Glauben

Glauben-Witze

Die Lehrerin sagt zum Direktor: „Der kleine Fritz aus meiner ersten Klasse bettelt mich ständig an, ob er schon in die dritte Klasse darf, so wie seine Schwester! Geht das denn überhaupt?“

Darauf der Direktor: „Wir können mit Fritz einen Wissenstest machen, ob er bereits weit genug für die dritte Klasse ist. Und wenn nicht, dann hat sich das Thema hoffentlich auch erledigt.“

Nach der Schule nimmt die Lehrerin Fritz mit in das Büro des Direktors. Dieser erklärt dem kleinen Jungen: „Wenn du meine Fragen beantworten kannst, darfst du in die dritte Klasse. Wenn nicht, dann gehst du zurück in die erste Klasse und bettelst nicht länger danach. Okay?“ Fritz nickt. Direktor: „Wie viel ist 3 ⋅ 8?“ Fritz: „24.“ Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“ Fritz: „Berlin.“ ...und so weiter, bis der Direktor meint: „Ich glaube, Fritz ist wirklich schon bereit für die dritte Klasse.“ Da fragt die Lehrerin: „Darf ich Fritz auch noch ein paar Fragen stellen?“ „Ja, klar“, meint der Direktor. Die Lehrerin fragt: „Wovon habe ich zwei, die Kuh aber vier?“ Der Direktor muss sich ein Lachen verkneifen, aber Fritz antwortet ganz ruhig: „Beine.“ Die Lehrerin fragt: „Was macht der Mann im Stehen, die Frau im Sitzen und der Hund auf drei Beinen?“ Der Direktor senkt verlegen den Blick, aber Fritz antwortet: „Die Hand geben.“ Die Lehrerin fragt: „Was ist trocken und hart, wenn man es in den Mund nimmt, und feucht und glitschig, wenn man es wieder herausholt?“ Der Direktor läuft rot an, aber Fritz antwortet: „Ein Kaugummi.“ Die Lehrerin fragt: „Wo haben die Frauen kurze schwarze Haare?“ Dem Direktor steht der Schweiß auf der Stirn, aber Fritz antwortet: „In Afrika.“ „Okay, eine Frage noch“, meint die Lehrerin, „welches Wort fängt mit F an, hört mit N auf, und hat etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun?“ Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, aber Fritz antwortet: „Feuerwehrmann!“ „Okay, okay“, meint der Direktor, „von mir aus kann Fritz auch schon in die vierte Klasse oder gleich aufs Gymnasium gehen. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt...“

Ausbildung bei der Polizei.

Ein Ausbilder will die Merkfähigkeit von 3 Blondinen testen. Dazu zeigt er für 5 Sekunden ein Foto eines verdächtigen Mannes und dreht es dann wieder um.

"Das ist nun ihr erster Eindruck. Würden sie ihn wieder erkennen?"

Die erste Blondine antwortet: "Das ist einfach. Ich kriege ihn, weil er nur ein Auge hat!"

Der Ausbilder erwidert: "Nun... mmhh... Das ist so, weil das Foto den Mann im Profil zeigt."

Leise stößt er einen kleinen Fluch aus, dann zeigt er der zweiten Blondine das Foto für 5 Sekunden und fragt: "Nun, ihr erster Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?"

Die zweite Blondine kichert, wirft ihr Haar zurück und sagt: "Ha! Den kriege ich locker! Er hat ja nur ein Ohr!"

Der Ausbilder entgegnet ärgerlich: "Was ist bloß los mit euch zweien? Natürlich hat er nur ein Ohr, weil das Foto das Profil des Mannes zeigt! Ist das die beste Antwort, die Sie haben?"

Äußerst frustriert zeigt er das Foto der dritten Blondine und fragt in einem ernsten Ton: "Dies ist der erste Eindruck. Würden Sie ihn wieder erkennen?" Und fügt schnell hinzu: "Überlegen Sie genau, bevor Sie mir eine dumme Antwort geben..."

Die Blondine sieht sich das Foto sehr intensiv an und sagt: "Der Verdächtige trägt Kontaktlinsen."

Der Ausbilder ist überrascht und sprachlos, da er selbst nicht weiß, ob der Mann auf dem Foto wirklich Kontaktlinsen trägt. "Nun, das ist eine interessante Antwort. Warten Sie hier 5 Minuten, ich werde das anhand seiner Kartei überprüfen und komme gleich wieder!" Er verlässt den Raum, überprüft die Kartei des Verdächtigen auf seinem Computer und kommt mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zurück.

"Wow! Ich kann es kaum glauben, aber Sie haben Recht! Der Verdächtige trägt wirklich Kontaktlinsen. Sehr gute Arbeit! Wie konnten Sie das nur so schnell bemerken?"

"Das war ganz einfach", bemerkt die Blondine. "Er kann ja keine Brille tragen, weil er nur ein Auge und ein Ohr hat...!"

Georg beklagt sich über seine Schmerzen an seiner Hand und erzählt seinem Freund, dass er unbedingt zum Arzt muss, da er es nicht mehr aushalten kann. "Warum zum Arzt? Jetzt gibt es doch Doktorautomaten, die alle möglichen Krankheiten diagnostizieren können und viel billiger sind als ein Arzt. Geh mal zum Supermarkt, nimm eine Urinprobe und 5 € mit."

Als er nach Hause geht, denkt Georg über den Vorschlag seines Freundes nach. Also geht er am nächsten Tag mit einer Urinprobe zum Supermarkt, stellt die Probe in den Computer und steckt 5 € rein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die farbigen Lichter blinken und schließlich kommt ein Papier heraus:

Diagnose: Sie haben eine Sehnenscheidenentzündung.

Abhilfe: Tauchen Sie zwei Wochen lang jeden Abend die Hand in warmes Wasser. Vermeiden Sie schwere Lasten.

Georg kann es nicht glauben. Aber mit der Zeit kommen ihm Zweifel, ob der Computer wirklich so perfekt ist. Er nimmt ein Fläschchen und gibt etwas Leitungswasser hinein. Seinem Hund entnimmt er etwas Speichel, von seiner Frau nimmt er etwas Urin und den Tampon seiner Tochter wringt er aus. Zur Krönung holt er sich einen runter und mischt das auch noch hinein. Dann geht er zum Supermarkt, stellt das Fläschchen an seinen Platz und wirft 5 € ein. Der Computer fängt an zu arbeiten, die Lichter blinken immer schneller, der Computer droht zu explodieren. Dann schmeißt er ein Papier aus, auf dem steht:

Diagnose: Ihr Leitungswasser ist zu kalkhaltig und unsauber.

Abhilfe: Kaufen Sie sich einen Entkalker und einen Reinigungsapparat.

Diagnose: Ihr Hund hat Würmer:

Abhilfe: Unterziehen Sie ihn einer Wurmkur.

Diagnose: Ihre Tochter ist kokainsüchtig.

Abhilfe: Veranlassen Sie sofort eine Entziehungskur.

Diagnose: Ihre Frau ist schwanger und kriegt Zwillinge. Sie sind nicht von Ihnen.

Abhilfe: Konsultieren Sie umgehend einen Anwalt Ihrer Wahl.

Ein dringender Rat: Hören Sie mit dem Wichsen auf, sonst wird Ihre Sehnenscheidenentzündung auch nicht besser!

2

Ein Frankfurter und ein Offenbächer gehen im Wald spazieren! Dort erscheint ihnen ein Dschinni. Er sagt: "So, meine lieben Freunde, da ich einen guten Tag habe, gehe ich auf 3 Wünsche von euch beiden ein!" Der Frankfurter: "Ich wünsche mir Geld ohne Ende!" Zack, und auf einmal scheißt er Geld! Der Offenbächer: "Ich wünsche mir, dass mein linker Arm sich dreht!" Und plötzlich geschieht es! Dann wünscht sich der Frankfurter einen schicken Jaguar F-Pace, den man nie wieder tanken muss! Boom! Schon steht ein nagelneues und schickes Auto vor ihm! Daraufhin wünscht sich der Offenbächer, dass sich sein rechter Arm auch drehen kann, und dann ist es so geschehen! Der Flaschengeist daraufhin: "Achtung, nur noch 1 Wunsch!" Der Frankfurter wünscht sich eine riesige Villa im Taunus mit sexy Bediensteten aus aller Welt! Zack, schon passiert! Der Offenbächer hingegen wünscht, dass sich sein Kopf im Kreis dreht! Wunsch wird sofort erfüllt!

Nach 3 Monaten treffen sich die beiden und der Frankfurter ist wunschlos glücklich. Er sagt zum Offenbächer: "Ich bin so ein Geldscheißer, ich habe es bis heute noch voll dicke und das Geld wird nicht alle, eine saugeile Karre. Ich war schon am Zipfel von Italien ohne Boxenstopp, mein Haus ist echt der absolute Traum und die Mädels, die für mich arbeiten, sind 1. Sahne!" Der Offenbächer, dessen Kopf und beide Arme sich drehen, sagt: "Ich glaube, ich habe nur Müll gewünscht!"

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Ich persönlich denke, dass Michael Jackson noch lebt. Es gibt so viele Beweise, die dafür sprechen.

Einige von euch denken, wieso sollte er den Tod vortäuschen und der Familie das antun, aber es ist doch so klar, dass die Familie davon Bescheid weiß. Paris Jacksons Auftritt bei der Trauerfeier, hat sie geweint, abeeerrrr... In einem Interview sagt sie, dass sie auf Kommando weinen kann und auch, dass sie manchmal improvisiert. Hier in diesem Video am Anfang ist deutlich Michael Jackson zu sehen mit 2 Bodyguards. Da versucht Michael Jackson sich zu tarnen, indem er die Tüte vors Gesicht hält und die Bodyguards flippen aus, versuchen die Mädels zu verscheuchen, die alles mitbekommen haben. Und die Lieder, die nach seinem Tod veröffentlicht wurden, wie z. B. "A Place with No Name". Das Ganze kann kein Zufall sein, oder?

Dennoch glaube ich, dass er kein Comeback machen wird nach all den Jahren, aber ich hoffe es....und die Hoffnungen werde ich nicht verlieren.

Hier noch ein paar Videos, die Beweise enthalten, dass er noch lebt:

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/michael-jackson-lebt-ein-platz-ohne-namen/162686383831129/?__so__=permalink&__rv__=related_videos

https://de-de.facebook.com/MichaelJacksonTheGreatestShowOnEarth/videos/140565592709875/

In manchen Interviews mit Michael Jackson sagt er sogar, dass er seinen Tod vortäuschen würde, wenn er es "müsste" und dass er sich professionell verkleiden lässt, damit er in die Öffentlichkeit gelangen kann.

Trump: "Heute gibt es eine Übernachtungsparty bei mir."

Obama: "Ich freu mich."

Biden: "Ich bring die Kerzen."

Obama: "Wofür Kerzen?"

Biden: "Um die Atmosphäre nice zu machen."

Trump: "Zwar komisch, aber ok."

Obama: "Ich bringe übrigens Snickers und KFC."

Biden: "Ich bringe Blumen und Schoki auch."

Trump: "Warum bringst du mir Blumen zur Übernachtung?"

Biden: "Wer mag Blumen nicht?"

Obama: "Jeder mag Blumen, aber es ist komisch, das zu einer Übernachtung nur für Jungs zu bringen."

Trump: "Wir wissen, du meinst es nicht so, aber es ist ein bisschen romantisch."

Biden: "Ich glaube nicht, dass es komisch ist."

Trump: "Obama, kannst du die PS6 bringen?"

Obama: "Ja, sicher, gute Idee."

Trump: "Was noch?"

Biden: "Ich werde mein Shampoo bringen, damit wir ein Schaumbad machen können, während wir PS6 zusammen spielen."

Trump: "WTF, was ist heute falsch mit dir?"

Obama: "Das wird sus."

Biden: "Was daran so schlimm? Es ist ein Bad mit den Homies."

Trump: "Es ist ein bisschen komisch, in einem Schaumbad nackt mit meinen besten Freunden zu sitzen."

Biden: "Nein, man, das heißt, unsere Freundschaft wird stärker."

Obama: "Das ist sehr, sehr sus."

Biden: "Ihr seid meine besten Freunde, ich sehe euch nicht so, seid ihr verrückt?"

Trump: "Du hast recht, wir überdenken es nur."

Obama: "Ja, unser Fehler, wir überdenken alles immer."

Biden: "Alles gut."

Obama: "Irgendwas vergessen?"

Biden: "Nein, das ist alles, ich bring die Kondome."

„Wie viel?“

Die Hure antwortet: „Es beginnt mit 500 Dollar für einen Handjob.“

„500 Dollar!“, sagt der Mann. „Für einen Handjob? Kein Handjob der Welt ist 500 Dollar wert!“

Die Hure sagt: „Siehst du das Wohnhaus dort an der Ecke?“

„Ja.“

„Und das Hochhaus einen Block weiter?“

„Ja.“

„Und dahinter, das dritte Haus?“

„Ja.“

„Gut“, sagt die Hure und lächelt sanft. „Sie gehören mir. Und sie gehören deshalb mir, weil ich einen Handjob mache, der 500 Dollar wert ist.“

Der Mann sagt: „Verdammt noch mal, ich will es versuchen.“

Und sie gehen zusammen in ein nahe gelegenes Hotel.

Kurze Zeit später sitzt der Mann auf dem Bett und muss zugeben, dass er soeben den fantastischsten Handjob seines Lebens genossen hat. Jeden einzelnen seiner 500 Dollar wert.

Noch völlig im Banne des eben erlebten sagt er: „Ich nehme an, blasen kostet 1.000 Dollar?“

Die Hure antwortet: „1.500!“

„1.500?! Blasen kann niemals so viel wert sein!“

„Doch“, sagt die Hure. „Komm mal hierher zum Fenster. Siehst du das Casino auf der anderen Seite der Straße? Es gehört mir. Und es gehört deshalb mir, weil ich so blase, dass es jeden Cent der 1.500 Dollar wert ist.“

Der Mann, der noch immer schwache Knie hat, sagt nur: „Beweis es mir.“

Später an diesem Abend sitzt er wieder auf dem Bett, der Blick noch verklärter als zuvor. Er kann es kaum glauben, aber er hat wirklich das Gefühl, sein Geld gut angelegt zu haben. Und so entscheidet er sich für ein letztes, grandioses und unvergessliches Abenteuer.

„Wie viel für die Muschi?“

Die Hure sagt: „Komm hierher zum Fenster.“

„Siehst du, ganz Las Vegas liegt vor uns, all diese wunderbaren Lichter, die Spielhöllen und die Showbühnen.“

„Verdammt“, sagt der Mann voller Ehrfurcht, „dir gehört die ganze Stadt?“

„Nein“, sagt die Hure, „aber sie würde mir gehören, wenn ich eine Muschi hätte!“

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Eine Geschichte:

Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

1) Die Wirtin von der Laan, die hat es gern und oft getan, und wenn sie einer stemmte, dann schob er beide Fäuste rein, damit's ein bisschen klemmte.

2) ...ein "Wann Neid Ständ". Vorspiel: Sie zu ihm - Könntest du mir die ganze Hand reinstecken? Gesagt-getan. Sie zu ihm kurze Zeit später - Könntest du vielleicht, wenn's geht, auch die zweite Hand reinstecken? Gesagt-getan. Wieder etwas später. Könntest du vielleicht auch ein wenig klatschen? Er - Nein, geht nicht. Sie darauf: "...da siehst du, wie eng ich gebaut bin".

3) Zwei Warme sitzen in der Badewanne und wichsen sie gegenseitig einen ab. Plötzlich lässt einer einen fahren (=Furz=), worauf der andere sagt: "Horch, Detlef, unser Kind atmet".

4) Und noch einer. Zwei Warme gehen durch den Wald. Plötzlich spürt einer ein menschliches Rühren. Husch, hinter die nächste Staude. Plötzlich ein Schrei. Du, ich glaube, ich habe eine Frühgeburt gehabt. Worauf der andere bei genauerem Hinsehen sagt: "Nein, du hast nur auf eine Krot (=Kröte=) geschissen".

5) Graf Bobby besucht Graf Rudi in seiner Suite im Sacher. Der Portier wusste zwar den Stock, aber nicht die genaue Türnummer. Bobby: Also, ich öffne die erste Tür, sehe ich "Er mit Ihr", Türe zu. Zweite Türe - "Sie mit Ihr". Türe zu. Dritte Türe - "Er mit Ihm". Kann dir sagen, das reinste Sündenpfuhl. Worauf Rudi: Scheiß ́ dich net an, Bobby, wärst fünf Minuten früher gekommen, hättest g ́sehn, "Ich mit mir".

6) Graf Bobby zu Gast bei Lady "Hebshemd". Konversation: Nun, meine Aller, -meine Werteste, wie ist Ihr wertes Befinden? Sie darauf: Also Herr Graf, ich kann ihm sagen, ich hab ́s seit neuestem im Kreuz. Graf Bobby darauf: "Gut, dass sie mir das sagen, Gräfin, dort hätt ́ ich ́s nämlich nicht gesucht!".

1) Kommt ein Skelett zum Arzt. Sagt der Doktor: "Was, jetzt kommen Sie erst?!"

2) Was ist der Unterschied zwischen einer Flasche und einer Blondine? Die Flasche wird erst gefüllt und dann gestöpselt, bei der Blondine ist es umgekehrt.

3) Warum lachen Blondinen, wenn's blitzt? Weil sie glauben, sie werden fotografiert.

4) Ein Arzt teilt einem Patienten mit, dass er 3 Hoden hat. Wieder auf der Straße, trifft dieser einen Freund und sagt: Stell dir vor, wir zwei zusammen haben fünf Eier. Sagt der Freund: Wieso, hast du nur eins?

5) Beim Vorspiel sagt eine Blondine zu ihrem Liebhaber: Wenn du schon in meine Uschi fährst, könntest du wenigstens deinen Ring runtergeben. Sagt er: Das ist nicht der Ring, das ist meine Armbanduhr!

6) Unter einer kleinen Steppdecke kann oft ein großer Depp stecken!

7) Der Betrunkene geht so oft zum Brunnen, bis er bricht!

8) Was ist der Unterschied zwischen einem Apotheker und einem Mönch? Der Apotheker hat ein Heilserum - der Mönch hat ein Seil herum.

9) In der Schule fragt die Frau Lehrer, welche eine Rose im Ausschnitt stecken hat, von was sich Rosen ernähren. Sagt der kleine Maxi: Von der Milch, Frau Lehrer. Darauf die Frau Lehrer: Aber nein, vom Wasser natürlich. Sagt der Maxi: Ich wusste nicht, dass der Stängel so weit runter reicht.

10) Frau Lehrer fragt in der Schule nach verschiedenen Automarken. Die Antwort der Kinder: Opel, Skoda, Audi etc. Der kleine Maxi sagt "Kräwägerl". Dies Frau Lehrer: Aber Maxi, dass ist doch keine Automarke. Maxi: Oh doch, Frau Lehrer. Heute Nacht habe ich gehört, wie Mama zum Papa sagte: Wo fährst denn du schon wieder mit deinem Kräwägerl ummadumm.

11) Urlaub am Bauernhof. Ein Gast aus Kanada. Der Bauer zeigt ihm seinen Besitz. Worauf der Kanadier sagt: Mein Besitz ist viel größer. Man braucht mit meinem Jeep fünf Tage, um meine Grenze zu umfahren. "Jo mei, sagt da der Bauer, so a Krax'n hob i a scho amoi g'hobt."

12) Verwandte sind wie Ratten. Was sie nicht fressen und saufen, schleppen sie weg.

13) Ein abgewandelter Spruch: Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist!

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Ein Mann namens Poettschke geht zum Arzt, weil er sich ständig schlapp und müde fühlt. Der Arzt untersucht ihn gründlich, kann aber nichts finden. Schließlich sagt er: "Herr Poettschke, ich glaube, Sie sind einfach nur überarbeitet. Sie sollten mehr Zeit für sich selbst nehmen und entspannen."

Poettschke geht nach Hause und beschließt, sich eine Auszeit zu gönnen. Er geht in einen Park und setzt sich auf eine Bank. Neben ihm sitzt ein alter Mann, der eine Schildkröte auf seinem Schoß streichelt. Der alte Mann sagt: "Weißt du, Poettschke, ich habe ein Geheimnis, das mir immer hilft, mich zu entspannen."

Poettschke ist neugierig und fragt: "Was ist das Geheimnis?"

Der alte Mann lächelt und antwortet: "Ich erzähle meiner Schildkröte jeden Tag eine Geschichte. Es beruhigt mich und hilft mir, den Stress des Tages zu vergessen."

Poettschke beschließt, es auch zu versuchen. Er kauft sich eine Schildkröte und fängt an, ihr jeden Tag Geschichten zu erzählen. Zu seiner Überraschung fühlt er sich wirklich entspannter und glücklicher.

Eines Tages, nach ein paar Wochen, geht Poettschke wieder in den Park und setzt sich auf die gleiche Bank. Der alte Mann ist wieder da und fragt: "Na, wie läuft's mit der Schildkröte?"

Poettschke antwortet: "Es läuft großartig! Ich fühle mich viel besser. Aber ich habe eine Frage: Warum funktioniert das so gut?"

Der alte Mann lacht und sagt: "Weil Schildkröten die besten Zuhörer sind. Sie unterbrechen dich nie und bewerten dich nicht. Sie sind einfach da und hören zu."

Poettschke denkt darüber nach und nickt zustimmend. Dann fragt er: "Gibt es noch etwas, das ich tun kann, um mich noch besser zu fühlen?"

Der alte Mann überlegt kurz und sagt dann: "Ja, es gibt eine Sache. Erzähl der Schildkröte jeden Tag eine Geschichte, aber stelle dir vor, dass du die Schildkröte bist. Auf diese Weise kannst du dir selbst zuhören und dir die Ruhe gönnen, die du verdienst."

Poettschke bedankt sich bei dem alten Mann und geht nach Hause, fest entschlossen, es auszuprobieren. Und tatsächlich, von da an fühlte er sich nicht nur entspannt, sondern auch mit sich selbst im Reinen. Dann kommt seine Frau nach Hause ...

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.

Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!

"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", diese Frage stellte mir der Reyna Instalocker gegen Ende eines langen Games in Runde 24 auf Breeze. Ich war zuerst tot und hatte es mir mit etwas G-Fuel gemütlich gemacht, weil ich wusste, dass Reyna - wie üblich - zu spät defusen würde.

"Wo ist hier, wo ist der latest shit, ne? Wo ist das denn, wo passiert das denn? Wo ist der Chamber, wo ist hier Neon, wo ist Taktik, wo ist Teamstruktur? Ich seh so'n paar Noobs, n paar Boosteds aber das isses doch nicht. Default Smokes, was soll das denn? Die werden jetzt 100 Jahre alt nächstes Jahr. Kann ich doch mich - Ich kann mich doch daran nicht mehr erlabern, das muss doch weitergehen. Wo sind die coolen Skins, wo ist die Kommunikation, wo ist der Judge Double-Satchel, wo ist das alles, wo sind die Viper Skypixel Lineups? Das ist alles so in der Komfortzone."

"Vallah! Ist das euer verdammtes Ernst?! Ist das euer verdammtes Ernst ihr Heuchler?! Ist das euer verdammtes Ernst?! WO ICH EUCH RAUSGERUFEN HABE, lass das mal pushen! Lass Hookah gehen, lass Teleport gehen, lass IRGENDWAS MACHEN!!! HABT IHR ABGELEHNT, HABT IHR GESAGT: "NEIN! WIR GEHEN NICHT" OMEN HAT ABGELEHNT UND IHR ALLE ANDEREN AUCH, IHR HEUCHLER, VALLAH IHR HEUCHLER! ICH HOFFE IHR STIRBT IN DIESEN RUNDE! IHR - STIRBT - IN - DIESEN - RUNDE! HOFFENTLICH BLEIBT DER SPIKE IN EUER HALS STECKEN IHR HEUCHLER, VALLAH! IHR SEID EINFACH OHNE MICH DAHIN GEGANGEN, VALLAH, wartet ab, das werd ich mir merken, ich schwör auf Koran! Ich SCHWÖR auf Koran, wartet ab, ich werd euch ficken, Junge! ICH WERD EUCH FICKEEEEEN!"

Nach dem Treffen schreibt einer der Agenten an einen Kumpel: "Digga wallah Fragmovie heute. Saß mit Valorant am Tisch. Hast Du schon mal gesehen Das 20 Leute mit gezogener Waffe auf Headshot-Level stehen und dann bricht Knife-fight aus. Wallah ich dachte alles vorbei jetzt. Ich habe alle beruhigt auf russisch. Sonst wäre Teamwipe gewesen bro."

Eine erschütternde Geschichte, haha!

Nach ihrer Begegnung mit der Hexe kehren Steve und seine Freunde zu ihrem Dorf zurück. Doch die mysteriösen Ereignisse hören nicht auf. Seltsame Schatten wandeln umher, und unheimliche Geräusche verfolgen sie. Steve kann einfach nicht glauben, dass sie immer noch von Geistern heimgesucht werden.

Eines Nachts, als sie am Lagerfeuer sitzen, erscheint ein geisterhafter Enderman aus dem Nichts. Seine leuchtenden Augen starren sie an, und er beginnt, seltsame Zeichen in den Boden zu zeichnen. Steve und seine Freunde haben keine Ahnung, was diese Zeichen bedeuten könnten.

Plötzlich verschwindet der Enderman, und an seiner Stelle taucht eine geisterhafte Gestalt auf. Es ist ein Schatten, der Steve und seinen Freunden erzählt, dass sie auserwählt sind, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Sie müssen eine Reise in das Herz der Nether-Dimension unternehmen, um das Böse zu besiegen, das die Welt von Minecraft bedroht.

Steve und seine Freunde zögern zunächst, aber der Schatten überzeugt sie, dass dies die einzige Möglichkeit ist, die Dunkelheit zu vertreiben. Sie müssen Artefakte in den Tiefen des Nethers sammeln, um die Macht des Bösen zu brechen.

Die Reise ins Nether ist gefährlich und voller Feuer, Lava und feindlicher Kreaturen. Doch Steve und seine Freunde geben nicht auf. Sie kämpfen sich durch das Labyrinth aus Gefahren und finden schließlich die Artefakte, die sie brauchen.

Als sie die Artefakte zusammensetzen, erscheint ein gewaltiges Portal, das sie in eine andere Dimension führt. Dort, in einer Welt jenseits von Minecraft, treffen sie auf den Dunklen Lord, eine gruselige Kreatur von unvorstellbarer Macht.

Der Kampf gegen den Dunklen Lord ist episch und intensiv. Steve und seine Freunde müssen all ihre Kräfte einsetzen, um zu überleben. Aber am Ende, dank ihrer Entschlossenheit und Zusammenarbeit, gelingt es ihnen, den Dunklen Lord zu besiegen und die Dunkelheit zu vertreiben.

Als sie in ihre Welt zurückkehren, ist sie frei von Schatten und Geistern. Steve und seine Freunde haben die Prophezeiung erfüllt und die Welt von Minecraft gerettet.

Die Moral von der Geschicht' ist, dass Mut und Zusammenarbeit auch in den gruseligsten Situationen zum Erfolg führen können, selbst in der Welt von Minecraft!

Ein Walfisch sagt zum Thunfisch, wollen wir es tun, Fisch? Da sagt der Thunfisch zum Walfisch, du hast die Wahl, Fisch!

Geschwommen kam der Haifisch, sprach auch, du hast die Wahl, Fisch! Der Walfisch drauf zum Thunfisch, ich glaube, der ist high, Fisch!

Geschwommen kam der Walfisch, sagt zum Hai: "Hi, Fisch!" Darauf der Hai zum Walfisch: "Ich geb' mir eine Kugel, Fisch!"

Darauf erbost der Kugelfisch, her mit meiner Kugel, Fisch! Antwortet dann der Thunfisch, versteh doch, der ist high, Fisch.

Geh doch mit deiner Kugel, Fisch!, sprach der Haifisch zum Kugelfisch. Geht stattdessen zum Tintenfisch: Gib mir etwas von deiner Tinte, Fisch.

Der dicke fette Tintenfisch schwamm schnell zum Freund dem Feuerfisch, da drüber kommt ein Thunfisch los, mach mal schnell ein Feuer, Fisch.

Der Thunfisch sagt zum Walfisch: dort brennt ein Feuer, Fisch! Schwimmt schnell zum Tintenfisch: Muss mein Testament mache, gib mir Tinte, Fisch!

Der Tintenfisch zum Thunfisch: Du hast jetzt die Wahl, Fisch. Fang drüben diesen Haifisch, sonst kommst du über's Feuer, Fisch.

Der Haifisch sagt zum Feuerfisch: Nimm doch lieber den Kugelfisch, oder drüben, den schönen Walfisch und zum Nachtisch einen schönen Dorsch, Fisch!

Sagt der Feuerfisch zum Haifisch: Sag mal bist du high Fisch? Das kann man doch nicht tun Fisch! Sprachs und ass ein Fisch(stäbchen) ...

Der Thunfisch ging zum Goldfisch und sagte: Gib mir Gold, Fisch! Sagt der Goldfisch zum Thunfisch: Was brauchst denn du Gold, Fisch?

Sagt der Thunfisch zum Goldfisch: Ich leb' gefährlich, brauch' das Gold, Fisch, damit gehe ich zum Schwertfisch, und kauf mir ein grosses Schwert, Fisch!

Geh lieber mal zum Sägefisch, antwortet darauf der Goldfisch, der hat 'ne tolle Säge, Fisch viel besser, als das Schwert, Fisch!

"Hör ma zu Goldfisch", sagte der Sägefisch, "mach uns nicht den Clownfisch, sonst muss ich was dagegen tun, Fisch!"

Da hast du jetzt die Wahl, Fisch, meinte darauf der Haifisch, endlich was zu tun, Fisch oder du verlierst die Säge, Fisch!

Was tun, sagt der Haifisch. Wir haben wenig Wahl, Fisch. Geht der Haifisch zum Stockfisch, gib mir mal deinen Stock, Fisch!

Darauf der Stock- zum Haifisch: "Was willst Du denn, Du Backfisch? Hau ab, sonst kriegst 'ne Schell, Fisch!" Das weckt den scheuen Schellfisch...

Aufgeweckt war auch der Thunfisch, denn er wusste nicht, was tun, Fisch! Doch auch der Walfisch, war nach diesem Anblick platt, Fisch!

7

Bergbauern beim Bund:

Brief:

Liebe Mutter! Lieber Vater!

Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch. Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bund echt toll ist... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind! Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon. Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts. Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm, weil es warmes Wasser gibt. Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte, Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken, mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug. Da gibt's dann ja wieder was zu essen. Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können. Wir gehen viel über Land und der Leutnant sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen. Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt. Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück. Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen: Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum! Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr. Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen. Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten! Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung. Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin. Aber es ist viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat. Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich. Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen. Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg. Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr. Alles Liebe an euch! Viele liebe Grüße Eure Tochter Elisabeth

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Jetzt wird's feucht: Sarah & Deniz dürfen nicht lachen. Beide haben Wasser im Mund, und Yella liest ein paar lustige Flachwitze vor. Wer nasser geworden ist, siehst du im Video!

Über diese Flachwitze kann man nicht nur 2023, sondern eigentlich immer lachen oder zumindest den Kopf schütteln. Bei Planet Radio hörst du deshalb regelmäßig die extremsten Flachwitze, um dich mit einem Lachen durch die Woche zu bringen. Hier hat dir jetzt die Planet Crew die Top 100 ihrer liebsten Flachwitze zusammengestellt.

Wissenschaftler haben herausgefunden... – und sind wieder hineingegangen.

Heute war Schrottwichteln im Kindergarten – wir sind die neuen Eltern von Kevin.

Wie nennt man jemanden, der so tut, als würde er etwas werfen? – Scheinwerfer.

Was ist grün, schlau und stellt viele Fragen? – Günther Lauch.

Ich hab einem Hipster ins Bein geschossen – jetzt hoppst er.

Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? – Stock.

Wie heißt die Frau von Herkules? – Frau Kules.

Sagt die eine Kuh "Muuuh", sagt die andere: "Hey, das wollte ich auch gerade sagen."

Seit ich clean bin, sprechen meine Freunde nicht mehr mit mir. Der Toaster und die Lampe auch nicht.

Warum fliegen Vögel im Winter in Richtung Süden? – Weil es schneller geht als laufen.

"Anton, findest du, dass ich eine schlechte Mutter bin?" "Ich heiße Paul."

Lehrerin zu Peter: "Tut mir leid, aber ich kann dir in Französisch maximal eine 5- geben." Peter darauf: "Gracias!"

Wie nennt man einen Hund, der zaubern kann? – Labrakadabrador.

"Man, ich versteh echt nicht, warum meine Pflanzen immer vertrocknen!?" – Jochen, steht auf dem Schlauch.

Ich wollte eigentlich einen Witz über die Deutsche Bahn machen, aber ich glaube, der kommt nicht an.

Wie nennt man ein helles Mammut? – Hellmut.

Was sagt ein Bauer, der seinen Trecker sucht? – Wo ist mein Trecker?

Egal wie leer du im Kopf bist, manche Leute sind Lehrer.

Ein Beamter zum anderen: "Was haben denn die Leute? Wir machen doch gar nichts."

Wie nennt man ein Einhorn mit 2 Hörnern? – Stier.

Warum summen Bienen? – Weil sie den Text nicht kennen.

Ich hab gestern meinen Besen verkauft. – I don’t kehr.

Wohin geht ein Reh ohne Haare? – In die Reha-Klinik.

Warum sieht man Ameisen nicht in Kirchen? – Weil sie In-sekten sind.

Wie heißt der Bruder von Elvis? – Zwölvis.

Wie heißt ein Hund ohne Beine? – Ist egal, der kommt eh nicht, wenn man ihn ruft.

Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch?

Wie heißt ein Spanier ohne Auto? – Carlos

Wenn in Deutschland am 17. Mai rund 3 Mio. Corona-Tests durchgeführt wurden, kann man bei rund 80 Mio. Einwohnern Verdummungs- und Rekordzahlen alle halbe Stunde neu erfinden, mit mehreren Stellen nach dem Komma, je nachdem wer getestet wird. Die USA hatten übrigens die meisten Tests und demzufolge auch die meisten Infizierten. Und die meisten getesteten "Mit-Corona-Toten", was für ein Zufall. Sind denn die sog. Wissenschaftler von Hopkins und RKI dermaßen naiv, dass sie sogar den ständigen Umfrage-"Werten" in den Medien glauben, die da behaupten, stets 66, .. % der Bürger würden die Maßnahmen der Regierung befürworten? Komischerweise wurde in der DDR stets über 90 % SED gewählt bei ebensolcher Wahlbeteiligung, eine Zustimmung zum damaligen Regime, wie es sie in der BRD gab. Das bedeutet, die Mehrheit ist laut Medien stets für die Regierung, und das Volk der DDR wollte Honecker & Co. behalten. Aber heute wissen wir natürlich, dass das Volk eh nix zu melden hat, es lebe die Deutsche Demokratische Republik!

Bei "DDR" und Demokratie fällt mir eine authentische Geschichte ein: Als ich damals bei der Vernehmung von 2 Stasi-Leuten auf deren Drängen sagte, "Ich bin Deutscher", da war das falsch. Sie wollten ausdrücklich die Staatsbürgerschaft wissen. Da brachte ich meinen selber gemachten Witz an: "Ich bin Bürger der Deutschen Demagogischen Republik." Wohl war mir nicht dabei. Aber sie grinsten! Und einer sagte: "Fast richtig". Der andere: "Wir haben Zeit." Da musste auch ich grinsen und antwortete: "Ich auch." (Schließlich war ich eh in U-Haft).

Hier muss aber gesagt werden, mein Anwalt war der Menschenhändler RA Vogel, jedenfalls auf dem Papier (ich sah nur bisweilen einen RA in sog. Untervollmacht), jedenfalls dieser Vogel verkaufte hauptamtlich DDR-Häftlinge in den Westen. Das Gute daran war löblicherweise, dass diese Häftlinge nicht verprügelt wurden vor der Abschiebung, welche damals in Kalle-Malle, d.h. Karl-Marx-Stadt-Knast, auf dem Kassberg (auch bei mir) erfolgte. Aber zurück zur Staatsbürgerschaft und der betr. Vernehmung in U-Haft: Die beiden o.g. Staatsdiener hatten bei dieser Vernehmung die nackten Tatsachen zu untersuchen, zumindest physisch, bei mir als Nackedei. Als ich aber nach längerer Zeit trotzdem nicht vorschriftsmäßigen Gehorsam zeigte, sagte der Ältere: "Wenn Sie vernünftig antworten, dürfen Sie ihre Sachen wieder anziehen." Ich glaube, die beiden Typen hatten schon seit 'ner halben Stunde Feierabend. Und mir war obendrein saukalt. Klar, dass ich so netten Staatsdienern nicht länger den Feierabend stehlen wollte - und hab brav den befohlenen Spruch aufgesagt.

Fazit: Wenn man vernünftig miteinander redet, kann man Missverständnisse beseitigen! Nun ja, heute, bei Corona, scheint der Staat leider noch nicht bereit zu sein, Andersdenkende überhaupt zu Wort kommen zu lassen. Der Staatsschutz drückt das natürlich artig durch. Aber alles geht einmal zu Ende. Auch die Möglichkeit, Grippekranke positiv auf Corona zu testen. Alles wird gut.

Voldemort hat die WhatsApp Gruppe "Ratssitzung" erstellt und SEVERUS SNAPE, GREYBACK, DOLOHOW, NARZISSA, BELLATRIX LESTRANGE, TOM RIDDLE, LUCIUS MALFOY und GINNY WEASLEY hinzugefügt.

Voldemort: Oh, falscher Kontakt.

Voldemort hat GINNY WEASLEY entfernt.

Voldemort: Fehlt wer?

Voldemort hat YAXLEY ODER SO XD hinzugefügt.

Lucius: Ja, Draco fehlt :(

Voldemort hat MINI MALFOY hinzugefügt.

Voldemort: Noch jemand?

Mini Malfoy: Wozu ist die Gruppe?

Voldemort: Um etwas Wichtiges zu besprechen.

Mini Malfoy: Geht es um Potter?

Voldemort: Du hast es erfasst!

Bellatrix Lestrange: Geht auf Privat! Hier geht es um etwas Wichtigeres: !HARRY POTTER!

Severus Snape: Was ist los? Hab mir meine Haare gewaschen. Sorry.

Yaxley oder so XD: Der war echt gut.

Voldemort: KÖNNEN WIR JETZT MAL ÜBER HARRY POTTER SPRECHEN?!

Bellatrix Lestrange: Ich fühle mich leicht angeschrien. Noch jemand?

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt und geblockt.

Voldemort: Noch jemand?

Lucius Malfoy: Wir ehren und respektieren euch, Eure Lordschaft. *sich verbeug*

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

Yaxley oder so XD: BITSCHFIGHT! *sich Popcorn kauft*

Greyback: Grrrrr!

Yaxley oder so XD: *Popcorn fallen lass*

Greyback: *Popcorn mampf*

Voldemort hat Yaxley oder so XD und Greyback entfernt.

Voldemort: Wer ist noch da?

Severus Snape: Ich. Muss nur noch Gel drauf machen...

Dolohow: *sich meld*

Narzissa: *sich meld*

Lucius Malfoy: *sich meld*

Mini Malfoy: *sich meld*

Voldemort: Nicht jemand?

Tom Riddle: Ich.

Lucius Malfoy: Wer ist das?

Voldemort: Mein altes Ich. Es ist uns behilflich. Wo fangen wir an?

Mini Malfoy: Bei der Nase oder vorne?

Voldemort hat Mini Malfoy entfernt.

Lucius Malfoy: Danke, Voldi :)

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

Narzissa hat die Gruppe verlassen.

Dolohow: Was ist eigentlich der Sinn der Gruppe?

Dolohow hat die Gruppe verlassen.

Voldemort: Wer ist noch da? Wartet... Severus, Tom und ich. Okay...

Severus Snape: Wieso ist Wurmschwanz nicht hier?

Voldemort hat Severus Snape entfernt.

Tom Riddle: Und jetzt?

Voldemort hat Severus Snape, Greyback, Dolohow, Narzissa, Bellatrix Lestrange, Lucius Malfoy und Mini Malfoy hinzugefügt.

Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

Voldemort hat Severus Snape hinzugefügt.

Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

Bellatrix Lestrange: Er will einfach nicht! Kapier es endlich! Er hat Dumbledore nicht richtig umgebracht! Glaub mir doch! Bitte!!!!

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt.

Narzissa, Mini Malfoy, Lucius Malfoy und Voldemort haben die Gruppe verlassen.

Tom Riddle: ?

Tom Riddle, Dolohow und Greyback sind jetzt Admins.

Tom Riddle: Ich bin ein Admin! Cool! Ich blick da was net...

Greyback: Raus damit!! *Zähnefletsch*

Tom Riddle: Es ist aber eh... Peinlich...

Greyback: RAUS DAMIT!!!!

Tom Riddle: Was... Ist ein Admin?

Dolohow und Greyback haben die Gruppe verlassen.

Tom Riddle: Okay... Hallo? Hört mich jemand? Hallo!!!

Eine Geschichte:

Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik.

Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby, das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.

Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.

Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen, ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden, aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...

Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du, Hueng-Sen, heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag, deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"

Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah, nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tun. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.

"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist, Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja, wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut, aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hole meine Taschenlampen! Warte hier!"

Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm, ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintun! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"

Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil, aber wie ging das? Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hob meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.

Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt, aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlampe und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.

Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Die Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.

Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.

Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten. Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben, genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge. Tschüss!