Rechtssystem

Rechtssystem-Witze

Eines Tages fand Tim eine Wunderlampe. Er strich über die Außenseite und ein Flaschengeist erschien. Dieser verkündete: "Du hast 3 Wünsche frei." Tim überlegt und sagt: "Ich wünsche mir, dass es auf der Welt keine Anwälte mehr gibt." Der Flaschengeist verkündet: "Dein Wunsch ist mir Befehl, nun hast Du keine Wünsche mehr frei." Tim ist verwirrt: "Aber ich habe doch noch 2 Wünsche!" Der Flaschengeist antwortet: "Verklag mich doch!"

Wenn die Regierung auf deinem Grundstück Diamanten findet, gehören sie denen.

Wenn sie aber eine Grasplantage findet, gehört sie plötzlich dir.

Der Richter sagte zum angeklagten Exhibitionisten: „Ich habe eine gute und gleichzeitig schlechte Nachricht für Sie.“

„Und die wäre, Herr Richter?“

„Das Verfahren gegen Sie wird wegen Geringfügigkeit eingestellt!“

"Ich wurde während meines Urlaubs in Amerika für 9 Monate inhaftiert, und das nur, weil ein dunkelhäutiger Polizist mich nach meinem Namen gefragt hat."

Heiniger, 56, ehemaliger Gefängnisinsasse.

"Angeklagter, gestehen Sie den Einbruch in der von mir geschilderten Form begangen zu haben?"

"Nein, Herr Richter - aber Ihre Idee ist auch nicht schlecht..."

Klaus kommt aufs Polizeirevier und legt eine tote Ratte auf den Tisch: „Die hat mir gerade jemand durchs Fenster geworfen!“

„Moment“, meint der Polizist, „da muss ich kurz meinen Vorgesetzten fragen, was in so einem Fall zu tun ist.“

Er verlässt den Raum, kommt ein paar Minuten später zurück und verkündet: „Gute Nachrichten! Wenn sich innerhalb von sechs Monaten niemand meldet, dürfen Sie sie behalten!“

Ein Bundesrichter und ein befreundeter, am BGH zugelassener Rechtsanwalt sitzen gemütlich bei einem Glas Wein zusammen. Erzählt der Richter: "Letztens musste ich Schadenersatz zahlen, weil mein Hund einen Mann gebissen hat." Wundert sich der Anwalt: "Aber du hast doch gar keinen Hund." "Klar, aber weiß man, wie die Gerichte entscheiden?"

Vor einer Gerichtsverhandlung ruft der Richter den Kläger, Herr Meier, und den Angeklagten, Herr Schneider, in sein Büro und sagt: "Herr Schneider, sie gaben mir 5.000€, damit ich für sie entscheide, und sie, Herr Meier, gaben mir 15.000€, damit ich für sie entscheide. Hier, Herr Meier, haben sie 10.000€, und da sie nun gleichgestellt sind, werde ich in dem Fall fair entscheiden."

Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden.

Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: "Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss."

Die Engel antworten: "Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden ..."

Der Angeklagte zu seinem Anwalt: "Wie lange geht das denn noch?" – "Für mich zweieinhalb Stunden, für Sie zweieinhalb Jahre!"

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Sagt der Richter zum Angeklagten: "Sie können Ihre Strafe selbst wählen: entweder 400 Euro, 50 Sozialstunden, oder 10 Tage Gefängnis."

"Also, Herr Richter, wenn Sie mich so fragen, dann nehme ich natürlich das Geld!"

Der Staatsanwalt hat für die hübsche Blondine die Höchststrafe gefordert. Ihr Verteidiger wendet sich an die Geschworenen:

„... und bei Ihnen liegt nun die Entscheidung, ob diese attraktive junge Frau in eine kahle, vergitterte Zelle muss oder in ihr hübsches Apartment im 2. Stock in der Bahnhofstraße 26 zurückkehren kann.“

Richter fragt den Angeklagten: „Warum haben Sie das Auto gestohlen?“

Antwortet der Angeklagte: „Ich musste schnell zur Arbeit.“

„Da hätten sie ja auch den Bus nehmen können“, sagt der Richter.

„Für den Bus hab ich aber kein Führerschein“, antwortet der Angeklagte.

In Bußgeldverfahren muss der Betroffene bekanntlich nicht unbedingt persönlich bei der Verhandlung zugegen sein, sondern kann sich von seinem Anwalt vertreten lassen.

In einem solchen Bagatellfall bat einst ein Betroffener seinen Anwalt: "Sorgen Sie bitte dafür, dass ich mit 30 Euro davon komme!"

Nach der Verhandlung ruft der Anwalt seufzend seinen Mandanten an: "Mein Lieber, das war ein ganz schönes Stück Arbeit! Die wollten Sie doch glatt freisprechen!"

Frage des Richters: "Zeuge, woraus schließen Sie, dass sich der Angeklagte in einem betrunkenen Zustand befand?"

Antwort: "Er ging in die Telefonzelle, kam nach einer halben Stunde wieder heraus und beschwerte sich, dass der Fahrstuhl nicht funktioniert."