Herr

Herr-Witze

Fritzchen ist in der Schule. Er gab jedem Bleistift einen Namen. Da fiel ihm der Bleistift aus der Hand. Er suchte und suchte.

Da kam der Lehrer und begrüßte die Kinder freundlich. Alle Kinder begrüßten ihn auch freundlich. In dem Moment fand Friedrich seinen Bleistift. Der Bleistift war sehr dreckig. Er rief ganz laut: "Meine Güte, Herr Müller, warum bist du denn so dreckig?"

In der Schweiz am Bahnhof. Ein Herr fragt den Schaffner: "Wo kann man hier eine Fahrkarte kaufen?"

Der Schaffner sagt: "Das heißt hier nicht Fahrkarte, sondern Billett!"

Der Herr sagt: "Okay, wo kann ich hier ein Billett kaufen?"

Der Schaffner antwortet: "Am Fahrkartenschalter natürlich."

Geht ein Fahrkartenautomat zum Arzt: "Herr Doktor, ich krieg die ganze Zeit Geldscheine eingesteckt, aber spucke nur Münzen aus. Was ist nur los mit mir?"

Doktor: "Sie sind in den Wechseljahren."

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"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."

"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"

"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"

Arzt: "Also, Herr Meier, Sie sind ja schon wieder betrunken. Habe ich Ihnen nicht gesagt, nur eine Flasche Bier pro Tag?"

Meier: "Ja, glauben Sie eigentlich, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe!"

In einer Gaststätte sagt der wütende Gast zum Ober: "Herr Ober, wissen Sie, was Schimmel ist?!" Darauf antwortet der Ober: "Na klar! Schimmel ist ein weißes Pferd." Dann antwortet der Gast: "Dann sagen Sie mir mal, was ein weißes Pferd auf meinem Brot zu suchen hat!"

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Im Offizierskasino. Der Divisionskommandeur frühstückt. "Was sind das hier für seltsame Striche auf dem Tisch?", fragt er den diensthabenden Obergefreiten.

Der druckst ein wenig herum, antwortet aber schließlich: "Da haben in der vergangenen Nacht die Offiziere der 3. Kompanie Ihre Schwänze vermessen, Herr Generalmajor!"

Der Kommandeur zieht ohne zu zögern sein Ding aus der Hose, legt es auf den Tisch und macht einen Strich: "Bringen Sie Champagner, ich habe gewonnen!" - "Tut mir leid, Herr Generalmajor, aber die Herren Offiziere haben von der anderen Seite gemessen..."

Psychiater

Frau: "Herr Doktor, durch die Corona-Krise habe ich Angst und Schlafstörungen. Was kann ich nur machen?"

Arzt: "Bei Schlafstörungen gehen Sie einfach nachts auf die Autobahn und versuchen die weißen Lichter einzufangen."

Fritzchens Opa zeigt Fritzchen ein Fotoalbum von früher. Fritzchen fragt: "Opa, wer ist denn der Mann in der Uniform?" - "Das bin ich!" - "Und wer ist der Mann mit dem Bart?" - "Das ist der Herr Hitler, das war ein ganz böser Mann!" - "Opa, warum streckst du denn da deinen Arm nach oben?" - "Ich habe gerufen: Halt, Herr Hitler, bis hierher und nicht weiter!"

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Der Beamte zum Arzt: "Herr Doktor, es ist schrecklich, ich rede im Schlaf!"

"Ist das wirklich so schlimm?", fragt der Doktor.

"Ja. Das ganze Büro lacht schon über mich!"

Werte Dame, was lässt Sie glauben, wieso Sie das Recht auf das Kind bekommen sollten?

Nun, ich habe es in diese Welt gepresst, also sollte ich das Recht darauf bekommen!

So, nun zu Ihnen, werter Herr. Wieso glauben Sie, das Recht auf das Kind beanspruchen zu können?

Nun, wenn ich mein Geld in einen Getränkeautomaten stecke und dafür eine Cola bekomme, ist es dann meine oder die des Automaten?

Elternsprechtag:

„Herr Lehrer, gibt es wirklich keine Chance, dass mein Sohn doch noch versetzt wird?“

„Ich will es einmal so ausdrücken: Mit dem, was Ihr Sohn nicht weiß, könnten noch drei andere Schüler sitzen bleiben...“

Der Chef zu seiner Sekretärin: „Frau Wettstein, ich möchte, dass Sie diese Dokumente in einen großen Umschlag stecken und auf den Umschlag in Großbuchstaben "VERTRAULICH" schreiben. Dann platzieren Sie den Umschlag irgendwo mitten im Büro!“

Die Sekretärin: „Ja, aber wieso denn das, Herr Direktor?“

Der Chef: „Ich will, dass jede und jeder den Inhalt liest!“

Ein Mann geht zum Arzt und sagt: „Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, tut mir das Auge weh.“

Der Arzt schaut ihn verwirrt an und fragt: „Wie trinken Sie denn den Kaffee?“

Der Mann antwortet: „Ganz normal, ich nehme die Tasse und trinke.“

Der Arzt fragt weiter: „Haben Sie denn schon mal versucht, den Löffel aus der Tasse zu nehmen, bevor Sie trinken?“

Kommt der Nachbar zu Herrn Maier und sagt: "Ihr Hund hat meine Schwiegermutter gebissen!"

Sagt Herr Maier peinlich gerührt: "Jetzt wollen sie sicher Schmerzensgeld, oder?"

"Nein", antwortet der Nachbar, "ich will den Hund kaufen."

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"Wir bestehen aus Atomen. Atome berühren sich nie gegenseitig, also haben wir noch nie in unserem Leben etwas berührt.

Also, falls das Ihre Frage beantworten sollte, Herr Polizist, nein, ich habe dieses kleine Kind nicht geschlagen."

"Herr Müller, wir müssen mal über Ihre persönliche Zukunft in unserer Firma sprechen...

...holen Sie sich schon mal einen Coffee to go und kommen Sie dann in mein Büro!"