Krieg-Witze
Dieser Komponist sucht immer nach Streit und will immer Grieg...
Ich will mich bei der Bundeswehr als Gebirgsjäger bewerben.
Das kriege ich hin. So schnell sind Gebirge ja nicht.
War does not determine who is right. It determines who is left.
"Hey du Schöne, krieg ich deine Nummer?"
"Ne, ich geb dir meine E-Mail-Adresse: traeum-weiter@korb.de."
Ich habe letztens in der Schule einen Film geschaut. Ich war voll traurig, dass der Hauptcharakter gestorben ist. Alle haben mich aber nur dumm angeschaut.
War ein Film über den 2. Weltkrieg.
Mein Gott im Himmel! Wer macht denn solche Witze? SS kaliert! Jetzt Reichsadler!
Früher gab es 1 Hockenheimring, heute hat jeder 2: alle hocken daheim und kriegen Ringe unter den Augen.
Alle Kinder rennen aus dem Kino, außer Abdul, der hängt im Klappstuhl.
Alle Kinder gucken auf das brennende Haus, außer Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder spielen Krieg, nur nicht Renate, die fängt die Granate.
Treffen sich zwei Schildkröten. Fragt die eine: "Willst du Krieg?" Sagt die andere: "Nein, wieso?" "Na, du hast deinen Panzer dabei!"
Wie nennt man eine Militärübung in Frankreich?
Evakuierung.
Wie nennt man einen Apfel in Afghanistan?
Granatapfel.
Sagt der Spieler zum Doofbewohner: "Gib mir 3 Diamanten." Sagt der Doofbewohner: "So viele hab ich nicht, du kriegst 4!"
Ein junger Anwalt hat seine eigene Kanzlei aufgemacht, hat aber einige Schwierigkeiten, den Laden zum Laufen zu kriegen. Schließlich will er einen Pakt mit dem Teufel eingehen.
Der Teufel hört sich sein Problem an und sagt nach kurzer Überlegung: „Gut, pass auf! Ich werde dafür sorgen, dass du jeden Prozess gewinnst, niemals alt wirst, beim Golfen und beim Tennis unschlagbar bist, und die Aktienkurse von morgen kennst. Aber dafür will ich deine Frau und deine Kinder, und sie werden auf ewig in der Hölle schmoren!“
Der Anwalt stutzt und fragt mit zugekniffenen Augen: „Okay, wo ist der Haken?“
Es ist kurz vor Weihnachten. Fritzchen geht in die Kirche. Er nimmt die heilige Maria aus der Krippe. Der Pfarrer beobachtet ihn.
Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Diesmal nimmt er den heiligen Josef heraus. Der Pfarrer beobachtet ihn wieder.
Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder in die Kirche. Dieses Mal legt er einen Zettel in die Krippe. Der Pfarrer nimmt ihn raus und liest ihn. Darin steht: „Liebes Christkind, wenn ich dieses Jahr keinen Gameboy kriege, siehst du deine Eltern nie wieder.“
Ritter von Nazareth
Die Lehrerin möchte von ihren Schülern wissen, welche Auszeichnung ihre Großväter bzw. Urgroßväter im 2. Weltkrieg erhalten haben. Es meldet sich Fritz: „Mein Urgroßvater hat das Ritterkreuz bekommen.“
Karl: „Mein Urgroßvater hat das Eiserne Kreuz bekommen.“
Otto: „Mein Urgroßvater hat zwar kein Kreuz bekommen, aber er war Ritter von Nazareth.“
Lehrerin: „Davon habe ich noch nie etwas gehört. Frag deine Eltern und sag es uns morgen.“
Am nächsten Tag sagt Otto: „Mein Urgroßvater war nicht Ritter von Nazareth, sondern er war mit Tripper im Lazarett.“
Rassistisch: Schwarzarbeiter kriegen bei Corona-Arbeitslosigkeit keinen Lohnersatz.
Frankreich und Italien sind im Krieg. Wer gewinnt?
Keiner. Frankreich kapituliert und Italien wechselt die Seite.
Frauen: „Früher zogen Männer in den Krieg, jetzt gehen sie in Clubs.“
Männer: „Früher hatten Frauen Angst, dass ihre Aktfotos durchsickern, jetzt kostet es 3,99 $.“
Ein Russe, ein Amerikaner und ein Franzose stehen an einem Hafen und diskutieren, wer denn das beste U-Boot habe.
Franzose: „Bon, wir 'aben die besten U-Boote. Sie können 3 Wochen unter Wasser bleiben.“
Russe: „Pah. Unsere U-Boote können einen Monat unter Wasser bleiben.“
Amerikaner: *räuspert sich* „Well, unsere U-Boote können 6 Monate unter Wasser bleiben, ohne aufzutauchen.“
Die beiden anderen sind ganz erstaunt, bis plötzlich ein uraltes deutsches U-Boot auftaucht, ein seeeehr alter Mann, mit einem seeeehr langen Bart, in einer seeeehr alten deutschen Militäruniform aussteigt und fragt: „Moin Moin. Ist der Krieg denn schon zu Ende?“
Hitler marschiert in einer kleinen Stadt in Osteuropa ein, die heim ins Reich geführt worden ist. Die Mädchen stehen mit Blumen am Straßenrand Spalier. Ein kleines Mädchen reicht Adolf ein Grasbüschel.
"Was zum Teufel soll ich damit?", fragt der Führer unwirsch.
"Die Leute sagen", antwortet die Kleine ganz verschüchtert, "wenn der Führer ins Gras beißt, kommen bessere Zeiten!"