Herrn

Herrn-Witze

Herr Geizig geht zum Zahnarzt und fragt: „Was kostet das Zahnziehen ohne Betäubung?“ „100 Euro“, erwidert der Arzt. „Und mit Betäubung?“ „150 Euro.“ „Okay, dann bitte mit Betäubung.“ Der Zahnarzt gibt Herrn Geizig eine Betäubungsspritze und bittet ihn im Wartezimmer zu warten, bis diese wirkt. Nach zehn Minuten schaut der Zahnarzt nach Herrn Geizig, doch dieser ist verschwunden.

Ein paar Tage später trifft der Zahnarzt einen Kollegen und erzählt ihm: „Ich hatte diese Woche einen Patienten, der wollte sich einen Zahn ziehen lassen. Aber dann ist er einfach weggelaufen, bevor ich ihn behandeln konnte!“ Da meint der andere: „Das ist ja noch gar nichts! Ich hatte diese Woche einen Patienten, der ließ sich einen Zahn ohne Betäubung ziehen, ohne auch nur eine Miene zu verziehen! Es war ein gewisser Herr Geizig...”

Lehrer: "Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten." Fritzchen: "Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase und arbeitet das Mundwerk!"

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden." Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen ," Bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung." Wie denn das?", staunt der Peter. " Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären.Ich frage also ihren Sohn:" Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen sie was der Lausbub geantwortet hat?" "Nein!" sagt der Peter. " der Bursche hat mir geantwortet:" Herr Lehrer dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

"Herr Pfarrer, warum sollte ich an Gott glauben? Sogar ihr Christen misstraut ihm!"

Pfarrer: "Aber guter Mann, wir misstrauen doch nicht unserem Herrn!"

"Und warum habt ihr dann auf eurem Kirchendach einen Blitzableiter?"

Es war einmal ein Jäger. Er wollte sich für die Jagd einen Schweisshund kaufen. Aber es war ein Reinfall, der Hund taugte nichts. Wütend schrieb der Jäger einen Beschwerdebrief an den Verkäufer des Hundes, einem gewissen Herrn Schindler. "Sehr geehrter Herr Schindler, das 'W' das im Namen Ihres Schweisshundes zu viel ist, fehlt in Ihrem Namen. Hochachtungsvoll..."

Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:

„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“

"Kenne ich nicht.", sagt Olaf Scholz zu Markus Lanz. Nachdenklich und mit offenem Mund schaut Herr Lanz genau eine Sekunde lang Herrn Scholz an und sagt: "Sie arbeiten genauso wie ich für die dreckigen Ju...". Der Olaf grinst und sagt mit leiser Stimme: "Wir sind doch beide dreckige Ju...".

Laura sitzt im Unterricht von Herrn Meier.

Laura fragt ihren Lehrer: "Herr Meier, kann man für etwas bestraft werden, was man nicht gemacht hat?"

Herr Meier: "Natürlich nicht, das wäre doch ungerecht!"

Laura: "Gut, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!"

In einem Hochhaus wohnen im ersten Stock der Herr Niemand, im zweitem Stock der Herr Blöd und im dritten Herr Keiner. An einem Sommertag sitzen alle auf ihren Terrassen. Plötzlich spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Herr Blöd geht zur Polizei und schimpft: Keiner hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat gesehen! Meint der Polizist: Sind sie eigentlich Blöd? Antwortet Herr Blöd: Ja woher wissen sie das?

Befehl des Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die Kompaniechefs:

"Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre eintritt." Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen, auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei uns im Dienstanzug zu erscheinen." Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch unser Kasernenkino fahren lassen." Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden! Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahren lassen. Ich bitte mir respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"

In einem Haus gibt es drei Wohnungen:im ersten Stock wohnt Herr Niemand, im zweiten Herr Blöd und im dritten Stock Herr Keiner. Eines Tages spuckt Herr Keiner Herrn Blöd auf den Kopf. Darauf hin geht Herr Blöd zur Polizei und beschwert sich: ,, Kei er hat mir auf den Kopf gespuckt und Niemand hat's gesehen!" ,, Sind sie eigentlich blöd?", fragt der Polizist. Erstaunt antwortet Herr Blöd: ,, Ja, woher wissen sie das?"

Unser Informatiklehrer heißt Herr Becher. - - Einer meinte heute: "Ist der pc im Eimer, rufen wir Herrn Becher." - In dieser Situation war das wirklich lustig

Witz von Hern Doof, Niemand und Keiner

In einem Haus wohnen drei Männer. Im Erdgeschoss wohnt Herr Doof. Im 1. Stock Herr Niemand. Im 2. Stock Herr Keiner. Herr Niemand wirft Herrn Doof einen Blumentopf auf den Kopf. Herr Keiner hat es beobachtet. Herr Doof rennt zur Polizei und beschwert sich: „Niemand hat mir einen Blumentopf auf den Kopf geworfen. Keiner hat‘s gesehen!“ Fragt der Polizist: “Sind sie doof?“ Antwortet Herr Doof: „Ja genau und zwar höchstpersönlich!“

Versicherungsagent interviewt Frau und Herrn Müller. - Agent: „Herr Müller betreiben Sie gefährliche Sportarten?” - Herr Müller: „Manchmal wiederspreche ich meiner Frau.” - Frau Müller: „Was?!” - Herr Müller: „Was?”

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben Herr Keiner dadrunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof. Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herrn Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Heer Doof ging zur Polizeiund sagte:,,Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hats gesehen!" Sagte der Polizist:,, Sind sie doof?" Sagte Heer Doof:,,ja!"

Ein Jäger kauft bei einem Hundezüchter namens Schindler einen Schweißhund. Nachdem der Hund bei der ersten Jagd völlig versagt hat, schreibt der Jäger Herrn Schindler einen Brief: "Lieber Herr Schindler, das "w", das in Ihrem Namen fehlt, hat Ihr Schweißhund zu viel!"

Arbeitsagentur ------------------------

" Frau Müller, wieso haben sie Herrn Özil eine Umschulung genehmigt?"

" Herr Özil hat seinen Job als Frisör in der Corona-Krise verloren, er könnte durch eine Umschulung die Zahlen der Unternehmen frisieren und die Bilanzen türken."

Ein Typ zum Herrn Baron: Eure Lordschaft, würden Sie sich bitte gepflegt die Kugel geben. Ihre Anwesenheit verpestet die Luft. Darauf der Baron: Es deucht mich, Sie sind ein Flegel. Geben Sie sich doch selbst die Kugel. Guten Tag, Sir. Ich sagte: Guten Tag!