Krieg

Krieg-Witze

Eine schwangere Frau kommt zum Elekroladen und sieht, dass der Verkäufer raucht. Entsetzt ruft sie: „Ich glaub ich krieg n‘ Föhn!“ Verkäufer: „Mit oder ohne Kabel?“

Auch Adolf Hitler brauchte Liebe, doch meist vergaß er seine Triebe. Doch als Eva Braun er sah, war, schwuppdiwupp, die Liebe da.

Doch Adolfs Glied war schwach und klein, und trotzdem hört’ man Eva schrein. Der Führer kannte eine List, die keine Frau so schnell vergisst.

Der Eva ging’s durch Mark und Bein, denn Adolfs spitzes Züngelein verwöhnte ihren Schambereich. Es lebe hoch, das Dritte Reich!

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Ich kenn ein Witz von Onkel Fritz, den darf ich nicht verraten sonst kommen die Soldaten und schießen mit Granaten, Granaten und Tomaten, Tomaten sind zu rot, dann schießen sie mit Brot, Brot ist zu teuer, dann schießen sie mit Feuer, Feuer ist zu heiß, dann schießen sie mit Reis, Reis ist zu weiß, dann schießen sie mit Eis, Eis ist zu kalt, dann gehen sie in Wald, Wald ist zu grün, dann gehen sie nach Berlin, Berlin ist zu groß, dann bauen sie ein Floß, Floß ist zu eng, dann macht die Rüstung Peng.

Vater hustet und sagt zu Sohn: Ich glaub, ich krieg Corona. Sagt der Sohn: wenn ich deine Billig-Hülsen mit Schwarzem Krauser rauche, huste ich auch so

Der Sohn läuft heulend zu seiner Mama: „Ahhhh Opa hat mir eine Backpfeife gegeben.“

Dann kommt Opa vorbei: „Lüg nicht, sonst kriegst du noch eine.“

Frauen: „Früher zogen Männer in den Krieg, jetzt gehen sie in Clubs“ Männer: „Früher hatten Frauen Angst, dass ihre Aktfotos durchsickern, jetzt kostet es 3,99 $.“

Ein Mann kommt auf einen Bauernhof und fragt den Verkäufer: „Kriege ich hier Kartoffeln?“ Daraufhin antwortet der Bauer: „Weibliche oder männliche?“ Der Käufer sagt: „Weibliche.“ Dann nimmt der Bauer die Kartoffeln und schmeißt sie in den Kofferraum des Kunden. Der Verkäufer fragt: „Was soll das?“ Der Bauer antwortet: „Weibliche haben keinen Sack.“

Frankreich-Feldzug 1940.

Eine Kompanie deutscher Soldaten marschiert durch ein französisches Dorf. Die Soldaten winken den Bewohnern freundlich zu. Plötzlich rennt eine ältere Frau wütend auf die Straße und beschwert sich laut. "Quel gachis, pourquoi personne ne viole ici?" (kleine Übersetzungshilfe: gachis=Sauerei, violer=vergewaltigen)

Die Lehrerin möchte von ihren Schülern wissen, welche Auszeichnung ihre Großväter bzw. Urgroßväter im 2. Weltkrieg erhalten haben. Es meldet sich Fritz: „Mein Urgroßvater hat das Ritterkreuz bekommen.“ Karl: „Mein Urgroßvater hat das Eiserne Kreuz bekommen.“ Otto: „Mein Urgroßvater hat zwar kein Kreuz bekommen, aber er war Ritter von Nazareth.“ Lehrerin: „Davon habe ich noch nie etwas gehört. Frag deine Eltern und sag es uns morgen.“ Am nächsten Tag sagt Otto: „Mein Urgroßvater war nicht Ritter von Nazareth, sondern er war mit Tripper im Lazarett.“

Drei Tiere müssen zur Ausmusterung. Ein Hase, ein Hirsch und ein Bär, aber sie wollen nicht in den Krieg. Der Hase knickt sich ein Ohr, weil ein Hase, der nicht hören kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Hab nicht bestanden".

Der Hirsch bricht sich das Geweih ab, weil ein Hirsch, der nicht kämpfen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden".

Der Bär schlägt sich alle Zähne aus, weil ein Bär, der nicht beißen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden, pfu dick".

Die Ostfriesen schreiben den Chinesen: "Hiermit erklären wir Euch den Krieg. Wir haben 5000 Soldaten und 500 Panzer."

Kurz darauf antworten die Chinesen: "Liebe Ostfriesen, wir nehmen den Krieg an. Wir haben fünf Millionen Soldaten und 500.000 Panzer."

Nach einer kurzen Beratung schreiben die Ostfriesen zurück: "Liebe Chinesen, leider müssen wir den Krieg absagen, denn wir haben nicht genug Betten für alle Gefangenen."

Selenskyi und Putin treffen sich in Weißrussland, um einen möglichen Waffenstillstand zu besprechen, als plötzlich eine Bombe explodiert. Es herrscht große Verwirrung, und als die Sicherheitskräfte endlich zu den Präsidenten vordringen können, sind beide in einem schrecklichen Zustand und müssen in ein künstliches Koma versetzt werden.

Nach zehn Jahren wachen die beiden im Krankenhaus auf und sind sichtlich verwirrt. Da kein Arzt und keine Krankenschwester in der Nähe sind, beschließen sie, sich etwas anzuziehen und das Krankenhaus zu verlassen. Draußen angekommen, wollen sie zunächst herausfinden, wie lange sie im Koma lagen und was mit dem Krieg passiert ist. Sie gehen zum ersten Zeitungsstand und kaufen jeweils eine Tageszeitung.

Plötzlich beginnt Putin zu kichern, und Selenskyi fragt ihn, was los sei. Putin, immer noch lachend, zeigt auf den ersten Artikel und sagt: „Hier steht, dass es in der Ukraine in diesem Monat zwei Millionen mehr Arbeitslose gibt.” Selenskyi murrt, beginnt aber seine Zeitung zu lesen — bis er plötzlich in Gelächter ausbricht. Putin, verwirrt, fragt ihn, was so lustig sei. Also zeigt Selenskyi ihm die Zeitung und fügt hinzu: „Schauen Sie mal, da steht, dass es neue Konflikte an der Grenze zwischen der Ukraine und China gibt.”

Selenski geht zu einer Wahrsagerin und fragt: "Ich möchte, dass alles wieder so ist wie vorher. Ich werde zuerst Donesk und Luhansk zurückerobern und schließlich noch die Krim." Die Wahrsagerin antwortet: "Alles wie früher wird, wenn alle gestorbenen Leute wieder lebendig werden. Und je länger du den Krieg fortsetzt, desto weiter entfernst du dich von dem Ziel."

Der Opa geht mit seinem Enkel spazieren. Als sie über eine Wiese kommen, rupft sich der Opa einen Grashalm und kaut gedankenverloren darauf rum. Fragt sein Enkel: "Opa, kriegen wir jetzt ein Auto"? Opa verwundert: "Wie meinst du das "? "Die Mama sagt, wenn der Opa ins Gras beißt, kriegen wir endlich ein Auto".