Franz

Franz-Witze

Franz fragt seinen Arbeitskollegen: „Na, wie war's im Urlaub?“

„Naja, geht so... Ich war auf den kanarischen Inseln, aber da gab's gar keine Kanarienvögel!“

„Boah, ja, das ist hart. Ich war auf den Virgin Islands... aber da gab's auch keine Kanarienvögel!“

"Was", fragt Tork Poettschke Franz Beckenbauer: "Was sagst du in der Profi-Anglersprache, wenn du drei Stunden nichts fängst?"

"Wahrscheinlich: Scheiße, schon wieder kein Biss!?"

Es war einmal ein Mann namens Franz, ein ganz gewöhnlicher Kerl, der in einem kleinen Dorf lebte, wo nie etwas Aufregendes passierte. Eines Tages, als er vom Einkaufen nach Hause kam, fand er eine Schnecke vor seiner Tür.

Die Schnecke schaute ihn mit ihren winzigen Augen an und sagte mit einer überraschend tiefen Stimme: "Guten Tag, Franz. Ich bin eine magische Schnecke, und ich habe eine Frage für dich."

Franz traute seinen Ohren nicht. Er dachte, er hätte zu viel Kaffee getrunken oder vielleicht ein bisschen zu lange in die Sonne geschaut. Aber neugierig fragte er: "Äh... okay? Was ist denn deine Frage?"

Die Schnecke zog ihre Fühler nachdenklich ein und fragte dann: "Was ist der Sinn des Lebens?"

Franz überlegte lange. Dann sagte er: "Nun ja, ich denke, es geht darum, glücklich zu sein, gute Freunde zu haben und das Leben zu genießen."

Die Schnecke schwieg einen Moment, nickte dann und sagte: "Hm. Interessant. Ich werde darüber nachdenken."

Und mit diesen Worten drehte sie sich langsam – sehr langsam – um und kroch davon.

Fünf Jahre vergingen.

Franz hatte die Begegnung mit der Schnecke längst vergessen. Er hatte sich ein neues Fahrrad gekauft, einen neuen Job begonnen und war mittlerweile verheiratet. Eines Abends, als er gemütlich auf seinem Sofa saß und ein Buch las, klopfte es an der Tür.

Er öffnete – und da war sie. Die Schnecke.

Sie schaute ihn mit ernster Miene an, zog langsam ihre Fühler hoch und sagte mit tiefer Stimme: "Und was, wenn das nicht stimmt?"

Franz fragt seinen Kumpel: „Kennst du schon diese neue Kneipe 'Zum Mond'?“

„Ja, da war ich gestern.“

„Und, wie ist es da so?“

„Nichts Besonderes... Es fehlt die Atmosphäre!“

Kommt ein Kunde in eine Buchhandlung und sagt: „Ich hätte gerne das Buch 'Unschuld' von Jonathan Franzen!“

Die Buchhändlerin ist sich nicht sicher, ob sie das Buch noch auf Lager hat. Sie ruft nach hinten zu ihrem Kollegen: „Herr Müller, haben Sie noch die 'Unschuld'?“

Da erwidert der Kollege: „Also, wenn Sie sie vorne nicht mehr haben – ich hab sie hinten auch nicht mehr...“

Deutschland im Jahre 1940.

Der Gauleiter hat seinen Besuch in einer Grundschule angekündigt.

Der Lehrer erklärt den Kindern: „Also, wenn der Herr Gauleiter euch fragt: Wer ist euer Vater? Dann antwortet ihr: Adolf Hitler. Und wenn er fragt: Wer ist eure Mutter? Dann antwortet ihr: Deutschland.“

Einen Tag später kommt der Gauleiter in die Schule und fragt den kleinen Franz: „Wer ist dein Vater?“

Franz antwortet: „Adolf Hitler!“

„Und wer ist deine Mutter?“

„Deutschland!“

„Schön! Was möchtest du mal werden, wenn du groß bist?“

„Vollwaise, Herr Gauleiter!“

Die erste Strophe ist nicht von mir:

Der Kevin, der ist Chemiker, doch er ist nicht mehr hier, denn was er hielt für H2O war H2SO4.

Der Willi als Physiker hatte einen Bunsenbrenner. Flambiertes Uran war für seinen Körper nicht der Renner.

Auch Joseph war ein Chemiker, auch er ist nicht mehr hier. Er drehte sich ne Kippe aus Indikatorpapier.

Der Franz war ein Biologe, er hatte schwache Nieren. Zur Untersuchung des Problems musste er sich sezieren.

Der Physiker Gregor dachte, er hat ne Zeitmaschine. Er starb auf dem Karl May Festival unter ner Draisine.

Frankreich: "Salut?"

Türkei: "Merhaba?"

Schweden: "Hallå?"

Polen: "Cześć?"

Deutschland: "Franz-Müller Dietrich am Telefon, was kann ich für Sie tun?"

(Nicht despektierlich gemeint)

Franz wollte schon immer Tierbesitzer werden. An seinem 13. Geburtstag war es soweit, er bekam eine Krebs Diagnose.

(Hab extra noch mal geguckt, ob es den schon gibt, falls ich es übersehen habe, sorry)

Es erscheint eine Fee einem armen Bauern. Er habe drei Wünsche frei, sagt die Fee. Der Bauer sagt glücklich: "Ich will ein Prinz sein!" Zack, und schon steht er in einer Galauniform da.

"Ich will ein schönes Schloss haben", sagt der Bauer. Zack, er steht in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses.

"Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" Geht die Tür auf, eine Prinzessin kommt in den Saal und sagt: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät nach Sarajevo!"