Gerechtigkeit

Gerechtigkeit-Witze

Laura sitzt im Unterricht von Herrn Meier.

Laura fragt ihren Lehrer: "Herr Meier, kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?"

Herr Meier: "Natürlich nicht, das wäre doch ungerecht!"

Laura: "Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

Ein Mann und eine Frau kämpfen um das Sorgerecht des Kindes.

Da sagt die Frau: "Herr Richter, ich habe Blut und Schweiß vergossen, ich habe das Kind gebärt, das Recht steht mir zu!"

Sagt der Mann: "Herr Richter, stellen Sie sich vor, Sie werfen eine Münze in einen Getränkeautomaten und wollen eine Cola. Dann kommt sie raus, und Sie nehmen die Flasche. Gehört dann die Flasche Ihnen oder dem Automaten?"

Fritzchen: „Herr Lehrer! Ist es gerecht, wenn ich für etwas bestraft werde, was ich nicht gemacht habe?“ Lehrer: „Natürlich nicht!“ Fritzchen: „Gut, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!“

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Ein Priester und ein Taxifahrer sind gestorben und stehen vor dem Himmelstor. Petrus sagt als erstes zum Priester: „Du hast dein gesamtes Leben Gott gewidmet und ihm treu gedient. Als Lohn dafür bekommst du hier im Himmel ein kleines Haus, in dem du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Butler.“

Daraufhin wendet er sich dem Taxifahrer zu und sagt: „Du warst dein gesamtes Leben ein guter Taxifahrer, der seine Kunden immer gut zu ihrem Ziel gebracht hat. Du erhältst als Lohn eine luxuriöse Villa, in der du die Ewigkeit verbringen kannst, sowie einen Gärtner, einen Sternekoch, einen Butler und einen Fahrer, der dich in einer Limousine fährt, wohin auch immer du möchtest.“

Der Priester fragt verwirrt: „Ich will mich nicht beklagen, aber ist es nicht unfair, dass er so viel bekommt, während ich nur so wenig bekomme?“ Daraufhin erwidert Petrus: „Nein, bei deinen Predigten hat die eine Hälfte der Kirche geschlafen und die andere Hälfte war die gesamte Zeit am Handy. Wenn aber der Taxifahrer gefahren ist, haben alle seine Kunden gebetet.“

In einer Konferenz schließen sich Politiker aus aller Welt zusammen, um zu beraten, wie man Frieden in dieser Welt schaffen kann. "Wir könnten eine Abrüstung fördern" Kein Beifall. "Wir könnten uns näher kommen und uns zu verstehen versuchen." Kein Beifall. "Wir könnten den Waffenexport stoppen" Kein Beifall. "Wir könnten Ungerechtigkeiten verringern." Kein Beifall.

Ratlosigkeit im Parlament. Kein Vorschlag kommt der Liebe zum Komfort der Politiker entgegen. Alle überlegen angestrengt. Plötzlich kommt einem Minister ein genialer Einfall. "Wir könnten das Wort 'Krieg' aus dem Duden streichen!" Tosender Beifall.

Vor einer Gerichtsverhandlung ruft der Richter den Kläger, Herr Meier, und den Angeklagten, Herr Schneider, in sein Büro und sagt: "Herr Schneider, sie gaben mir 5.000€ damit ich für sie entscheide und sie, Herr Meier, gaben mir 15.000€ damit ich für sie entscheide. Hier Herr Meier, haben sie 10.000€ und da sie nun gleichgestellt sind werde ich in dem Fall fair entscheiden."

Die Schüler sollen in der Schule einen Satz mit „Amtsrichter„ bilden. Fritz: Der Amtsrichter arbeitet am Amtsgericht. Heinz: Der Amtsrichter sagt was gerecht ist. Karl: Meine Schwester zieht morgens einen reinen Schlüpfer an. Lehrer: Wo bleibt denn Amtsrichter? Karl: AMTS RIECHT ER

Der Richter fragt: "Warum haben Sie den Zahnarzt umgebracht?"

Darauf der Angeklagte: "Er ging mir auf die Nerven!"

Ein hochbetagtes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss, wo sich beide einen Hamburger und eine Portion Pommes frites gerecht aufteilen. Ein Lkw-Fahrer hat Mitleid mit ihnen und bietet an, der Frau eine eigene Mahlzeit zu spendieren. „Nein, danke", sagt der Ehemann. „Wir teilen alles."

Der Lkw-Fahrer bietet der Frau erneut eine Mahlzeit an, weil sie noch keinen Bissen gegessen hat. „Sie wird noch essen", versichert ihm der Ehemann. „Wir teilen alles." „Und warum essen Sie dann noch nicht?", fragt der Lkw-Fahrer die Frau.

Darauf sie genervt: „Weil ich auf die Zähne warte!"

Ein guter Mensch, der viele gute Taten in seinem Leben getan hat, stirbt vorzeitig und kommt in den Himmel. Der liebe Gott begrüßt ihn und sagt ihm, wann Essenszeiten sind. Am ersten Tag gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends schon wieder Haferbrei.

Als das die nächsten Tage nicht anders wird, fasst sich der Mann ein Herz, geht zu Gott und sagt: “Ich möchte wirklich nicht undankbar sein, aber als ich letztens einen Blick runter in die Hölle werfen konnte, habe ich gesehen, dass es dort täglich wechselnde Gerichte gibt. Schweinebraten, Kartoffelsalat, Hähnchen und so weiter. Und bei uns gibt es morgens Haferbrei, mittags Haferbrei und abends auch Haferbrei! Die ganzen anderen da unten lassen es sich gut gehen, und bei uns gibt es immer nur Haferbrei?"

Da antwortet Gott: ”Ja meinst du denn, ich koch extra für uns beide?!”

Die Frau sagt zum Mann: "Kann es sein, dass du einen unserer Söhne ungerecht behandelst?"

Darauf der Mann: "Echt, welchen denn? Anton, Felix oder den Dicken?"