Alle Kinder essen Hühnchen,außer Hans der isst ne Gans
Klaus ---------
Hans will seine Frau betrügen.....
und geht sich mit der Nachbarin vergnügen.
Einmal rein und einmal raus,
fertig ist der kleine Klaus.
Corona24
Alle Kinder lutschen am Lolli. Außer Hans den lutscht Herr Müllers Schwanz.
Klein Hans hat kein Schwanz
Chirurgische Praxis Dr. Fleischer
Hautarzt Dr. Axel Schweiß
Frauenarzt Dr. Peter Grabsch
Chirurg Dr. Hans Metzger
Orthopäde Dr. Hans-Dieter Krumbein
Dr. Karl Fleischhauer
Pathologe Dr. Friedrich Leichner
Frauenarzt Dr. Martin Hengst
Augenarzt Frau Dr. Giesela Schiele
Urologe Dr. med. Rüssel
Es ist ein kleiner Schritt für mich und stinkt 💩 heftig
_____________________________________________ Hans ,24 hat Verdauungsstörungen
Paul und Hans gehen übers Wochenende auf die Jagd in den Wald. In der Nacht schlafen die Beiden in einem gemeinsamen Zelt. - Paul auf einmal: „Hey Hans, was machst du da!?“ - Hans: Ich wärme mir meine Hände zwischen zwei Kopfkissen. - Paul: Das sind keine Kopfkissen!
Bauer Hans fragt Bauer Knut: "Rauchen eigentlich deine Kühe?" "Nein.", antwortet Bauer Knut. "Sicher nicht???" "Ja, Sicher." "Ähm, wenn deine Kühe also wirklich, ganz sicher nicht rauchen, dann brennt eben dein Stall."
Alle Jungs stehn auf Mädchen, nur der franz: Der mag Hans!
Im Erdkundeunterricht erläutert der Lehrer: Venedig sinkt und sinkt. Die Bewohner machen sich große Sorgen. Hans fällt ihm ins Wort: Die sollen sich mal ein Beispiel an Mainz nehmen, Mainz singt und lacht!
Hans: "Alexa, warum heißt du Alexa?"
Alexa: "Mein Name bezieht sich auf die Bibliothek von Alexandria, in der das Wissen des Altertums gespeichert war."
Egel wie viele Ladys sich um in Schären.Hans bleibt Solo!😄🤣
Mama ich bin doch jetzt schon 14, bekomme ich endlich einen BH!! - NEIN HANS!!
Max schrieb Hans: Du hast voll den Waschbrett-Bauch. Hans schrieb Max: Danke, und du hast ein Waschbär-Bauch.
Ein Bauer erntet Kartoffeln. Da fragt Hans: Ihhh, das ist ja pervers. Warum machst du das? Da antwortet der Bauer: Die Frauen mögen es, damit zu kochen.
Hans kommt von der Schule fragt die Mutter" Was habt ihr heute in der Schule gemacht?" Hans antwortet" Wir haben Sprengstoff hergestellt! "Und was ihr morgen in der Schule?" "Welche Schule?"
,,Der hat nur ein paar Kratzer abbekommen!" - Hans, 53, Taxifahrer
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Alle Kinder spielen im Sandkasten Außer Hans er spielt mit seinem schwanz
Der Fritz und der Hans decken das Dach auf der Kirche Im Augenblick rutsch Fritz ab und der Pfarrer kommt aus der Kirche und sagt:„Halt dich an Gott fest!” Dann sagt der Hans:„Na an der Dachrinne.