hat. Daraut antwortet der Wirt: „Das erste mal habe ich dem Pferd gesagt, dass ich den grösseren Schwanz habe. Und das zweite mal haben wir gemessen😂

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Ein Geschäftsmann besucht seinen chinesischen Freund im Krankenhaus. „Chin yu yan, chin yu yan ...", flüstert der Kranke mit schwacher Stimme. Der Geschäftsmann möchte ihm gern helfen, spricht aber kein Chinesisch. „Chin yu yan, chin yu yan!", wiederholt der Patient. Kurz darauf ist er tot.

Wenige Monate später ist der Mann auf Geschäftsreise in Schanghai, wo er lernt, was „chin yu yan" bedeutet: „Geh von meinem Sauerstoffschlauch runter."

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Eine Frau ist zusammen mit ihrem Liebhaber zugange, als sie hört, wie sich die Tür öffnet und ihr Ehemann nach Hause kommt.

“Schnell! Stell dich in die Ecke!” In aller Eile besprüht sie ihren Liebhaber mit Baby-Öl und bläst Talkpuder über ihn. “Beweg dich nicht, bis ich es dir sage”, flüstert sie ihm zu. “Tu einfach so, als wärst du eine Statue.”

“Oh, Schatz!” ruft ihr Ehemann, als er das Zimmer betritt, “was ist das?”

“Das ist nur eine Statue”, antwortet sie wie aus der Pistole geschossen. “Die Schmidts haben sich auch eine für das Schlafzimmer gekauft. Ich fand die Idee so toll, dass ich auch eine für uns kaufte.”

Der Ehemann ist zufrieden und sie trollen sich müde ins Bett.

Gegen zwei Uhr morgens steht der Ehemann auf, geht in die Küche, belegt sich ein Sandwich und holt sich ein Glas Milch.

“Hier”, sagt er zu der “Statue”. “Iss etwas. Ich habe drei Tage lang wie ein Idiot bei den Schmidts im Schlafzimmer gestanden und kein Schwein hat mir was angeboten.”

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Auf Kreuzfahrt

Eine ältere Dame macht mit einer Freundin zum ersten Mal eine Kreuzfahrt. An ihrem Tisch stellt sich ein junger Mann in schicker Uniform vor: „Guten Abend, ich bin Ihr Deckoffizier.“ Flüstert die ältere Dame ihrer Freundin zu: „Also hier haben sie ja wirklich an alles gedacht!“

Seinerzeit in Ost-Berlin: Honecker läuft über einen Platz und sieht eine lange Menschenschlange. Neugierig wie er ist stellt er sich auch an. Der Mann vor ihm dreht sich rum, erkennt Honni und flüstert dem Mann vor ihm etwas ins Ohr.

Kurz und gut, nach einer Weile weiß jeder in der Schlange, dass Honni da steht Und die Schlange löst sich auf. Verwundert fragt Honecker einen: "Warum steht ihr hier so lange an und verschwindet jetzt alle?" "Wir wollten unsere Ausreisegenehmigungen holen ... Aber wenn du sowieso gehen willst, können wir ja hier bleiben."

Stanislaw liegt im Sterben, seine Lieben sind bei ihm. Bevor sein letztes Stündchen schlägt, flüstert er:

„Ich muss euch etwas beichten. Bevor ich heiratete, besaß ich alles, was ein Mann sich wünscht. Schnelle Autos, hübsche Mädchen und jede Menge Geld. Doch ein guter Freund warnte mich: ‚Heirate und gründe eine Familie. Sonst ist einst in deiner Todesstunde niemand da, der dir ein Glas Wasser reicht, wenn du etwas trinken möchtest.‘ Ich folgte seinem Rat. Statt der Mädchen hatte ich nun eine Ehefrau und statt Bier Babybrei. Ich verkaufte meinen Ferrari, legte Geld an für das Studium meiner Kinder. Nun liege ich hier, und soll ich euch etwas verraten?"

„Was?"

„Ich hab’ gar keinen Durst!

Die Lehrerin liest einen Text über den Kolibri vor.

Luna hat etwas nicht verstanden und fragt ihre Nachbarin Hanna leise: „Was ist denn ein Kolibri?”

"Irgend so ein bekloppter Fisch", flüstert Hanna.

"Aber Frau Amsel hat eben doch vorgelesen: 'Der Kolibri schwirrt von Blüte zu Blüte'."

Antwortet Hanna: "Da siehst du mal, wie bekloppt der Fisch ist!"

Gestern saß ich beim Burger-King auf dem stillen Örtchen, als ich eine Stimme durch die Trennwand hörte: “Hi, wie geht’s?” Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der auf Konversation im Herrenklo steht, aber trotzdem antwortete ich: “Schon okay, danke.” Und die Stimme sagte: “Was machst du gerade?” Was für eine Frage? An diesem Ort? Ich dachte es wäre vielleicht unpassend in die Details zu gehen, und meinte: “Na ja. Das Übliche halt!” Als die Stimme plötzlich fragte: “Kann ich für ne Weile rüberkommen?” Völlig irritiert flüsterte ich: “Warum denn rüberkommen?” Schien ein Perverser zu sein weil die Stimme antwortete: “Ich könnte es dir so richtig besorgen!” Mich packte die Panik, ich sparte mir das Papier, zog schnellstens meine Hose hoch, stotterte ich hätte noch einen dringenden Termin und stürzte nach draußen. Kurz vor der Tür hörte ich dann noch, wie der Typ sagte: “Hör zu! Ich ruf später zurück, irgendein Idiot quatscht mir ständig dazwischen...”

An alle die den Witz lesen, bitte sagt nach jedem Satz,, ich bin ein Mann ''

Ein Mann geht in die Bar. Er sieht eine schöne Frau. Er geht zu ihr hin. Er fragt Sie ob sie mit ihm bei ihn nachhause will. Sie gingen ins Haus des Mannes. Sie küssten sich. Und schliefen miteinander. Am nächsten Morgen flüstert sie ihm ins ohr.

Ein Matrose im Krankenhaus

Auf der chirurgischen Station liegt ein Matrose, der sich nach einem Beckenbruch noch nicht richtig bewegen kann und der deshalb von den Schwestern gewaschen werden muss. Eines Tages flüstert eine ältere Schwester einer Jüngeren zu: „Hast du gesehen, was der Matrose auf seinem Ding stehen hat? ‚Rumbalotte‘! Was hat das wohl zu bedeuten?“ „Ach, das ist ganz einfach“, erklärt die junge, hübsche Schwester. „Genau genommen steht da nämlich nicht ‚Rumbalotte‘ drauf, sondern ‚Ruhm und Ehre der baltischen Flotte‘.“

Ein Araber, ein Deutscher und ein Franzose sitzen in Kairo im Cafè. Kommt eine heiße Frau vorbeigelaufen.

"Bei Allah", sagt der Araber.

"Bei Gott!", flüstert der Deutsche.

"Bei mir heute Abend im Hotel", ruft der Franzose.

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EIn Blondine macht zum ersten mal Urlaub auf einem Bauernhof. Sie will sich beliebt machen und steht an nächsten Morgen früher als der Bauer auf, geht in den Stall und nach zwei Stunden kommt sie wieder raus. Freudestrahlend hat sie den Milcheimer in der Hand und stellt diesen dem verdutzten Bauern vor die Füße. Seine Frau haut ihn den Ellbogen in die Rippen und flüstert ihn zu: "Sagst du ihr, dass wir keine Kuh haben?"

1

Fritzchen ist zum ersten Mal mit seinem Vater in einem Konzert. Der Höhepunkt ist das Cellokonzert von Dvorak. Beim dritten Satz flüstert Fritzchen dem Papa ins Ohr: "Papa, wenn der Mann die dicke Holzkiste durchgesägt hat, dürfen wir dann nach Hause gehen"?

Eine alte Dame saß auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erschien. „Du hast drei Wünsche frei“, sagt die Fee zur alten Dame. Die alte Dame fing an zu grübeln und sagte: „als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin.“ Die Fee schwang ihren Zauberstab und schon saß die alte Dame auf einer Veranda im nobelsten Viertel der Stadt „Außerdem wünsche ich mir, wieder jung und wunderschön zu sein“ Die Fee schwang ein weiteres Mal ihren Zauberstab und schon war die alte Dame wieder jung und wunderschön. „Okay“, meinte die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, „Zu guter Letzt wünsche ich mir, dass mein lieber Fritz ein schöner, junger Mann wird.“ Die Fee hob erneut den Zauberstab und verschwand. Vor der Frau stand der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Sie bekam weiche Knie. Als der schöne Jüngling seinen Kopf in ihre Richtung beugte, glaubte sie er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich wusste es doch, dass es dir irgendwann einmal Leid tun wird mich kastriert zu haben.“