"Wo waren Sie im Urlaub?" "Auf La Palma." "Wo liegt das?" "Keine Ahnung, wir sind hingeflogen."
Insel-Witze
"Ja, wie war dein Urlaub?"
"Ich war eine Woche auf Greta!"
"Du meinst doch sicherlich Kreta?"
"Nein!!!"
Treffen sich zwei Geister auf einer einsamen Insel. Fragt der eine: "Wie bist du hierhergekommen?" Antwortet der erste: "Auf einem Markt sagte eine Frau: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Doch ich verstand: 'Knete meinen Busen, knete meinen Busen!' Und das tat ich auch. Da sagte sie: 'Wenn du das noch einmal tust, kommst du zum Pfarrer!' Sie rief erneut: 'Frische Pampelmuse, frische Pampelmuse!' Und ich verstand wieder das Gleiche."
"Der Pfarrer sagte: 'Falte die Hände und bete!' Doch ich verstand: 'Kack in die Hände und knete!', was ich auch tat. Der Pfarrer rief empört: 'Wenn du das noch einmal machst, kommst du zum Henker!' Doch es wiederholte sich leider und beim Henker erinnerte er mich: 'Wenn du da runterspringst, bist du tot!' Doch ich verstand: 'Wenn du da runterspringst, kriegst du ein Butterbrot!' Und ich sprang!"
"Im Himmel sagte Gott zu mir: 'Willkommen im Himmel!' Aber ich verstand: 'Rasiere mir den Pimmel!', was ich auch machte. Gott schrie: 'Wenn du das noch einmal machst, wirst du auf eine Insel verbannt!' Er sagte erneut: 'Willkommen im Himmel!' und ich verstand wieder: 'Rasier mir den Pimmel!'..."
Drei Frauen sind auf einer Insel. Eine Blonde, eine Braune und eine Rothaarige. Jede hat einen Wunsch frei.
Die Blonde wünscht sich: "Ich möchte nach Hause!"
Die Braune wünscht sich: "Ich möchte auch nach Hause!"
Beide gehen nach Hause.
Die Rothaarige sagt: "Hier ist es so schön, ich bleibe hier. Ich wünsche mir die Blonde und die Braunhaarige hier her!"
Mallorca
Malle, wir kommen. Komm, wir tanzen auf dem Tisch, bis der Tisch zusammenbricht, hoche, hoche, ...hoh!
Paco, mach Malle 6 Caipirinha für uns. Muschis Grazias.
Paco24
Eine Reporterin reist lange Schiffbrüchigen oder solchen, die auf einer einsamen Insel leben wollen, nach, bis sie eines Tages eine einsame kleine Insel sah und einen Mann sah. Sie fragt diesen Mann: "Warum sind Sie auf einer einsamen Insel?" Er sagt: "Um zu vergessen!"
Dann geht das Interview weiter und sie fragt: "Hatten Sie eine Familie?" Er sagt: "Hab ich vergessen!"
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Der Lehrer fragte: "Wie viele Inseln gibt es in der Karibik und wie heißen sie?" Antwort des gefragten Schülers: "Es gibt viele Inseln in der Karibik und ich heiße Franz."
Robinson Crusoe zu Freitag: "Wenn wir zurück in England sind, müssen wir die Geschichte aber anders erzählen!"
Wo fühlen sich Kühe am wohlsten?
Auf Kuba!
Wegen deiner Mutter wurde die Startinsel erfunden!
Was macht ein Missionar, wenn er eine Kokosnuss will?
Er bringt seine Frau auf die Palme.
Warum ist Tilted Towers zerstört?
Antwort: Weil deine Mutter da gelandet ist!
Sieht eine Ehefrau, wie ihr Mann einen Koffer packt. "Willst du verreisen?" "Ja, ich hab' von einer Insel in der Südsee gelesen, wo ein Mann jedes Mal, wenn er mit einer Frau schläft, 10 Euro bekommt".
Fängt die Frau auch an zu packen. "Ich komm' mit, ich will sehen, wie du mit 10 Euro im Monat auskommen willst".
Ein Bayer und ein Dortmunder stranden auf einer Insel. Sofort werden sie von Kannibalen gefangen genommen und direkt in den Kochtopf gesetzt. Die beiden flehen den Kannibalenhäuptling an, dass sie nicht gefressen werden! Der Kannibalenhäuptling: "OK, ich gebe euch eine Chance! Ihr lauft jetzt ein bisschen durch den Dschungel und bringt mir 100 Früchte. Die bringt ihr dann zu mir!".
Nach einer Stunde kommt der Dortmunder mit 100 Vogelbeeren zurück! Der Kannibalenhäuptling: "Und jetzt schiebst du dir die alle in den Arsch. Wenn du das schaffst, ohne zu lachen, bist du frei!" Der Dortmunder schiebt sich die Dinger in den Arsch und bei der 99sten fängt er total an zu lachen, er kann sich kaum noch halten und rollt sich schon auf dem Boden rum! Der Kannibalenhäuptling: "Oh man, bist du dumm! Nur noch eine einzige und du wärst frei gewesen! Aber warum zum Teufel hast du denn jetzt so gelacht?" Der Dortmunder: "Dahinten kommt der Bayer mit 100 Kokosnüssen!"
Sommerurlaub
Achtung, die Campingplätze auf Lesbos sind überfüllt.
Die Camper leben dort alle in Quarantäne und haben sich schon schwarz geärgert.
Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige sind auf einer Insel gefangen. Bis zum Festland sind es 8km. Die Brünette schwimmt los und geht nach 3 km unter. Dann schwimmt die Rothaarige los. Sie geht nach 5 km unter. Zuletzt schwimmt die Blondine los. Nach 6 km denkt sie: "Ich schaff das nicht mehr" und kehrt um.
Die aktuellen Corona-Hits
1. Helene Fischer - Atemschutz 2. Mickie Krause - Bleibt doch zu Hause... 3. Udo Jürgens - Ich war noch niemals in Wuhan 4. Die Lollipops - Wer hat das Klopapier geklaut? 5. Dolls United - Eine Insel ohne Gäste 6. Jürgen Drews - Ein Bett für Corona fehlt 7. Spider Murphy Gang - Fallzahl im Sperrbezirk 8. Lale Andersen - Ein Schiff muss bleiben 9. Roger Whittaker - Ein bisschen Corona 10. Dschingis Khan - Sag-, Sag-, Sagrotan
Es ist eine Verkehrsinsel.
Drei Männer sind auf einer einsamen Insel. Es kommt eine Fee vorbei und sagt: Ihr habt alle einen Wunsch frei.
Der erste sagt: I..ich m..mmöchte gg..gerne nach H..h..Hause.
Der zweite: Isch möschte auch görne nach Huse.
Und beide sind plötzlich Zuhause. Sagt der dritte: Jetzt bin ich so allein, ich wünsche mir die beiden wieder her.
Nach einer Stunde Prügelei verlassen sie die Insel. Tipp: Es ist keine Landzunge. Es ist keine Ebbe. Wie?