Herr

Herr-Witze

Ein Österreicher streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee.

Da kommt ein Schweizer und sagt: "Ha, du bist schlau, im Frühling taut's und der Mist versinkt im See!"

Darauf der Österreicher: "Sei leise! Gleich kommt Herr Müller. Der will den Acker kaufen!"

Eine alte Oma geht zum Arzt und fragt: "Herr Doktor, wo befindet sich eigentlich das Herz?"

Darauf antwortet der Arzt: "Das Herz befindet sich 2 cm unter den Brustwarzen."

Nach zwei Tagen steht in der Zeitung folgendes: "Ältere Frau wollte Selbstmord begehen und schoss sich ins Knie!"

Medwedew sagt zu Putin:

"Wladowitsch Putowski, wir verlieren viele Soldaten, sollen wir nicht besser aufhören mit Kriegen?"

Der Geheimdienstzar gibt zur Antwort:

"Geehrter Herr Jurist, bei einem Waffenstillstand beginnen die Leute in Russland nachzudenken und das ist das Dümmste, was einem so gescheiten und wertvollen Mann wie mir passieren kann! Äh, äh, autsch! Warum hast du mir eine gelangt? Hilfe! Au weh! Hör auf, nicht treten! Die Schuhe ausziehen beim . . ."

"Herr Doktor, mein Mann redet immer im Schlaf. Was kann ich tun?"

"Lassen Sie ihn einfach tagsüber auch mal zu Wort kommen!"

"Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden", sagte der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. "Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!" "Da weiß ich ein bewährtes Mittel", tröstete ihn der Pfarrer. "Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit."

Am nächsten Morgen klopfte eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. "Wenn du mich fängst, kannst du mich haben", sagte sie und lief los. Der Mann schnaufte und keuchte hinter ihr her. Das wiederholte sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nahm über 50 Kilogramm ab, und er war sich sicher, daß er die Frau am folgenden Morgen einholen würde.

Am nächsten Tag riß er die Tür auf. Draußen stand eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. "Der Herr Pfarrer läßt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben."

Geht ein Mann in die Zahnarztpraxis und sagt: "Herr Zahnarzt, bitte behandeln Sie mich, ich habe ein paar Karies!"

Antwortet der Arzt: "Dann folgen Sie mir bitte. Da rein, legen Sie sich auf den Stuhl."

Nachdem sich der Patient hingelegt hatte, sah sich der Arzt die Zähne genau an... "Meine Güte, dass sind die größten Löcher, die ich je gesehen habe... gesehen habe... gesehen habe... gesehen habe..."

"Schön und gut", antwortet der Mann, "aber wieso wiederholen Sie das so oft?"

"Das war nicht ich, das war der Echo!"

"Herr Pfarrer, warum sollte ich an Gott glauben? Sogar ihre Christen misstrauen ihm!"

Pfarrer: "Aber, guter Mann, wir misstrauen doch nicht unserem Herrn!"

"Und warum habt ihr dann auf eurem Kirchendach einen Blitzableiter?"

Wer macht eigentlich beim Begrüßungschor mit? Ich bin in der 9. und finde, das ist kindisch, alle zusammen zu singen: "Guten Morgen, Herr Blabla." Ich mache nie mit und wenn das mal ein Lehrer merkt und mir sagt, ich soll jetzt Solo singen, sage ich ihm, dass er mich nicht zwingen kann, ihn zu begrüßen.

Zwei Ärzte treffen sich um Mitternacht auf dem Friedhof. Meint der eine: "So, Herr Kollege, machen Sie auch Inventur?"

Der Energieminister ist bei der Inspektion der knappen Ölreserven. Ein Reporter fragt: "Herr Minister, in diesen Riesentanks hier ist ja wohl fast nichts mehr drin?"

Der Minister wendet sich an seinen Chauffeur: "Schulze, gehen Sie zum Auto und bringen Sie uns mal den Ölmeßstab!"

"Herr Schaffner, wie lange hält denn der Zug?"

"Keine Sorge, auf jeden Fall bis zur Endstation!"

Der junge Mann beim Psychiater: „Ich bin Schlagersänger, Herr Doktor. Ich habe keine tolle Stimme, bekomme nie gute Texte angeboten und ich bin auch keine Schönheit.“

„Dann sollten Sie den Beruf wechseln.“

„Zu spät. Ich bin schon ein Star.“

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem nun eigenen Büro. Als ein Mann hereinkommt, will er sich wichtig tun und greift demonstrativ zum Telefon:

"Aber ja, Herr Generaldirektor! Wirklich ein reizender Abend gestern. Grüßen Sie doch bitte auch die Frau Gemahlin!"

Er legt auf und wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?"

"Danke, nichts, ich wollte nur Ihr Telefon anschließen."

"Herr Konditor, können Sie mir ein großes B backen?"

- "Wird gemacht. Kommen Sie Donnerstag wieder."

Am Donnerstag: "Ach mein lieber Mann, das ist aber gar nicht so, wie ich es mir gedacht habe. Viel zu streng, viel zu gotisch! Das sieht ja aus wie 'ne Kirche!"

- "Kommen Sie Dienstag wieder."

Am Dienstag: "Aber mein lieber Mann, jetzt sind Sie ja ganz und gar ins Entgegengesetzte gegangen! Lauter Kringel und Ornamente! Man sieht gar nicht mehr, das das ein B sein soll!"

- "Kein Problem. Übermorgen können Sie Ihr B haben."

Am Donnerstag: "Ja, ja doch Mann!! Jetzt haben Sie's! Genau so, wie ich mir es vorgestellt habe! Sehr elegant! Was für ein B, das Ideal-B!"

- "Das freut mich jetzt aber, dass ich es doch noch getroffen habe. Darf ich's Ihnen einpacken?"

"Nicht nötig. Ich esse es gleich hier!"

Ein schwarzer Sägewerksarbeiter verliert den Mittelfinger. Der Arzt sagt: "Tja, das ist jetzt dumm. Der Finger ist weg. Wir haben noch einen, den könnten wir Ihnen annähen, aber der ist weiß."

"Ja", sagt der Schwarze, "das ist egal." Sie nähen den Finger an, alles wunderbar, es hält alles und er fährt nach Hause. Und zwar mit der U-Bahn, er hält sich mit der Hand an der Stange fest.

Sagt so ein altes Mütterchen: "Na, Herr Schornsteinfeger, in der Mittagspause wieder mal zu Hause vorbeigeschaut?"

"Herr Energieminister, die Gasleitungen sind abgesperrt, die Wirtschaft liegt am Boden, die Bevölkerung friert und hungert. Die vorherrschende Stimmung lautet, man könne sich ja gleich beerdigen lassen. Wann geben Sie endlich die verbleibenden Ölreserven frei?"

"Die brauchen wir noch. Für die letzte Ölung!"

Im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, mit wem denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!"

Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstraße?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstraße?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?"

"Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?"

"Nein, das nicht, aber drei neue Adressen!"

Der Pinguin König ist sehr dick!

Dann kam ein anderer und sagt: "Herr König, wieso sind Sie so dick?"

Sagt der König: "Ich bin dick, weil ich ein Fettsack Ehrenmann bin!"

Herr Hubert sagt zu seinem Papagei: "Flieg aus, damit du neue Sätze lernst!" Dieser fliegt aus dem Fenster hinaus.

Nach kurzer Zeit fliegt er an einem Spielplatz vorbei. Dort hört er: "Blödmann, Blödmann!" Als nächstes fliegt er an einem Fußballstadion vorbei. Dort hört er: "Elfmeter daneben! Elfmeter daneben!" Als nächstes fliegt er an einem Flughafen vorbei. Dort hört er: "Der dicke Jumbojet ist gelandet. Der dicke Jumbojet ist gelandet!"

Nun fliegt er zurück zu Herr Hubert. Dieser fragt ihn: "Na, was hast du für Sätze gelernt?" Der Papagei: "Blödmann, Blödmann!" Wütend ruft Herr Hubert: "Was fällt dir ein?", greift nach einer Melone, wirft diese nach dem Papagei, verfehlt jedoch sein Ziel. "Elfmeter daneben, Elfmeter daneben!", ruft der Papagei. Nun will Herr Hubert den Papagei packen, strauchelt dabei und fällt hin. Darauf der Papagei: "Der dicke Jumbojet ist gelandet. Der dicke Jumbojet ist gelandet!"

Angeklagter, Ihnen wird zur Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt. Ich hab nicht an dem Mast gesägt, ich hab nur mit dem Ast gefegt, und da hab ich mich mit Hast bewegt, und das hat wohl den Gast erregt, und der hat dann den Mast zerlegt.

Sie haben aber bei der Polizei ganz andere Angaben gemacht! Ich diktiere wörtlich: "Ich habe diesen Gast zersägt, weil er sich auf den Quast gelegt, doch der gefälschte Zaster prägt und Schuhe aus Alabasta trägt, verdient, dass ihn der Mast erschlägt." Das haben sie doch gesagt, Herr Zeuge, das können Sie doch bestätigen.

Ne ne, ja das war ganz anders! Ich hatte mich zur Rast gelegt, und dich mit einem Quast gefegt, denn der schon einmal Bast zersägt, denn der weiß, dass das keine Hast verträgt. Das tut doch überhaupt nicht zur Sache!

Doch, das hat sich’s in Morast gelegt, das hat wohl den Ast bewegt, und wie der Mast aufs Pflaster schlägt, da hat er wohl den Gast erlegt. Jetzt reicht's aber im Namen des Volkes, wenn einer einen Gast zersägt, sei im Angemaniast erregt, der vor seinem Palast gefegt, dann wird die Tat mit Knast belegt. Wenn er als Kontrast erwägt, dass er sein Geld zu Pasta trägt, der auch den Wunsch nach Zaster trägt, wird das nicht mit Knast belegt. Unterdessen wird der Mast zersägt, und auf das Grab vom Gast gelegt.