Klären

Klären-Witze

Wenn dir mal jemand blöd kommt mit: "Kennen wir uns?"

Einfach mal antworten mit (und zurückfragen): "Ja klar! Entzugsklinik oder Knast?"

Dann mal schauen, was dein Gegenüber für ein blödes Gesicht macht!

Ein Engländer, ein Schweizer und ein Amerikaner streiten sich, wer am besten schießen kann. Um die Frage ein für alle mal zu klären, fesseln sie einen Jungen an einen Baum und legen ihm einen Apfel auf den Kopf, den man aus 30 Metern Entfernung treffen muss.

Als erster nimmt der Engländer seinen Bogen, zielt und schießt. Der Pfeil trifft genau den Apfel, und der Engländer ruft siegessicher: "I'm Robin Hood!"

Dann nimmt der Schweizer seine Armbrust und schießt einen Bolzen ab. Er trifft den Apfel ebenfalls und ruft: "I'm Wilhelm Tell!"

Nun tritt der Amerikaner mit seinem Revolver hervor. Er gibt einen Schuss ab, trifft den Jungen genau in den Kopf und ruft: "I'm sorry!"

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Natürlich war der Blumenpeter sowohl geistig etwas beschränkt, aber gleichzeitig auch recht schlitzohrig.

Die Leute machen sich einen Spaß mit ihm. Sie zeigen ihm ein Fünfpfennigstück und einen Zehner und fragen ihn, welches Geldstück er lieber hätte. Regelmäßig nimmt er den Fünfer. Sein Freund redet auf ihn ein: "Aber Peter, warum nimmst du immer den Fünfer, ein Zehner ist dich mehr wert"? "Ja klar, aber dann fragt mich doch keiner mehr".

"Er sollte groß und stattlich gebaut sein. Außerdem soll er zur ruhigeren Sorte gehören."

Jetzt ist es klar:

Manche Frauen suchen wohl einfach nach Bäumen.

Vater und Sohn Gespräch. Vater: "Hast du eigentlich schon mal deine Freundin geküsst?" Sohn: "Ja, klar." Vater: "Und was hat sie gesagt?" Sohn: "Ich konnte sie nicht verstehen, weil sie mit ihren Oberschenkeln mir meine Ohren zuhielt."

Sitzen zwei Jungs im Zug. Der eine isst Apfelkerne. Nach einer Weile fragt der andere: „Warum isst du denn Apfelkerne?“ Der erste entgegnet: „Das macht intelligent!“ Da fragt der andere: „Oh, darf ich auch welche haben?“ „Klar, das kostet 10 Euro.“ „Oha“, stöhnt der zweite, bezahlt aber 10 Euro und bekommt eine Handvoll Apfelkerne. Er beginnt sie zu essen, dann ruft er plötzlich: „Moment mal, für 10 Euro hätte ich einen ganzen Sack Äpfel kaufen können!“ Da grinst der erste: „Siehst du, es wirkt schon!“

Der Lehrer fragt Paul: "Weißt du, was ein Synonym ist?"

"Klar", meint Paul, "das ist ein Wort, das ich schreiben kann, und das die gleiche Bedeutung hat wie ein Wort, das ich nicht schreiben kann!"

Der Bauer sagt zu seinem Sohn: "Wenn du dir eine Frau suchst, dann musst du drei Dinge beachten. Erstens, sie muss hier was haben (er tippt sich an die Stirn), zweitens, sie muss hier was haben (er spannt den Oberarm an), und drittens, sie muss hier was haben (er deutet mit einer Hand einen Busen an). Hast du das verstanden?"

"Klar", meint der Sohn, "sie muss was im Kopf haben, damit sie mitdenken kann. Sie muss Muckis haben, damit sie anpacken kann. Aber warum muss sie krumme Finger haben?"

Sitzen ein Physiker und ein Influencer in einer Bar.

Der Influencer: „Bro, ich checke, dass deine Arbeit voll rele... relev... wichtig ist. Aber ich bin mit meinen Follows halt schon ein Alpha-Männchen.“

Der Physiker: „Alpha? Mann, das tut mir leid für dich. Klar, bei all dem Stress deines Jobs, klar penetriert man da nicht mehr so viel...“

Fragt der Tourist den Bauern: "Wenn ich die Abkürzung über Ihre Weide nehme, erreiche ich dann noch den Zug um viertel nach vier?"

"Klar", antwortet der Bauer, "und wenn der Stier Sie sieht, erreichen Sie sogar noch den Zug um vier Uhr!"

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Zwei Blondinen finden einen Spiegel. Die eine schaut hinein und meint: "Hey, ich glaube, die kenn ich!"

Darauf die zweite: "Zeig mal her! - Na klar, du dumme Nuss, das bin ja auch ich!"

Sagt die Zahnbürste: „Ich glaube, ich habe den schlimmsten Job der Welt.“

Entgegnet das Klopapier: „Ja, ne ist klar...“

Ein Kleinkrimineller will ein paar ungeschickt gefälschte Geldscheine loswerden und fährt aufs Land.

In dem kleinen Dorfladen gibt er dem Verkäufer einen 18-Euro-Schein und fragt: "Können sie mir den wechseln?"

Meint der Verkäufer: "Klar, was hätten sie denn gern: zwei Neuner oder drei Sechser?"

Klein-Erna, Klein-Pia und ihr großer Bruder Maik müssen sich ein Zimmer teilen. Natürlich ist der große Pimmel des älteren Bruders interessant für die Schwestern. "Dürfen wir mal damit spielen?", fragte Erna vor dem Zubettgehen. "Na klar, wenn ihr wollt", sagte Maik lächelnd. Das Fummeln der Mädchen zauberte Maik schnell einen Ständer und bald musste er spritzen. "Was war denn das?", staunten Erna und Pia. "Na, ganz einfach", erklärte Maik. "Erst habt ihr den Pimmel aus dem Schlaf geweckt, als er stand, wollte er euch gute Nacht sagen und da eure Hände ihn zu sehr schüttelten, musste er sich übergeben."

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Katrin schleicht auf Zehenspitzen nach oben ins Schlafzimmer, um ihren Mann nicht zu wecken. Sie sieht durch den Einfall des Mondlichts, wie unter der Bettdecke zwei Paar Füße herausragen. „Na warte! Du elende Ratte!“, denkt sie sich und nimmt den Baseballschläger, der da gerade so praktisch rumsteht. Dann lässt sie ihrer Wut freien Lauf und schlägt abermals auf die beiden im Bett ein, bis sie sich wieder einkriegt.

Danach geht sie in die Küche runter, um sich einen Beruhigungstee zuzubereiten. Zu ihrer Überraschung sitzt ihr Mann am Küchentisch, trinkt Tee und blättert in einer Fachzeitschrift. „Du hier?“, fragt sie ganz verdutzt. Er, mit fragendem Blick: „Na klar! Ich habe doch gestern meine Eltern zu uns eingeladen und ihnen erlaubt, unser Schlafzimmer zu benutzen, schon vergessen? Hast du sie eigentlich schon begrüßt?“