Reporter: "Herr Hoeneß, wird Niko Kovac beim nächsten Bayern-Spiel noch Trainer sein?"
Uli Hoeneß: "Wer ist Niko Kovac?"
Reporter: "Herr Hoeneß, wird Niko Kovac beim nächsten Bayern-Spiel noch Trainer sein?"
Uli Hoeneß: "Wer ist Niko Kovac?"
Kommt ein Mann zum Psychiater.
"Herr Doktor, ich glaube, ich bin nicht normal. Wissen Sie, ich liebe Pferde über alles!"
Der Doktor meint: "Aber mein Lieber, das ist doch nichts Außergewöhnliches. Viele Menschen lieben Pferde." "Ja schon, aber ich liebe eben Pferde auf eine ganz besondere Art, verstehen Sie?"
Es dauert eine ganze Weile, bis bei dem Arzt der Groschen fällt. "Ähm, sagen Sie, fühlen Sie sich mehr zu Hengsten oder zu Stuten hingezogen?"
Der Mann, fast beleidigt: "Aber Herr Doktor, ich bin doch nicht schwul!"
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George W. Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.
Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen, und der kleine Bob ergreift das Wort:
„Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?"
In diesem Moment klingelt die Pausenklingel, und alle Schüler laufen hinaus. Als sie zurückkommen, lädt Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joe das Wort:
„Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen? Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? Wo ist Bob?"
Gerade fällt mir noch ein lustiger Gogen-Witz ein.
Auf dem Heimweg von seinem Stammtisch sieht ein Gog auf der Neckarbrücke einen Studenten, der gerade herzhaft in den Fluss kotzt.
Gutmütig meint der Gog zu dem jungen Mann: "So isch räächt, Herrle, no's Arschloch g'schont!"
Der Student, empört: "Was fällt Ihnen ein? Ich verlange Genugtuung! Morgen schicke ich Ihnen meine Sekundanten!" Mit diesen Worten überreicht er dem Gogen seine Visitenkarte.
"Soso", liest der Gog, "stud.nat.et phil. Henni ma denkt. Studiert natirlich et viel".
Patient: Herr Doktor, was fehlt mir denn?
Arzt: Ihnen fehlt eigentlich nichts, Sie haben einfach alles.
Der Vollzugsbeamte erhält wieder einmal den Auftrag, bei Familie Schulze zu pfänden.
Herr Schulze: „Es ist schon alles weg. Es gibt nur noch meine Frau und unseren Dackel.“
Vollzugsbeamte: “Wo ist Ihre Frau?“
Schulze: “Im Schlafzimmer.“
Der Vollzugsbeamte kommt aus dem Schlafzimmer zurück und fragt, ob er den Dackel sehen könnte.
Ein afrikanischer Jäger kommt nach Hause. Da fragen seine Freunde: „So, was hast du denn alles so geschossen?“
Der Afrikaner zählte auf: „Also, 7 Antilopen, 2 Zebras, 4 Nashörner und 9 Nosirs!“ Die Kollegen fragen verwundert: „Was sind denn Nosirs?“
Seine Antwort: „Wisst ihr, sie kamen hinter dem Baum hervor und sagten 'No Sir, No Sir!'“
Auf Englisch: „Nein, mein Herr“
E-Mail an den Chef:
Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
Lehrer: Fritzchen, was ist 1 + 1?
Fritzchen: 11.
Lehrer: Wie kommst du darauf?
Fritzchen: Man muss das + weglassen, dann hat man das Ergebnis.
Lehrer: Hallo, gehts noch?
Fritzchen: Hallo, wie geht es dir, Herr Lehrer? Es geht noch alles, sie brauchen keine Sorgen über mich machen. Ich habe keine Schraube locker oder so.
Lehrer: Doch, das hast du.
Fritzchen: Ich weiß, sagt meine Mutter immer.
Ein amerikanischer Arzt findet keine Anstellung in einem Krankenhaus und macht deswegen in einem Einkaufszentrum eine kleine Praxis auf. Ein Anwalt läuft zufällig vorbei und entdeckt das Schild: „Jede Behandlung nur 20 Dollar! Sollte ich Sie nicht behandeln können, bekommen Sie 100 Dollar!“ Der Anwalt reibt sich die Hände und wittert leicht verdientes Geld, also geht er rein.
Anwalt: „Herr Doktor, ich habe meinen Geschmackssinn verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „Igitt, das ist ja Benzin!“ Doktor: „Glückwunsch, Ihr Geschmackssinn ist wieder da! Macht 20 Dollar.“ Zerknirscht bezahlt der Anwalt.
Nach einigen Tagen kommt er wieder. Anwalt: „Herr Doktor, ich habe mein Gedächtnis verloren!“ Doktor: „Aha. Schwester, bitte bringen Sie die Medizin aus der Schublade 22 und geben Sie dem Patienten drei Tropfen davon auf die Zunge.“ Anwalt: „He, Moment mal, damit haben Sie doch meinen Geschmackssinn behandelt!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie haben Ihr Gedächtnis wieder! Macht 20 Dollar.“ Der Anwalt bezahlt wieder mit finsterem Blick und ist nun mehr denn je entschlossen, sein Geld wiederzukriegen.
Also geht er nach einigen Tagen wieder zum Arzt. Anwalt: „Herr Doktor, ich kann nichts mehr sehen!“ Doktor: „Oh je, dafür habe ich keine Medizin. Hier, nehmen Sie diese 100 Dollar.“ Der Anwalt starrt auf den Schein: „He, das ist nur ein Zehner!“ Doktor: „Glückwunsch, Sie können wieder sehen! Macht 20 Dollar.“
Herr Schmidt arbeitet in einer Zoohandlung und ist auch als Tierarzt ausgebildet.
Eines Tages, als er gerade nichts zu tun hat und mit den Papageien spricht, kommt ein kleiner Junge mit einer kleinen Schildkröte herein, rennt zum Tresen und brüllt Herrn Schmidt an: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Nach ein bisschen Hin und Herreden meint Herr Schmidt, er soll gehen, wenn er nicht sagen kann, was er will.
Einen Tag später rennt der Junge wieder mit seiner Schildkröte herein und schreit: "Heiße Füße, heiße Füße!!" Der Herr Schmidt schickt ihn wieder weg.
Nochmals einen Tag später taucht der Junge wieder mit seiner Schildkröte auf und schreit "Heiße Füße, heiße Füße!!" Da nimmt der Herr Schmidt die Schildkröte in die Hand und fühlt, dass sie wirklich sehr, sehr heiße Füße hat. Er fragt den Jungen: "Was hast du mit dem Tier gemacht??" Der Junge nimmt die Schildkröte, setzt sich mit ihr auf den Boden, schiebt die Schildkröte in schneller Geschwindigkeit hin und her und brüllt: "Brummt, brummt!!!"
Herr Schellenberger rutscht jeden Tag das Treppengeländer runter.
Eine Nachbarin schlug eines Tages einen Nagel ein. Herr Schellenberger rutscht wieder: Auaaaaa!
Am nächsten Tag grüsst ein Nachbar: „Grüezi Herr Schellenberger.“
Herr Schellenberger meint verwundert: „Nur noch Berger, die Schellen hängen am Treppengeländer!!!!“
Ein Herr bestellt beim Bäcker eine Torte. Der Bäcker fragt, ob er die Torte in 12 oder 6 Stücke teilen soll. Darauf der Kunde: „Bitte in 6. Alles andere wäre zu viel!“
Eine Dame mit unübersehbarem Babybäuchlein kommt zum Bäcker und sagt: „Hallo. Ich bekomme 2 Brötchen!“ Der Bäcker schaut sie entgeistert an und meint dann: „Sachen gibt's!“
Heisenberg, Schrödinger und Ohm fahren zusammen im Auto. Sie geraten mit stark überhöhter Geschwindigkeit in eine Verkehrskontrolle. Der Polizist fragt: "Haben Sie überhaupt eine Ahnung, wie schnell Sie eben waren?" Nein, antwortet Heisenberg, aber ich könnte Ihnen sagen, wo ich bin.
Der Polizist schnauzt ihn an: "Wollen Sie mich verarschen? Aussteigen, Kofferraum öffnen!" Im Kofferraum liegt eine tote Katze. Heisenberg: "Das ist nicht meine Katze, die gehört dem Schrödinger!" Schrödinger: "Herr Wachtmeister, Sie müssen mir glauben, bevor Sie den Deckel geöffnet haben, war die noch gar nicht da drin!" Der Polizist nimmt alle drei in Gewahrsam. Ohm leistet Widerstand.
Der Heinrich hat beim Hundehändler Schindler einen Schweißhund gekauft. Nach kurzer Zeit bemerkt er, dass der Hund nichts taugt. So schreibt er dem Hundehändler folgenden Brief:
"Sehr geehrter Herr Schindler!
Das "W", das in Ihrem Namen fehlt, hat ihr Schweißhund zu viel!"
Ein Herr im Restaurant: So eine Sauerei! Hier ist ein Haar in meiner Suppe!
Der Kellner: Denken Sie, für den Preis gibt's 'ne Perücke?