Kumpel

Kumpel-Witze

Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau.

Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln: "Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen, außer ich sag' dir, dass ich nicht heimkomme. Ich werde jagen, fischen, Karten spielen und saufen gehen mit meinen Kumpels, wann ich will und wo ich will, also reg' dich nicht auf. Das sind meine Regeln. Hast du was dazu zu sagen?"

Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK. Du musst nur wissen, dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."

Zwei Männer begegnen sich im Himmel. Fragt der eine: "Wie bist du gestorben?"

Sagt der andere: "Ich bin erfroren. Und du?"

"Herzinfarkt. Mein Kumpel rief mich im Büro an und sagte: Deine Frau betrügt dich! Ich renne also wie der Blitz nach Hause und suche den Kerl, schau unters Bett, schau in den Schrank - nichts! Ich renne runter in die Küche, dann in den Keller - nichts! Dann wurde mir schlecht, und ich bin zusammengebrochen."

"Du Depp", sagt der andere, "hättest du mal lieber in die Tiefkühltruhe geguckt, dann könnten wir beide noch leben!"

Ein Mann sagt zu seinem Kumpel: "Ich werde bald Vater!"

"Hey, ist doch toll", meint der andere, "warum machst du dann so ein langes Gesicht?"

"Ich muss es noch meiner Frau erklären!"

Ein kleines Märchen...

Es war einmal ein stattlicher Prinz, der befreite die hübsche Prinzessin und fragte sie: "Willst du mich heiraten?" Und die Prinzessin antwortete: "Nö."

Und so lebte der Prinz glücklich und zufrieden als Junggeselle, ging mit seinen Kumpels in die Kneipe, trank Bier, schaute Fußball, ging in den Puff und furzte, wann immer er wollte.

Ende!

Hallo, Ich bin 12/weiblich. Heute gibt es für euch eine Geschichte...

KRIEGERIN...

Ich rannte eine Gasse entlang. Mein Ex hatte mich betrogen. Mir liefen die Tränen. Es war schon dunkel draußen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch!

Ich drehte mich schnell um. Da standen 5 Männer. Sie kamen immer näher. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht wollten die Männer mich vergewaltigen!!! Und schon griffen die Männer nach mir... ABER NICHT MIT MIR...

Einer bekam ein Tritt auf die Brust. Der andere bekam mein Knie in die Eier. Die 3 andere Männer schnappten sich ihre Kumpels und liefen weg.

Ich warf meine Haare nach hinten und stolzierte weiter. Nur weil ich noch so jung bin und mollig bin, heißt noch lange nicht das man mich verletzen darf.

Diese Geschichte ist für Mädchen gedacht.

Schreibt in die Kommis, wie das Abenteuer weiter gehen soll...

Ich denke, sie wissen, wer Herobrine ist. Aber kennen sie die Geschichte hinter dem legendären Mythos? Ich, der G3schichtenErzäHler, werde sie aufklären! Oder besser gesagt beschäftigen wir uns heute mit der Story, den Fakten und den Theorien. Es wird heute lang und spannend, also bleiben sie dran! Für alle, die schon alles kennen. Es könnten neue Informationen ihnen begegnen. Ein Blick auf diesen Text zu werfen, wäre also keine schlechte Idee. Aber ich zwinge sie nicht, den Text zu lesen. Horror und Sachtext zu vermischen ist eine Kunst. Wenn ich einen Fehler mache, können sie mich gerne ergänzen! Bei Fragen, können sie mir schreiben. Lass uns nicht länger um den heißen Brei herumreden und beginnen wir!

Zuerst. Wer ist Herobrine? Ja. Ihr wisst es bestimmt. Herobrine ist eine Art "Geist" in dem legendären Spiel "Minecraft". Sein Aussehen entspricht dem des "Steves". Er hat aber nur weiße Augen. Ganz genau. Weiße Augen. Zudem taucht er zufällig auf, was ihm zu einem gruseligen Typen macht. Was er auf eurer Welt macht? Er baut kleine perfekte Pyramiden, gräbt 2 Blöcke hohe Tunneln und baut Höhlen, die mit "Redstone-Fackeln" ausgeleuchtet sind. Hört sich erstmal nicht schlimm an. Aber es geht noch weiter! Er taucht meistens auf, wenn die Sichtweite auf niedrig eingestellt ist. Er versteckt sich meistens im Nebel. Wenn Herobrine auftaucht, fallen die Fackeln von den Häusern ab. Das wussten sie bestimmt noch nicht, was? Habe ich schon berichtet, dass er das Blätterdach der Bäume zerstört und die armen Gewächse anzündet? Genau das tut er.

Aber was steckt hinter den ganzen Erzählungen? Stimmen diese Sagen? Bleiben sie dran!

Viele Spieler behaupten, dass Herobrine ein verstorbener Minenarbeiter ist. Ob es stimmt, weiß man bis heute nicht. Er bewegt sich überhaupt nicht. Er beobachtet den Spieler nur. Falls man Herobrine in die Augen schaut, teleportiert er sich weg. Dann heißt es nur noch: Sayonara!

Er kann aber auch schlimmer sein. Er baut Fallen, zerstört ihre Truhe und tötet sie. Nur um ihre Sachen zu stehlen.

Kommen wir zur Story:

"Ich startete eine neue Welt im "Singleplayer-Modus". Ich spielte mit der Sichtweite "Niedrig". Ich gebe es ja ungern zu, aber. Mein Computer ist nicht der Beste. Nach paar Minuten fiel mir auf, dass kleine Pyramiden schweigend auf dem Land rumstanden. Zum Teil auch im Wasser. Ich dachte mir, dass es bestimmt ein Fehler in der Weltgenerierung wäre. Also spielte ich weiter. Dann tauchten auf einmal unter der Erde so 2 Blöcke hohe Tunneln auf und Höhlen, die mit Redstone-Fackeln beleuchtet wurden. Ich dachte mir nur, WTF? Das war der komischste Tag meines Lebens. Noch komischer als mein erstes Date. Das war kein Fehler. Bäume haben angefangen zu brennen. Das wurde gefährlich. Dann sah ich im Nebel eine Kreatur. Sie sah aus wie der Default-Skin. Sie hatte nur strahlend weiße Augen. Ich machte schnell einen Screenshot und verließ das Spiel. Auf einem Internet-Forum erstellte ich einen Beitrag zu diesem Erlebnis. Der wurde aber innerhalb weniger Minuten gelöscht. Ein User namens "Herobrine" schrieb mir, dass ich auf der Stelle aufhören sollte. Ein anderer User schrieb mir, dass er wüsste, was hier vor sich geht. Wir schrieben aus Sicherheit über E-Mail. Der unbekannte User schrieb, dass er Kumpels habe, die das gleiche erlebt haben. Diese mysteriöse Figur im Nebel sollte ein schwedischer Hacker gewesen sein, schrieb der Unbekannte. Die Figur nennt man Herobrine, schrieb er mir. Auch soll Herobrine der Bruder von Notch gewesen sein. Ich schrieb Notch an und fragte nach seinem Bruder. Aber Notch sagte nur, dass er einen Bruder hatte, der aber von uns gegangen ist. Er ist also tot."

Notch ist der Erschaffer von Minecraft, nur so zur Info.

Theorien:

Schallplatte 11: Ich hoffe, sie kennen die 11. Schallplatte. Eine kaputte Platte, die ungewöhnliche Töne erzeugt. Man sagt, dass dort Herobrine zu hören ist. Er wird von einem Wesen verfolgt und versucht zu überleben, stirbt letztendlich aber.

Höhlen-Geräusche: Wer kennt es nicht? Sie sind einer Höhle, wollen Erze abbauen, hören aber auf einmal komische Geräusche. Das sind "Cave-Sounds". Paar behaupten, dass diese Geräusche von Herobrine kommen. Jetzt sind die Sounds gruseliger, als sie schon sind.

Was steckt hinter der Geschichte von Herobrine. Stimmen diese Gerüchte? Kurzgesagt: NEIN Nichts davon ist passiert. Herobrine ist nur eine "Creepypasta". Alles, was sie gerade gelesen haben, stimmt nicht. Aber... Wenn man sich das so durch den Kopf gehen lässt... Ist Herobrine schon eine echt coole Geschichte, nicht wahr? ;)

Was denken sie über Herobrine? Hatten sie Angst? Wussten sie paar Sachen nicht? Wussten sie alles? Hat es ihnen gefallen? Das können sie gerne in die Kommentare schreiben. Ich würde mich freuen!

Wie komme ich darauf, dass ich jetzt über Herobrine schreibe? Gestern kam ein Minecraft-Update raus. Da wollte ich heute mal was über Minecraft schreiben.

Danke für das Lesen! Wie schon gesagt. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Ich habe nicht alles über Herobrine geschrieben. Sonst würde es zu lang sein. Ich danke für ihr Verständnis!

Tschüss!

Eine Geschichte: Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie war Teil einer glücklichen Familie. Da sie das einzige Mädchen im Geschwisterkreis war, hatte sie nicht viel mit ihren 2 Brüdern zu tuen. Die Familie enthielt außerdem nur Spielzeuge für Jungs. Das Problem war nur... Die Jungs spielten nicht mit dem Spielzeug. So kauften die Eltern die Sachen umsonst ein. Eines Tages ging das sechsjährige Mädchen mit ihren Eltern durch die Stadt. Dort hielt sie vor einem Schaufenster an. Dort stand sie 10 Minuten da. Sie schaute die ganze Zeit auf eine Puppe. Es war aber nicht irgendeine Puppe. Es war Barbie. Jeder von euch kennt sie bestimmt. Der Vater fragte dann plötzlich: "Willst du die Puppe?" "Ja, auf jeden Fall!" "Alles klar!" Die Mutter sagte aber: "Ne, besser nicht. Ich meine... schau sie dir doch mal an!" Die Barbie-Puppe hatte ein blutverschmiertes Gesicht. Ob es Blut war? Es kann auch einfach Farbe gewesen sein. Außerdem hatte sie kein farbenfrohes Kleid. Ihr Kleid war einfach weiß. So weiß, wie das Gesicht des Slendermans. Die Tochter erwiderte: "Ich möchte sie trotzdem haben!" So gingen die 3 in den Laden. Der Kassierer, ein großer Mann mit einem Bart und einem Zahnstocher im Mund, sagte: "Howdy! Was kannst denn sein?" Der Vater antwortete: "Wie wollen die Barbie-Puppe am Schaufenster haben. Bitte." "Was?! Sie wissen schon, dass die Puppe verflucht ist." "Wirklich?" "Ja! In der Nacht schleicht sich Barbie in ihr Schlafzimmer und wird sie umbringen!" "Das erinnert ein wenig an Annabelle!" "Ist es auch! Also Kumpels... Kauft euch die Puppe nicht!" Die Mutter flüsterte dann: "Siehst du! Habe ich doch gesagt!" Das Mädchen fing an, zu weinen. Der Kassierer: "Wow wow ok ok! Ihr bekommt die Puppe! Und das gratis!" Der Vater war überrascht. Und so gingen sie mit der Barbie nach Hause...

Am nächsten Morgen fand man die Familie tot im Haus auf. Alle Opfer hatten Schnittwunden. Dann hörte man ein leises Lachen. Es kam von einer blutverschmierten Barbie-Puppe.

Das war`s wieder auch! Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat ihnen es gefallen! Ich hoffe sie lesen irgendwann mal wieder einer meiner Geschichten. Ich wünsche euch allen schöne Osterferien!

BEI IDDEN FÜR DIE NÄCHSTE STORY, MÜSSEN SIE EINFACH IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Tschüss!

Ein Mann kommt spät nach Hause, er hat eine 10-Liter-Sektflasche dabei. Seine Frau meckert ihn an: "Wo hast du dich so spät herumgetrieben? Und wo hast du diese riesige Sektflasche her?"

Er: "Meine Kumpels und ich haben gewettet, wer den Längsten hat. Der Gewinner hat die Sektflasche bekommen."

Sie: "Was? Du hast doch nicht etwa vor allen Leuten deinen Schniedel gezeigt!"

Er: "Nein, natürlich nicht! Nur so weit, dass ich gewonnen habe."

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist..." "Was dann?" - "Trete ich Dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

7

Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen ansprichst - wie ein junger Verliebter." Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."

Es landen zwei Aliens, die die Erde erobern wollen, mit ihrem Raumschiff mitten in der Provinz. Sie steigen aus – und stehen direkt an einer Tankstelle.

Da sie die Erde nicht kennen, halten sie die beiden Zapfsäulen für Erdenbewohner.

Sagt er erste Alien zur Zapfsäule: “Erdling, bring mich zu deinem Anführer!”

Keine Reaktion.

Etwas schärfer setzt er nach: “Erdling! Ich will sofort zu deinem Anführer!”

Wieder keine Reaktion.

Da macht sich der zweite Alien davon und rennt kurzentschlossen die Straße runter.

Der erste wundert sich zwar, wendet sich aber wieder an die Zapfsäule: “Wenn du mich nicht sofort zu deinem Anführer bringst, benutze ich das hier”, und weist auf sein Strahlengewehr.

Doch die Zapfsäule rührt sich immer noch nicht.

Kurzentschlossen drückt der erste Alien ab: Die ganze Tankstelle explodiert, der Alien wird in hohem Bogen durch die Luft geschleudert.

Als er auf den Boden trifft, landet er direkt neben seinem Kumpel: “Sag mal, wenn du wusstest, dass das hier explodiert, warum hast du mich dann nicht gewarnt, als du dich davongemacht hast?”

“Quatsch, ich war nur vorsichtig. Denn ich lege mich grundsätzlich nicht mit einem Fremden an, dessen Schwanz bis auf den Boden reicht und der sich die Spitze dann auch noch ins Ohr stecken kann.”

Der Harry fragt seinen Kumpel, kommst du am zweiten Weihnachtsfeiertag auch zu meiner Sexparty? Fragt der, wieviel kommen denn? Sagt der Harry, wenn du deine Frau mitbringst, sind wir zu dritt.

Fritzchen Klein Fritzchen und sein Freund prahlen rum. Sagt der Kumpel: Mein Vater ist Architekt. Der hat die Alpen gebaut. Sagt Klein Fritzchen: „Pah, mein Vater sitzt im Knast. Der hat das Tote Meer umgebracht.

Treffen sich zwei Kumpels. Sagt der eine: Sag mal, wieso schaust du so komisch? Antwort: Ich weiß nicht ich weiß nicht. Der Erste wieder: Was weißt du nicht? Antwort: Ich glaube meine Frau ist tot. Darauf der Erste: SPINNST du? Du musst doch wissen, ob deine Frau tot ist oder nicht!! Antwort: Ich weiß nicht, im Bett ist sie wie immer, aber in der Küche schaut es aus wie Sau!!

Fritzchen erzählt seinem Großvater, dass er mit seinen Kumpels nächste Woche nach Paris fahren will. Der Großvater erinnert sich. "Mensch, hatten wir Spaß, als ich das letzte Mal mit meinen Kumpels in Paris war. Wir haben reihenweise die Mademoiselles vernascht, und statt in der Kneipe zu bezahlen, haben wir dem Wirt an den Tresen gepinkelt". Der Enkel ist beeindruckt und nimmt sich vor, das auch so zu machen.

Als er wieder daheim ist, erzählt er dem Opa, dass das überhaupt nicht funktioniert hat. "Die Mädels haben die Polizei gerufen und der Wirt hat uns aus dem Lokal geschmissen", klagt er. "Versteh' ich nicht", meint der Opa, "mit wem wart ihr denn in Paris"? "Mit TUI". "Na dann ist alles klar". Enkel: "Mit wem wart denn ihr in Paris"`? Opa: "Mit der Wehrmacht".

4

Was macht eine Frau nach dem Sex? Sie stört.

Noch so einer: Was ist eine idelae Geliebte ? Sie verwandelt sich nach dem Sex in zwei Kumpel, ein Skatspiel und einen Kasten Bier.

Es gibt keine lustigen Baggerwitze, aber lustige Geschichten 😁☝️

Ich und auch mein bester Kumpel Matthias schauten in der Schule immer sehr gerne während des Chemieunterrichts aus dem Fenster. Unsere Chemielehrerin erinnerte uns beide sehr oft damals, das wir später nicht dafür bezahlt werden würden, wenn wir immer aus dem Fenster gucken. Bei mir war das eigentlich noch nicht alles, denn wir hatten im Chemieraum auch Drehstühle, auf denen ich mich immer wieder hin und her drehte. Da wurde des Öfteren zu mir gesagt, das ich später auch kein Geld für's Karusell fahren bekommen werde.

Letztes Jahr kreuzten sich nach knapp zwei Jahrzehnten unsere Wege wieder nach meinem Schulanfang, während ich mit Matthias in der Eisdiele hockten um ein Eis zu genießen.

Darauf hin fragte unsere ehemalige Chemielehrerin uns (bereits in Rente), was wir heute so beruflich machen. Mathias antwortete "Ach wissen Sie noch, wie Sie uns beiden damals immer wieder gesagt haben, das wir kein Geld für das gucken aus dem Fenster bekommen?! Allerdings bin ich Lkw-Fahrer geworden und werde sehr wohl für das "aus dem Fenster gucken" sehr gut bezahlt". Darauf hin die Lehrerin a.D. irritiert und klein beigebend, das sie damals vielleicht doch wohl nicht Recht hatte und fragte dann direkt mich. Bevor ich selbst antworten konnte, weil ich den Mund voll Eis hatte, setzte natürlich mein auch heute noch bester Kumpel Matthias einen drauf und sagte "Ach wissen Sie, auch hier hatten Sie damals nicht Recht, er wird sowohl für's Karussell fahren als auch für's aus dem Fenster gucken bezahlt, er ist Baggerfahrer!"

Der Gesichtsausdruck der Lehrerin unbezahlbar, weil es eine wahre und selbst erlebte Geschichte ist😉☝️