Fort

Fort-Witze

Ein Keks rennt durch den Wald.

Keks: „Ich bin ein Keks, ich bin ein Keks!“

Da kommt ein Jäger vorbei.

Jäger: „Psst, sei leise, du weißt, dass man im Wald leise ist und nicht rumschreit.“

Der Keks fährt unbeirrt fort: „Ich bin ein Keks, ich bin ein Keks!“

Der Jäger ist verärgert und meint, wenn er nicht aufhöre, müsse er ihn erschießen...

„Ich bin ein Keks, ich bin ein Keks!“

Der Jäger nimmt sein Gewehr und schießt...

„Ich bin ein Donut, ich bin ein Donut!“

Fritzchen kommt nach Hause: "Mama, ich hab morgen keine Schule, der Lehrer ist morgen nicht da."

"Waaas? Das ist doch unmöglich!"

"Nein Mama, er meinte: 'Schluss für heute, morgen fahre ich fort!'"

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Alex: „Mein Freund hat mir gestern beim Burgerladen gesagt, dass er Fort Knox ausrauben will! Dann hat er einen XXL Burger mit Fritten geklaut.“

Mutter: „Ist der größenwahnsinnig!?!"

Vater: „Wirklich! Einen XXL Burger schafft doch keiner!"

Mutter: „Und dann auch noch mit Fritten...!"

Ein Mann führt seine Frau zum Küchentisch und sagt: „Inge, ich glaube der Tisch ist verzaubert, weil immer wenn ich dreckiges Geschirr oder Müll daraufstelle und später wiederkomme, ist es weg...“

Einen Tag später kommt sein Freund zu Besuch und der Mann klagt: „Es ist was Schlimmes passiert. Meine Frau ist fort und ich glaube, sie hat sich auf den Tisch gesetzt...“

In einem noblen Restaurant der 70er Jahre bestellt ein Pärchen junge Tauben gegrillt.

Als die Speise serviert ist und die Gäste ihr Mahl fast beendet haben, findet der Mann am gegrillten Fuß einer Taube eine Metallhülse. Der Mann nimmt die Hülse, fingert daran herum und schraubt sie auf.

Ein zusammengerolltes Zettelchen enthält folgende Nachricht: "An drittes Infanteriebataillon. Wir greifen morgen früh um 6 Uhr den linken Flügel des Forts Toter Mann bei Verdun an".

Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!" Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: ".... außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!" Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist ihr Problem?!" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!"

Ein Mann hat am Abend sein erstes Date mit seiner neuen Eroberung. Als Willkommensgeschenk möchte er Blumen kaufen. Er betritt das Blumengeschäft. Die Verkäuferin sagt: "Nehmen Sie doch die Rosen, die sind zum Liebkosen!" Mhhh, ich weiß nicht?!, denkt sich der Mann. Da fährt die Verkäuferin schon fort: "... oder nehmen Sie doch die Pampelmusen, die sind zum Schmusen." Da unterbricht sie der Mann: "Ich glaube, ich nehme dann die Wicken da hinten."

Neulich ist doch tatsächlich ein Raumschiff mit menschenähnlichen Außerirdischen gelandet. Einer von ihnen wird zu einer Party eingeladen und von allen bestaunt.

Leider kann sich der Fremdling nicht richtig benehmen und tippt mit seinem langen Alienfinger der Gastgeberin andauernd auf die Schulter. "Bitte lassen Sie das", weist die ihn zurecht. Doch der Alien stört sich nicht die Bohne an der Zurechtweisung und fährt damit fort, der Dame auf die Schulter zu tippen.

Die wird langsam böse. "Wenn Sie nicht damit aufhören, dann hau' ich Ihnen gehörig auf die Finger." Der Alien lacht nur. "Das macht mir nichts aus, da bin ich nicht schmerzempfindlich."

"Dann tret' ich Ihnen gleich wo ganz anders hin", droht die Dame. "Macht mir nichts aus. Ich hab' da nix, woran Sie mir wehtun können." Reißt die Frau die Augen auf. "Und was macht Ihr, um Euch zu vermehren?" Grinst der Alien und tippt der Frau auf die Schulter.

Nach der Schule kommt Lisa ganz fröhlich nach Hause. Da fragt die Mutter: „Lisa, wieso freust du dich denn so?“ Lisa antwortet: „Na, weil unser Lehrer verreist ist und deshalb morgen die Schule ausfällt.“ Die Mutter ist erschrocken und sagt: „Was? Das kann doch nicht wahr sein!“ Daraufhin antwortet Lisa: „Doch. Er hat gesagt: 'Das war’s für heute. Morgen fahre ich fort.'“

Treffen sich ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Russe in einem Stadtpark. "Kommt Jungs, lass uns eine Challenge machen", schlug der Amerikaner vor. Der Russe: "Ich bin für eine Herausforderung immer zu haben." "Ich ebenfalls", antwortete der Deutsche. "Na gut", fuhr der Amerikaner fort. "Der, der am längsten in den Mülleimer dort drüben reinschauen kann, kriegt von den beiden Verlierern einen Döner ausgegeben." "Na gut, soll die Wette beginnen!" Der Deutsche: "OK, ich beginne." Und so begab sich der erste Kandidat zur Müllgrube und schaute hinein... Doch nach etwa zwei Minuten gab er sich geschlagen und erwiderte nur: "Baaah, igitt, das ist so was von ekelhaft, dieser Anblick!" "Ich mach weiter", sagte der Amerikaner. Und so guckte jetzt der zweite Kandidat in den Mülleimer, gab jedoch nach gut 5 Minuten auch auf und würgte nur: "Ächz, das reicht, diese ganzen Fliegen und dieser fürchterliche Gestank nach faulen Eiern." ES GEHT WEITER...

Heute Mittag war ich für ca. vier Minuten in einem Zeitschriftenkiosk. Als ich wieder aus dem Geschäft kam, war da eine Politesse, die gerade einen Strafzettel schrieb. Ich ging auf sie zu und sagte: „Ich bitte Sie, ich war nur kurz in einem Zeitungskiosk.“ Sie würdigte mich keines Blickes und füllte das Ticket weiter aus. Das machte mich ärgerlich und in einem schärferen Ton fuhr ich fort: „Hallo? Sind Sie schwerhörig, ich war nur für ein paar Minuten in dem Zeitschriftenkiosk!“ Sie blickte zu mir auf und sagte: „Das ist nicht meine Schuld. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas besser beherrschen!“ Ihre Engstirnigkeit regte mich ziemlich auf.

Ich bezeichnete sie deshalb als eine blöde Kuh und sagte ihr, dass sie sich ihr beschissenes Knöllchen sonst wohin stecken könnte. Daraufhin wurde sie richtig aufbrausend und drohte mir mit einer Anzeige und sagte, dass das für mich ein unangenehmes Nachspiel hätte. Zum Schluss habe ich ihr noch gesagt, dass sie nichts anderes als eine Hure des Ordnungsamtes wäre und dass sie, wenn sie woanders anschaffen ginge, erheblich mehr Geld verdienen könnte. Mit der Bemerkung, dass ich mich bald auf eine Anzeige wegen Beleidigung gefasst machen könnte, brauste sie wütend davon. Das interessierte mich jedoch herzlich wenig. Schließlich war ich ja zu Fuß da.

Englischunterricht in meiner Schulzeit.

Es ging um einen Ausspruch des englischen Königs Georgs I.

Ich meldete mich und erzählte die Anekdote auf Englisch bis zu dem Punkt, an dem Georg I anfing zu reden. Ab da setzte ich meinen Bericht auf Deutsch fort. Unser Englischlehrer wurde böse. "Hallo, wir haben hier Englisch."

"Ja klar, weiß ich", entgegnete ich frech, "aber Sie wissen doch, dass Georg I kein Englisch konnte."

Lehrer grinsend: "Ok, Setzen. Geschichte 1, Englisch 5".

Ein Ritter reitet zur Burg und wird dort von seinem Knappen empfangen. Der Ritter erzählt: "Du wirst nicht glauben, was mir passiert ist. Ich bin im Wald einer Fee begegnet, und die sagte, dass ich drei Wünsche frei habe. Da habe ich mir zuerst ein Pferd gewünscht." Der Knappe ist beeindruckt: "Mylord, so ein schönes Pferd habe ich ja noch nie gesehen!"

"Und als zweites", fährt der Ritter fort, "habe ich mir ein Schwert gewünscht." Auch hier staunt der Knappe nicht schlecht: "Mylord, so ein prächtiges Schwert habe ich ja noch nie gesehen!"

"Dann hatte ich also noch einen Wunsch frei", erzählt der Ritter, "also habe ich mir gewünscht, dass ich ein solches Geschlechtsteil habe wie mein Pferd. Schau her!" Und er öffnet seine Hose. Darauf der Knappe: "Mylady, so eine große Muschi habe ich ja noch nie gesehen..."

3

Eine Frau und ein Mann waren in einen Autounfall verwickelt. Es war ein ziemlich schlimmer Unfall. Beide Autos waren total demoliert. Jedoch wurde, wie durch ein Wunder, keiner der beiden verletzt.

Nachdem beide aus ihren Autos gekrabbelt waren, sagte der Mann: "So ein Zufall... Sie sind eine Frau, ich bin ein Mann. Schauen Sie nur unsere Autos an... Beide total demoliert, aber wir beide sind unverletzt. Das ist ein Fingerzeig Gottes! Er will, dass wir von nun an zusammen sind und bis ans Ende unseres Lebens zusammen bleiben."

Die Frau sah den Mann an, der nicht unattraktiv war, und meinte: "Sie haben recht, das muss ein Fingerzeig Gottes sein."

Der Mann fuhr fort: "Ein weiteres Wunder: Mein ganzes Auto ist Schrott, aber sehen Sie: Die Weinflasche auf dem Rücksitz ist unbeschadet! Anscheinend will Gott, dass wir auf unser Glück anstoßen!" Er öffnete die Flasche und gab sie der Frau. Die Frau nickte zustimmend, leerte die halbe Flasche mit einem Schluck und gab sie dem Mann zurück. Der Mann nahm sie, steckte den Korken in die Flasche zurück.

Die Frau fragte ihn mit belegter Zunge: "Willst du nicht auch trinken?" Der Mann schüttelte den Kopf und meinte: "Nein, ich warte lieber erst mal, bis die Polizei hier ist..."

Familie beim Abendessen. Fragt der Sohn den Vater: "Bist du schon wieder daheim?" Vater: "Aber ich war doch gar nicht fort." Sohn: "Aber Mami hat heute Mittag gesagt, du kannst dort hingehen, wo der Pfeffer wächst."