Herr

Herr-Witze

Abends in Moskau.

Der Nachtwächter geht am Gerichtsgebäude vorbei, da hört er, wie drinnen jemand lacht und lacht und sich gar nicht mehr einkriegt.

Er betritt das Gebäude und sieht, wie der Richter mit hochrotem Kopf über seinem Schreibtisch zusammenbricht und gar nicht mehr aufhören will zu lachen.

Er fragt: „Herr Richter, warum lachen Sie denn so?“

Da meint der Richter: „Ach, wissen Sie... da hat mir gerade jemand den besten Putin-Witz erzählt, den ich je gehört habe!“

Fragt der Nachtwächter: „Echt? Ich liebe Witze! Können Sie mir den auch mal erzählen?“

Darauf der Richter: „Das geht leider nicht... den Mann, der ihn mir erzählt hat, habe ich gerade zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt!“

Ein Mann geht zum Arzt und fragt: "Herr Doktor, meine Frau ist schwanger, obwohl ich immer ein Kondom benutzt habe und sie zusätzlich die Pille. Wie kann das sein?"

Sagt der Arzt: "Ich möchte Ihnen das anhand einer Geschichte veranschaulichen. Ein Jäger geht nach Afrika, um einen Löwen zu erlegen. Er sieht einen Löwen in der Ferne. Er greift nach seiner Waffe, jedoch greift er daneben und zieht anstatt des Gewehres den Regenschirm heraus. Er zielt mit dem Regenschirm, drückt ab und der Löwe wird tatsächlich erlegt."

Fragt der Mann den Doktor: "Aber wie kann das sein? Jemand anderes muss den Löwen erlegt haben!"

Antwortet der Arzt: "Sehr gut! Nächster Patient bitte."

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Ein Fahrgast fragt einen Bahnangestellten am Gleis: "Ist das mein Zug?" Der Angestellte darauf: "Sicher nicht. Der gehört der Deutschen Bahn."

Darauf der Fahrgast: "Sehr witzig. Ich meinte natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann?"

Der Angestellte: "Nein, mein Herr, dafür ist er zu schwer!"

"Herr Pfarrer, warum sollte ich an Gott glauben? Sogar ihre Christen misstrauen ihm!"

Pfarrer: "Aber, guter Mann, wir misstrauen doch nicht unserem Herrn!"

"Und warum habt ihr dann auf eurem Kirchendach einen Blitzableiter?"

Der Dorfpfarrer hält die treue Gottesdienstbesucherin an:

"Leider musste ich feststellen, dass ihr Mann während meinen Reden die Kirche verlassen hat."

"Das dürfen Sie ihm nicht übel nehmen, Herr Pfarrer. Er schlafwandelt seit 20 Jahren!"

Fragt die Mutter beim Elternsprechtag: "Herr Lehrer, finden Sie nicht, dass unser Sohn sehr kreativ ist?"

Darauf der Lehrer: "Ja, vor allem in der Rechtschreibung."

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Fritzchen: "Herr Lehrer, wissen Sie eigentlich, wie man einen Dummkopf neugierig macht?"

Lehrer: "Ne, wie denn?"

Fritzchen: "Das erzähle ich Ihnen morgen."

Familie Müller wohnt im 25. Stock eines Hochhauses, der Aufzug ist kaputt. Also gehen sie die Treppe, zum Zeitvertreib erzählen sie sich Witze. Im 23. Stock sagt Frau Müller: "Jetzt fällt mir aber kein Witz mehr ein." Daraufhin Herr Müller: "Mir schon, ich habe den Wohnungsschlüssel im Auto vergessen."

Es gibt nun kaum noch echte Coronafälle nachzuweisen, wie zu erwarten war. Das bedeutet: JETZT WIRD'S richtig GEFÄHRLICH! Das ist die zweite Welle!! Die UNMERKLICHE zweite Welle, vor der Herr Drosten gewarnt hat.

Die Stewardess zum Kapitän: "Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord. Was sollen wir mit ihm machen?"

Kapitän: "Werfen Sie ihn über Bord!"

Etwa zehn Minuten später kommt die blonde Stewardess wieder: "Und was machen wir jetzt mit dem Hund?"

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Herr Müller hat furchtbare Angst davor, dass ihm sein Auto gestohlen wird. Also klemmt er einen Zettel an den Scheibenwischer, auf dem steht: "Kein Motor und kein Benzin!"

Am nächsten Morgen liest Herr Müller auf dem Zettel: "Und auch keine Reifen!"

Ein Missionar wird in der Wüste von Löwen umzingelt. Es gibt kein Entkommen. Da fleht er: "Lieber Gott, bitte mach, dass sich diese Löwen wie Christen verhalten!"

Als er wieder aufblickt, sieht er, wie die Löwen ihre Pfoten zusammenlegen und beten: "Komm Herr Jesus, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast!"

Der alte Herr Preisig besitzt und führt noch einen kleinen Schuhladen.

Im Rahmen der Nachfolge arbeitet er seine Tochter ein und lässt sie eines Tages testweise den Laden alleine führen.

Nach Feierabend fragt er sie: „Hast du was verkaufen können?“

Sie: „Ja, Papa. Heute war ein Herr da, der hat die teuren Leder-Herrenschuhe gekauft, die für 250 Euro. Er hatte aber nur 160 Euro dabei, die hat er mir als Anzahlung gegeben, die restlichen 90 Euro will er morgen bringen!“

Der Vater: „Bist du meschugge? Der ist doch längst über alle Berge und kommt nie wieder!“

Die Tochter: „Glaub mir, Papa, der wird wieder kommen. Ich habe ihm nämlich zwei linke Schuhe eingepackt!“

In der Schweiz am Bahnhof. Ein Herr fragt den Schaffner: "Wo kann man hier eine Fahrkarte kaufen?"

Der Schaffner sagt: "Das heißt hier nicht Fahrkarte, sondern Billett!"

Der Herr sagt: "Okay, wo kann ich hier ein Billett kaufen?"

Der Schaffner antwortet: "Am Fahrkartenschalter natürlich."

Geht ein Fahrkartenautomat zum Arzt: "Herr Doktor, ich krieg die ganze Zeit Geldscheine eingesteckt, aber spucke nur Münzen aus. Was ist nur los mit mir?"

Doktor: "Sie sind in den Wechseljahren."

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Fritzchen ist in der Schule. Er gab jedem Bleistift einen Namen. Da fiel ihm der Bleistift aus der Hand. Er suchte und suchte.

Da kam der Lehrer und begrüßte die Kinder freundlich. Alle Kinder begrüßten ihn auch freundlich. In dem Moment fand Friedrich seinen Bleistift. Der Bleistift war sehr dreckig. Er rief ganz laut: "Meine Güte, Herr Müller, warum bist du denn so dreckig?"

"Herr Richter", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der Brandstiftung beschuldigt, muss alleine deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."

"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort, "Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"

"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, dass die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen großen Durst haben!"

In einer Gaststätte sagt der wütende Gast zum Ober: "Herr Ober, wissen Sie, was Schimmel ist?!" Darauf antwortet der Ober: "Na klar! Schimmel ist ein weißes Pferd." Dann antwortet der Gast: "Dann sagen Sie mir mal, was ein weißes Pferd auf meinem Brot zu suchen hat!"

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."