Klären

Klären-Witze

"Er sollte groß und stattlich gebaut sein. Außerdem soll er zur ruhigeren Sorte gehören."

Jetzt ist es klar:

Manche Frauen suchen wohl einfach nach Bäumen.

Frida bekommt zu ihrem 14. Geburtstag eine Schildkröte als Haustier. Als sie sie bekommt, ist die Freude groß und sie ist überglücklich. Ihr kleiner 7-jähriger Bruder Max findet die Schildkröte auch sehr toll und fragt seine Schwester: "Darf ich sie mal streicheln?"

"Klar", antwortet sie nur.

Nachdem Max nur dasteht, traut er sich schließlich zu sagen:

"Ähm, Frida, könntest du mir vielleicht bitte den Deckel aufmachen?"

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Vater und Sohn Gespräch. Vater: "Hast du eigentlich schon mal deine Freundin geküsst?" Sohn: "Ja, klar." Vater: "Und was hat sie gesagt?" Sohn: "Ich konnte sie nicht verstehen, weil sie mit ihren Oberschenkeln mir meine Ohren zuhielt."

Sitzen zwei Jungs im Zug. Der eine isst Apfelkerne. Nach einer Weile fragt der andere: „Warum isst du denn Apfelkerne?“ Der erste entgegnet: „Das macht intelligent!“ Da fragt der andere: „Oh, darf ich auch welche haben?“ „Klar, das kostet 10 Euro.“ „Oha“, stöhnt der zweite, bezahlt aber 10 Euro und bekommt eine Handvoll Apfelkerne. Er beginnt sie zu essen, dann ruft er plötzlich: „Moment mal, für 10 Euro hätte ich einen ganzen Sack Äpfel kaufen können!“ Da grinst der erste: „Siehst du, es wirkt schon!“

Ein Engländer, ein Schweizer und ein Amerikaner streiten sich, wer am besten schießen kann. Um die Frage ein für alle mal zu klären, fesseln sie einen Jungen an einen Baum und legen ihm einen Apfel auf den Kopf, den man aus 30 Metern Entfernung treffen muss.

Als erster nimmt der Engländer seinen Bogen, zielt und schießt. Der Pfeil trifft genau den Apfel, und der Engländer ruft siegessicher: "I'm Robin Hood!"

Dann nimmt der Schweizer seine Armbrust und schießt einen Bolzen ab. Er trifft den Apfel ebenfalls und ruft: "I'm Wilhelm Tell!"

Nun tritt der Amerikaner mit seinem Revolver hervor. Er gibt einen Schuss ab, trifft den Jungen genau in den Kopf und ruft: "I'm sorry!"

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Der Lehrer fragt Paul: "Weißt du, was ein Synonym ist?"

"Klar", meint Paul, "das ist ein Wort, das ich schreiben kann, und das die gleiche Bedeutung hat wie ein Wort, das ich nicht schreiben kann!"

Der Bauer sagt zu seinem Sohn: "Wenn du dir eine Frau suchst, dann musst du drei Dinge beachten. Erstens, sie muss hier was haben (er tippt sich an die Stirn), zweitens, sie muss hier was haben (er spannt den Oberarm an), und drittens, sie muss hier was haben (er deutet mit einer Hand einen Busen an). Hast du das verstanden?"

"Klar", meint der Sohn, "sie muss was im Kopf haben, damit sie mitdenken kann. Sie muss Muckis haben, damit sie anpacken kann. Aber warum muss sie krumme Finger haben?"

Fragt der Tourist den Bauern: "Wenn ich die Abkürzung über Ihre Weide nehme, erreiche ich dann noch den Zug um viertel nach vier?"

"Klar", antwortet der Bauer, "und wenn der Stier Sie sieht, erreichen Sie sogar noch den Zug um vier Uhr!"

Nach jüdischer Tradition ist es verboten, am Sabbat zu arbeiten. Ein gläubiger Mann will wissen, ob er am Sabbat Sex mit seiner Frau haben darf.

Er sucht zuerst einen katholischen Priester auf und legt ihm die Frage vor. Der Pfarrer, für den sowieso alles, was mit Sex zu tun hat, Teufelszeug ist, erklärt ihm, natürlich sei Sex am Sabbat verboten. Der Mann bedankt sich und denkt bei sich: "Was weiß ein katholischer Priester denn von solchen Sachen?" Und beschließt, einen evangelischen Pfarrer zu fragen. Schließlich ist der verheiratet und kennt sich mit solchen Dingen aus. Zu seinem Leidwesen erhält er von dem evangelischen Pfarrer die gleiche Antwort. Sex sei Arbeit und am Sabbat für ihn als gläubigen Juden verboten.

Enttäuscht wendet er sich schließlich an seinen Rabbi und stellt ihm die gleiche Frage. Der Rabbi überlegt und meint: "Muss ich klären. Komm' morgen wieder." Tags darauf erklärt ihm der Rabbi: "Hab' die Frage geklärt. Sex ist keine Arbeit, denn wenn es Arbeit wäre, würde es meine Frau unser Dienstmädchen machen lassen."

Sagt die Zahnbürste: „Ich glaube, ich habe den schlimmsten Job der Welt.“

Entgegnet das Klopapier: „Ja, ne ist klar...“

Kommt ein Mann in eine Apotheke, hinter der Kasse steht eine hübsche Frau. Der Mann möchte ein Kondom kaufen. Die Frau bemerkt, dass das sein erstes Mal ist. Die Frau zeigt dem Mann an ihrem Finger, wie das Kondom aufgezogen wird. Da es der Mann immer noch nicht richtig verstanden hat, zieht die Apothekerin ihn zur Seite und zieht sich aus. Dann zieht sich der Mann auch aus, steckt seinen Penis in sie und lächelt sie an. Die Frau sagt: "Hauptsache, du hast das Kondom richtig übergezogen." Der Mann: "Klar!!!" Und zeigt ihr seinen Finger.

Zwei Blondinen finden einen Spiegel. Die eine schaut hinein und meint: "Hey, ich glaube, die kenn ich!"

Darauf die zweite: "Zeig mal her! - Na klar, du dumme Nuss, das bin ja auch ich!"

Ein Kleinkrimineller will ein paar ungeschickt gefälschte Geldscheine loswerden und fährt aufs Land.

In dem kleinen Dorfladen gibt er dem Verkäufer einen 18-Euro-Schein und fragt: "Können sie mir den wechseln?"

Meint der Verkäufer: "Klar, was hätten sie denn gern: zwei Neuner oder drei Sechser?"

Der verstorbene Papst kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst." "Papst, Papst" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" fragt Petrus verblüfft, "komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!" "Katholische Kirche, nie gehört" sagt Petrus, "aber warte einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Herr, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst, sagt dir das was?" "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht, lass uns mal meinen Sohn fragen. Jesus, weißt du, wer der Papst ist?" "Kenn ich nicht", erwidert Jesus, "aber vielleicht weiß es ja der Heilige Geist?" "Na klar", platzt es wütend aus dem Heiligen Geist heraus, "das ist der Kerl, der Scheiße über Maria und mich erzählt!"

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Vokabelnlernen für Barkeeper (Besoffenenausdrücke und deren Bedeutung):

• Beispiel für die Aussprache: "Flur" ist besoffenisch für "Wieviel Uhr?" (Muss man lallend aussprechen).

• Schlangen gesehen: Schon lange nicht gesehen!

• Hasso, fass!: Hast du was?!

• Neun: Noch einen!

• Hausschuhe ab: Haust du schon ab?

• Eishockey: Alles ok!

• Allaska: Alles klar!

• Wirsing: Wiedersehn!

• Kanufahren: Kann noch fahren!

• Schmierwurst: Ist mir wurst!

Klein-Erna, Klein-Pia und ihr großer Bruder Maik müssen sich ein Zimmer teilen. Natürlich ist der große Pimmel des älteren Bruders interessant für die Schwestern. "Dürfen wir mal damit spielen?", fragte Erna vor dem Zubettgehen. "Na klar, wenn ihr wollt", sagte Maik lächelnd. Das Fummeln der Mädchen zauberte Maik schnell einen Ständer und bald musste er spritzen. "Was war denn das?", staunten Erna und Pia. "Na, ganz einfach", erklärte Maik. "Erst habt ihr den Pimmel aus dem Schlaf geweckt, als er stand, wollte er euch gute Nacht sagen und da eure Hände ihn zu sehr schüttelten, musste er sich übergeben."

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