Patient: „Herr Doktor, ich bin am Ende. Alles habe ich schon probiert. Bitte sagen Sie mir, wie ich endlich abnehmen kann?”
Antwortet der Doktor: „Hören Sie auf, alles zu probieren.”
Patient: „Herr Doktor, ich bin am Ende. Alles habe ich schon probiert. Bitte sagen Sie mir, wie ich endlich abnehmen kann?”
Antwortet der Doktor: „Hören Sie auf, alles zu probieren.”
Im Restaurant:
Herr Ober, da ist ein Hörgerät in meiner Suppe.
Der Ober: "Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden."
Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.
Er fragte den einen Mann: "Warum essen Sie Gras?" "Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen", antwortet der Mann. "Wir müssen Gras essen." Der Rechtsanwalt antwortete: "Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen, und ich werde euch was zu essen geben."
"Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum." "Dann bring sie mit", antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: "Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder." "Dann bringt sie alle mit", sagte der Rechtsanwalt.
Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Typen an den Rechtsanwalt und sagte: "Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen."
Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: "Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!"
Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen Sie mich mal ans Steuer!“
Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater...“
Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 km/h, dann 80 km/h, 100.... Da ertönt die Sirene der Polizei.
Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“
„Ja und, dann kassieren Sie halt...“
„Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“
„Na und, auch wenn es der Präsident ist, kassieren Sie endlich.“
„Aber er ist noch viel wichtiger!“
„Ja, wer ist er denn?“
„Wissen wir nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
Der Sportlehrer stiftet die Schüler an, schneller zu laufen. Andauernd ruft er: "Tempo! Tempo! Tempo!"
Edward und Emmet laufen ruhig ihre Runden und schauen jedes Mal beim Vorbeilaufen den Lehrer mit großen Augen an.
Irgendwann flüstert Emmet zu Edward: „Ey, Herr Lehrer, brauchen Sie ein Taschentuch?"
Herr Doktor, ich glaube, ich bin ein Biskuit!
- So ein kleiner, runder?
- Genau!
- Sie sind kein Biskuit, sondern ein Kräcker!
Kunde: *AGHHH* Bitte helfen Sie mir, meine Beine *AGHHH* ich muss operiert werden!
Arzt: Ja, dann machen wir mal Hals- und Beinbruch.
Kunde: HAHAHAA, ich habe so gelacht!
Arzt: Keine Sorgen, ich hab nur einen Witz gemacht.
Kunde: Bitte operieren Sie!
Arzt: Entspann dich, Herr Schmidt, es war dein erstes Mal und ich wünsch dir viel Glück!
Kunde: Stopp! Nein, denn Herr Schmidt bin ich nicht!!!!!!
Arzt: Alles gut, denn Herr Schmidt bin ich!
Kunde: Okay, alles gut... Nein, warte, was!!!!
Arzt: Chill, Bruder, ich kann das!
Kunde: Ich will den Anderen, der das macht!!
Arzt: Nein!!!! Ich mach das jetzt!
Kunde: Nein *AGHHH*
Arzt: So sehen Sie, ich kann das alleine!
Kunde: Phuu, danke, ich dachte, ich verliere meine Beine!
Arzt: Shitt, ja stimmt, Beine (Kunde hat grad die Arme verloren)
Kunde: Hey, ja was denn?
Kunde: Ahhhh
"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"
"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"
"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste, hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"
"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"
Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen.
Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“
Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“
In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“
Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“
Kommt ein Mann in die Apotheke: "Guten Tag, ich hätte gerne eine Dose Hodenfarbe."
"Wie bitte?"
"Eine Dose Hodenfarbe!"
"Wie kommen Sie denn darauf?"
"Tja, mein Arzt hat mich untersucht, mit dem Finger gewackelt und gesagt: Herr Huber, Sie haben zu viel Cholesterin im Blut, da müssen wir die Eier ab sofort streichen."
Herr Müller beim Hausarzt: „Junge, Junge, Sie haben aber ganz schönes Übergewicht."
Herr Müller: „Stimmt. Für mein Gewicht müsste ich 2 Meter 10 groß sein. Aber ich kann essen und essen was ich will – ich werde einfach nicht größer!"
"Herr Doktor, was soll ich tun? Meine Frau bildet sich ein, sie sei ein Auto."
"Wie alt ist sie denn?"
"Zweiundsechzig."
"Verschrotten!"
Der Heinrich hat beim Hundehändler Schindler einen Schweißhund gekauft. Nach kurzer Zeit bemerkt er, dass der Hund nichts taugt. So schreibt er dem Hundehändler folgenden Brief:
"Sehr geehrter Herr Schindler!
Das "W", das in Ihrem Namen fehlt, hat ihr Schweißhund zu viel!"
Gerade fällt mir noch ein lustiger Gogen-Witz ein.
Auf dem Heimweg von seinem Stammtisch sieht ein Gog auf der Neckarbrücke einen Studenten, der gerade herzhaft in den Fluss kotzt.
Gutmütig meint der Gog zu dem jungen Mann: "So isch räächt, Herrle, no's Arschloch g'schont!"
Der Student, empört: "Was fällt Ihnen ein? Ich verlange Genugtuung! Morgen schicke ich Ihnen meine Sekundanten!" Mit diesen Worten überreicht er dem Gogen seine Visitenkarte.
"Soso", liest der Gog, "stud.nat.et phil. Henni ma denkt. Studiert natirlich et viel".
André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“
Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“
Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“
Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“
Herr Doktor, ich habe Schlafprobleme.
Wie äußert sich das?
Ich habe letzte Woche zehn Frauen gefragt und keine wollte mit mir schlafen.
Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden.
"Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen, "bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung."
"Wie denn das?", staunt der Peter.
"Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären. Ich frage also ihren Sohn: "Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen Sie, was der Lausbub geantwortet hat?"
"Nein!", sagt der Peter.
"Der Bursche hat mir geantwortet: "Herr Lehrer, dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"
Der Kellner kommt am Tisch vorbei, da sieht er, dass der Gast untätig vor seiner Suppe sitzt. Also fragt er: „Ist etwas nicht in Ordnung, der Herr?“
Der Gast antwortet: „Probieren Sie die Suppe.“
Der Kellner fragt: „Ist sie zu heiß? Oder zu kalt?“
Gast: „Probieren Sie einfach mal.“
Kellner: „Ist sie versalzen? Dann bekommen Sie natürlich eine neue...“
Gast: „Nein, wirklich - probieren Sie mal.“
Kellner: „Aber - es ist ja gar kein Löffel da!“
Gast: „Na eben!“