Herrenwitze

Herrenwitze

Ein alter Cowboy mit Hut, Hemd, Jeans und Stiefeln sitzt in der Bar und trinkt einen Whiskey. Eine Frau setzt sich neben ihn, bestellt sich ebenfalls einen Drink und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ Er antwortet: „Ja, das bin ich schon mein Leben lang.“ Sie fragt: „Und, was macht man denn so als Cowboy?“ „Nun ja, ich reite morgens auf einem Pferd, ich reite mittags auf einem Pferd, und ich reite abends auf einem Pferd.“ „Das ist ja interessant“, meint die Frau, „ich bin übrigens eine Lesbe!“ Fragt der Cowboy: „Was macht man denn so als Lesbe?“ „Nun ja, ich denke morgens an Frauen, ich denke mittags an Frauen, und ich denke abends an Frauen!“ Sie sitzen noch eine Weile am Tresen, bis die Frau ihr Getränk ausgetrunken hat und sich verabschiedet. Da kommt ein junger Mann in die Bar, setzt sich neben den alten Cowboy und fragt: „Sind Sie ein richtiger Cowboy?“ „Tja“, brummt der alte Cowboy, „eigentlich dachte ich das immer. Aber ich glaube, ich bin in Wirklichkeit eine Lesbe...“

Ein Mann sagt zu seiner Frau: „Ich wette, du kannst keinen Satz sagen, der mich gleichzeitig glücklich und traurig macht!“

Die Frau antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Schatz, du hast den größten Pimmel in der ganzen Nachbarschaft!“

Ein älteres Ehepaar sitzt im Café. Fragt der Mann seine Frau: „Na Schatz, wollen wir jetzt heimgehen und Liebe machen?“ Antwortet die Frau: „Ach Schatz, lass uns doch lieber was machen, was auch du kannst.“

Luigi hat sich neue Gucci-Schuhe gekauft. Sie glänzen so sehr, dass man sich darin spiegeln kann.

Mit den neuen Schuhen geht er ins Tanzlokal und fordert Elvira zum Tanz auf. Als sie übers Parkett fegen, fragt Luigi: „Elvira, hast du heute ein blaues Höschen an?“ Elvira wundert sich: „Ja, woher weißt du das?“ „Na, es spiegelt sich in meinen neuen Schuhen!“

Als nächstes bittet er Johanna auf die Tanzfläche, und stellt auch ihr die Frage: „Johanna, hast du heute ein rotes Höschen an?“ Auch Johanna staunt: „Ja, woher weißt du das?“ „Von meinen neuen Schuhen, darin spiegelt sich alles!“

Schließlich ist da noch Uschi. „Wie wär's mit einem Tänzchen?“ Uschi willigt ein, doch Luigi schaut etwas perplex: „Uschi, kann es sein, dass du heute gar kein Höschen trägst?“ „Ja, das stimmt! Wieso fragst du?“, fragt Uschi. „Gott sei dank! Und ich dachte schon, meine neuen Schuhe hätten einen Riss!“

Sagt die eine Blondine zur anderen: „Ich glaube, mein neuer Freund hat eine Katzenhaarallergie!“

Meint die andere: „Wie kommst du denn darauf?“

„Naja, er hat mir geschrieben, ich soll vor unserem Treffen die Muschi rasieren!“

Das stürmische Liebesleben der neuen Nachbarn stört Beckers enorm. Fünf Nächte können sie nicht schlafen. Schließlich geht Frau Becker zur Nachbarin: „Sagen Sie, geht es nachts nicht etwas leiser?“ „Doch, am Wochenende, da kommt mein Mann von Montage zurück!“

Jan schreibt seinem Kumpel eine Whatsapp: „Na Tim, immer noch Jungfrau?“ Tim kontert selbstbewusst: „Nope, kannst ja deine Schwester fragen.“ Jan merkt an, dass er keine Schwester habe ... Tim darauf: „Dann warte mal 9 Monate!“

Drei Jäger streiten sich, wer den klügsten Hund hat.

Sagt der erste: „Ich saß letztens auf dem Hochsitz, als ich merkte, dass ich meine Munition vergessen habe. Da hab ich meinen Hund an meinem Gewehr schnüffeln lassen, er lief nach Hause und brachte mir meine Patronen.“

Sagt der zweite: „Ich war im Wald und wollte eine Zigarette rauchen, hatte aber kein Feuer. Da hab ich meinen Hund an meiner Zigarettenschachtel schnüffeln lassen, er lief nach Hause und brachte mir mein Feuerzeug.“

Sagt der dritte: „Das ist ja alles ganz nett, aber... meine Frau und ich waren letztens am Baggersee, als ihr auffiel, dass sie ihr Bikinioberteil vergessen hatte. Da hab ich meinen Hund an ihrem Bikinihöschen schnüffeln lassen, er lief nach Hause... und brachte den Zeigefinger meines Nachbarn mit!“

Ein New Yorker Anwalt, der einen wohlhabenden Kunstsammler vertritt, ruft seinen Klienten an und sagt: „Saul, ich habe gute Nachrichten und ich habe schlechte Nachrichten.“

Der Kunstsammler antwortet: „Ich habe einen schrecklichen Tag gehabt, lass mich zuerst die gute Nachricht hören.“

Der Anwalt sagt: „Nun, ich habe mich heute mit deiner Frau getroffen und sie informierte mich, dass sie 5000 Dollar in zwei Bilder investiert hat, von denen sie annimmt, dass sie mindestens 20 Millionen bringen werden. Damit könnte sie recht haben.“

Saul freut sich: „Spitze! Meine Frau ist brillant! Du hast gerade meinen Tag gerettet. Jetzt kann ich auch die schlechte Nachricht hören. Was ist es?“

Da sagt der Anwalt: „Auf den zwei Bildern bist du mit deiner Sekretärin zu sehen.“

Er: „Magst du Tomaten?“

Sie: „Nein.“

Er: „Ah, okay... und magst du Suppe?“

Sie: „Nein.“

Er: „Oh, dann wird dir aber nicht gefallen, was ich gemacht habe...“

Sie: „Tomatensuppe?“

Er: „Nein, ich hatte Sex mit deiner Schwester!“

Ein Porschefahrer sieht abends an der Straße eine Blondine stehen, die per Anhalter mitfahren möchte.

Der Porschefahrer hält an und lässt das Fenster auf der Beifahrerseite herunterfahren. Die Blondine steckt den Kopf hinein und der Porschefahrer schließt das Fenster wieder und klemmt so die Blondine ein.

Er steigt aus und vögelt die Blondine von hinten durch, setzt sich wieder in seinen Porsche, öffnet das Fenster wieder und sagt: „Wir Porschefahrer sind ganz schön raffiniert, gell?“

Daraufhin zieht die Blondine die Perücke vom Kopf und sagt: „Wir Schwulen aber auch!“

Sagt der Schorsch zum Sepp: „In der Stadt hat ein Bordell aufgemacht, das muss der Hit sein! 1. Eintritt frei! 2. Essen umsonst, vom Feinsten! 3. Saufen umsonst, auch Schampus! 4. Vögeln, so viel du willst und kannst!“ Sepp: „Glaube ich nicht. Am Ende kommt bestimmt eine saftige Rechnung!“ Schorsch: „Jetzt kommt das Beste! Wenn du nach Hause gehst, drücken sie dir noch 500 Euro steuerfrei in die Hand!“ Sepp: „Das ist doch Blödsinn! Wo hast du das denn her? Warst du schon mal da?“ Schorsch: „Ich nicht, aber meine Frau fährt immer hin!“

Gerne der Zeiten gedenk' ich, als alle Glieder gelenkig, bis auf eines.

Diese Zeit, sie kommt nicht wieder, steif geworden alle Glieder, bis auf eines.

„Ziehst du bitte die Vorhänge zu?“, ruft der Ehemann seiner Frau aus dem Bad zu. „Sonst kann mich unsere Nachbarin nackt sehen.“ Antwortet die Frau: „Wenn die Nachbarin dich nackt sieht, zieht sie ihre eigenen Vorhänge zu.“

Wenn ein Mann sagt „Ich repariere das!“, dann wird das auch gemacht.

Es gibt keinen Grund, ihn alle zwei Jahre daran zu erinnern.

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Zwei Freundinnen sind zum ersten Mal auf einer Kreuzfahrt. Beim Abendessen setzt sich ein junger Mann in Uniform an ihren Tisch und stellt sich vor: „Guten Abend, ich bin ihr Deckoffizier.“ Antwortet die eine: „Hier haben sie wirklich an alles gedacht!“

Ein Anwalt und ein Ingenieur begegnen sich in der Karibik und gehen fischen.

Der Anwalt erzählt: „Ich bin hier, weil mein Haus durch einen Brand vernichtet wurde. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles, nun ja, es blieb sogar etwas übrig, sodass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.“

Daraufhin sagt der Ingenieur: „Das ist aber ein Zufall. Ich bin auch hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all die Dinge zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun ebenfalls den Urlaub leisten kann.“

Der Anwalt ist nun verblüfft und fragt: „Wie haben Sie denn eine Überschwemmung hinbekommen?“

Zwei Männer begegnen sich im Zug. Als der eine Mann sich eine Zigarette in den Mund gesteckt hat, reißt der gegenübersitzende Mann die Zigarette aus dem Mund, zerreißt sie in kleine Teile und schimpft: „Hier wird nicht geraucht!“

Da sagt der eine Mann: „Ich rauche doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Zigarette im Mund genügt mit schon.“

Eine Weile später schlägt der Nichtraucher eine Zeitung auf. Der vorherige Gepeinigte reißt die Zeitung aus seiner Hand, prügelt ihn runter und schimpft: „Hier wird nicht geschissen!“

Der Nichtraucher sagt: „Ich scheiß doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Papier in der Hand genügt mir schon.“

Kurt sagt: „Mein Penis und ich, wir sind wie gute Freunde.“

„Kein Wunder“, ruft seine Frau, „deshalb hängt der auch so an dir!“

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet den österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“