Lange Witze
In einem Flugzeug sind 501 Steine. Einer fällt raus. Wie viele Steine sind noch drinnen?
-500
Wie bekommt man eine Giraffe in den Kühlschrank?
-Kühlschranktür auf, Giraffe rein, Kühlschranktür zu.
Der König der Tiere, der Löwe, feiert ein Fest. Alle Tiere sind da, außer eines. Welches?
-Die Giraffe. Sie sitzt ja immer noch im Kühlschrank.
Jonas möchte einen Fluss überqueren, in dem gefährliche Alligatoren leben. Es gibt keine Brücke und keine andere Möglichkeit als zu schwimmen. Wie schafft er es?
-Die Alligatoren sind auf der Party vom Löwen, also kann Jonas ohne Probleme schwimmen.
Jonas überlebt trotzdem nicht. Warum?
-Der Stein, der aus dem Flugzeug gefallen ist, trifft ihn am Kopf.
Der Sohn einer bayerischen Bauernfamilie muss zur Bundeswehr. Nach ein paar Monaten darf er zum Urlaub nach Hause. Seine Mutter begrüßt ihn ganz aufgeregt: "Bub, du hast aber ein schönes Gewand an!"
"Das ist meine Uniform, Mama!"
"Und was hast du da am Gürtel?"
"Das ist meine Handgranate, Mama!"
"Und was macht man damit?"
Der Sohn wirft die Handgranate in den Hühnerstall, der mit einem lauten Knall explodiert.
"Donnerwetter", staunt die Mutter, "und was hast du da noch?"
"Das ist meine Leuchtrakete, Mama!"
"Und was macht man damit?"
Der Sohn zündet die Leuchtrakete an, die sofort in den Himmel emporschießt.
"Das war aber schön", meint seine Mutter, "schade, dass dein Vater das nicht mehr sehen kann!"
"Wieso, was ist mit ihm?"
"Der war im Hühnerstall!"
Eine rassige Dame trägt auf einer vornehmen Party ein Kleid mit atemberaubend tiefem Rückenausschnitt. Doch sind auf ihrem Rücken deutliche Striemen zu sehen.
„Sie tragen wohl sonst immer einen BH?“, wird sie schließlich von einem der Partygäste gefragt.
„Wenn Sie die Striemen auf meinem Rücken meinen“, erwidert die Dame, „die habe ich vom Sattel.“
„Vom Sattel?“, fragt der Partygast ungläubig.
„Ja, wissen Sie“, antwortet die Dame, „mein Mann reitet leidenschaftlich gern. Nur leider ist er nicht vermögend genug, sich ein richtiges Pferd zu leisten...“
Ein Zwerg kommt mit einer Honigwabe und einem Klavier in ein Bordell.
Fragt ihn die Empfangsdame: „Was können wir für Sie tun?“
Antwortet der Zwerg: „Ich suche eine Frau, mit der ich schlafen kann, da meine eigene mich verlassen hat.“
Empfangsdame: „Wofür auch immer? Und was sollen die Honigwabe und das Klavier?“
Zwerg: „Meine Frau hat einen Flaschengeist gefunden, der ihr drei Wünsche gewährte. Ihr erster Wunsch war, ein Haus zu besitzen, das einer Königin würdig ist, und da hat er ihr diese Honigwabe gegeben. Der zweite Wunsch war, zwei schöne, funktionierende Flügel zu haben, und da hat er ihr Klaviere geschaffen...“
Empfangsdame: „Und was ist mit dem dritten Wunsch?“
Zwerg: „Nun... sie hat den Geist danach belangt, dass mein Schwanz bis unter mein Knie herab hängen soll.“
Empfangsdame: „Na, das immerhin ist nicht so schlecht, was?“
„Nicht so schlecht?“ entgegnet der Zwerg, „Ich war mal 1,90 Meter groß!“
Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“
„So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“
Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.
Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“
Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“
Die 19-jährige Larissa ist zum Studieren in eine Großstadt gezogen. Als ihre Mutter sie am Wochenende besuchen kommt, ist noch eine andere Frau bei ihr in der Wohnung. „Es ist nicht so, wie du denkst, Mama“, versichert Larissa, „Miriam ist meine Mitbewohnerin, weiter nichts!“
Eine Woche später sagt Miriam zu Larissa: „Seit deine Mutter uns besucht hat, fehlt unser Salatbesteck. Kannst du ihr mal schreiben, ob sie es vielleicht mitgenommen hat?“
Larissa schreibt daraufhin einen Brief: „Hallo Mama, Miriam und ich können unser Salatbesteck nicht finden. Ich sage nicht, dass du es genommen hast, ich sage auch nicht, dass du es nicht genommen hast. Ich weiß nur, seit du uns besucht hast, ist es nicht mehr da. Liebe Grüße, Larissa.“
Zwei Tage später erhält Larissa einen Brief von ihrer Mutter: „Hallo Larissa, Ich sage nicht, dass du eine lesbische Beziehung mit Miriam hast, ich sage auch nicht, dass du keine hast. Ich weiß nur, wenn du in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, hättest du das Salatbesteck längst gefunden! Liebe Grüße, deine Mama.“
**Die Sternzeichen nach ihrem Tod**
**Widder** regiert die Hölle.
**Stier** wird ein Komet.
**Zwilling** wird auf der Erde wiedergeboren.
**Krebs** regiert den Himmel.
**Löwe** beginnt ein neues Leben als Gott.
**Jungfrau** wird ein Untoter.
**Waage** bleibt als Geist auf der Erde.
**Skorpion** wird ein Dämon und tötet alle, die ihn beschwören.
**Schütze** verschwindet eines Tages und keiner weiß, was passiert ist.
**Steinbock** wird ein Planet.
**Wassermann** beginnt ein neues Leben als Alien.
**Fische** wird Meerjungfrau.
Wie geht es euch? :)
Zwei Pfarrer wollen mit dem Auto über die Grenze fahren und geraten dabei in einen Stau. Sie schauen sich verwundert an, sehen aber dann, dass es sich um eine schlichte Kontrolle handelt und sind wieder beruhigt. Als sie beim Grenzbeamten sind, lässt der Fahrer die Scheibe runter, als der Grenzpolizist sagt: “Guten Tag, wir suchen zwei Kinderschänder.” Der fahrende Pfarrer dreht die Scheibe wieder hoch und der Polizist sieht, dass die beiden Pfarrer miteinander reden und wundert sich schon. Kurz darauf kurbelt der Pfarrer die Scheibe wieder runter und sagt: “OK, wir würden’s machen!”
Ein 85-Jähriger muss im Rahmen eines Gesundheitschecks beim Arzt eine Spermaprobe abgeben. Der Arzt gibt dem Mann ein Schraubglas mit und sagt: "Nehmen Sie dieses Glas und bringen Sie mir morgen eine Probe vorbei!"
Am nächsten Tag kommt der alte Mann wieder in die Praxis und gibt dem Doktor das Glas. Es ist leer und sauber.
Der Arzt fragt: "Was war los?" und der Mann antwortete: "Naja, erst habe ich es mit der linken Hand versucht, aber nichts passierte. Ein neuer Versuch mit der rechten Hand, auch wieder nichts. Dann habe ich meine Frau um Hilfe gebeten und sie hat alles versucht. Mit beiden Händen und sogar mit dem Mund. Zuerst mit Gebiss, dann ohne. Nichts passierte. Wir haben sogar unsere Nachbarin gefragt und sie hat alles gegeben. Mit beiden Händen, in der Achselhöhle und zwischen den Beinen eingequetscht. Es ging einfach nicht."
Der Arzt war schockiert: "Sie haben Ihre Nachbarin gefragt? Grundgütiger Himmel!"
Der alte Mann antwortete: "Ja, leider hat von uns niemand das Glas aufgekriegt!"
Achtung, fieser Witz: Ein Bankräuber überfällt eine Bank. Nachdem er das Geld an sich genommen hat, fragt er einen Bankkunden: „Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?“ Der antwortet: „Ja, habe ich.“ Der Bankräuber erschießt ihn. Dann fragt er den nächsten Bankkunden: „Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?“ Der antwortet mit zittriger Stimme: „Ja, habe ich.“ Der Bankräuber erschießt auch ihn. Dann fragt er den nächsten Bankkunden: „Haben Sie gesehen, dass ich die Bank ausgeraubt habe?“ Der antwortet: „Nein, aber meine Schwiegermutter hat alles ganz genau gesehen.“ Ja, ich weiß, echt fies!
Eduard hat in einem persönlichen Vorstellungsgespräch beim Chef einen guten Eindruck hinterlassen. Seiner Einstellung steht praktisch nichts mehr im Wege.
"Eine letzte Frage noch!", wendet sich der Chef an Eduard, "wie heißen sie?"
Eduard antwortet: "Eduard! Eduard Feierabend!"
"Oh! Das ist dann aber schade!", bedauert der Chef, "Da kann ich sie leider nicht einstellen!"
"Aber...", sagt Eduard, "Wieso denn nicht? Ich habe doch jeden Test ausgezeichnet bestanden!"
"Das schon!", antwortet der Chef, "aber stellen sie sich vor: Sie sind eingestellt und ich rufe, weil ich sie brauche laut ihren Namen. Da steht dann der ganze Betrieb auf und macht Dienstschluss!"
Zwei Polizisten gehen mit einem Schäferhund in ein Wirtshaus. Den Hund binden sie draußen an.
Nach einer halben Stunde kommt ein Hundezüchterverein. Viele davon besitzen ebenfalls einen Schäferhund und binden ihn draußen an. Als die Polizisten aufbrechen wollen, können sie ihren Hund nicht finden. Da meint der eine, dass es kein Problem sei. Er geht zu jedem Schäferhund, hebt den Schwanz und sieht darunter.
Da meint der andere: "Spinnst du? Wie willst du so unseren Hund finden?"
Meint der andere ganz trocken:
"Ganz einfach, als wir gekommen sind haben alle Leute gesagt, DA IST WIEDER DER HUND MIT DEN ZWEI ARSCHLÖCHERN!"
Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel. Da kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?" Das Mädchen antwortet: "Ja, habe ich." Darauf der Polizist: "Entschuldige, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?" Da fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?" Der Polizist überlegt kurz und nickt dann. Darauf das Mädchen: "Na, dann sagen sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin und nicht oben drauf."
Der Sohn fragt seinen Papa: "Du Papa, was bedeutet eigentlich Schlampe?" Der Vater weiß nicht, wo sein Sohn das herhat, also antwortet er: "Das heißt Tante, mein Kind." Der Sohn nickt und geht wieder.
Am nächsten Tag kommt der Sohn wieder und fragt: "Du Papa, was bedeutet eigentlich Vagina?" Der Vater sieht eine Pflanze und sagt: "Das heißt Pflanze." Der Sohn geht wieder.
Am nächsten Tag kommt es schon wieder zu seinem Vater und sagt: "Du Papa, was heißt eigentlich Penis?" Der Vater antwortet: "Das heißt Sessel. Von wo hast du eigentlich die ganzen Wörter?" Das Kind sagt: "Ach so nennen sich die Nachbarn immer." Der Vater nickt und sagt: "Mit denen Kinder solltest du nicht mehr spielen."
Am nächsten Tag kommt die Tante zu Besuch. Das Kind begrüßt sie und sagt: "Hallo Schlampe, Mama sitzt gerade auf einem Penis und schaut sich ihre Vagina an!" Tante:😱
Bei Angela Merkel klingelt das Telefon. Sie nimmt den Hörer ab. Am anderen Ende meldet sich ein Mann: "Guten Tag, ich möchte gerne mit der Bundeskanzlerin Merkel sprechen!"
Frau Merkel erwidert: "Merkel ist richtig, aber ich bin keine Bundeskanzlerin mehr."
"Ah, danke!", sagt der Mann und legt auf. Ein paar Minuten später klingelt wieder das Telefon, und derselbe Mann meldet sich: "Guten Tag, ich möchte gerne mit der Bundeskanzlerin sprechen!"
Frau Merkel erwidert: "Sie haben doch eben schon angerufen. Ich bin keine Bundeskanzlerin mehr. Aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt. Haben Sie das nicht verstanden?"
"Doch", meint der Mann, "aber ich kann es gar nicht oft genug hören!"
Ein Deutscher, ein Italiener und ein Holländer sind die einzigen Überlebenden nach einem Flugzeugabsturz im afrikanischen Urwald.
Ziemlich schnell werden sie von den Eingeborenen gefangen genommen und vor den Häuptling geschleppt.
Der stellt die drei vor eine Wahl: “Tod oder Bunga-Bunga?”
Der Italiener entscheidet sich schnell: “Bunga-Bunga!” und wird von einem halben Stamm nacheinander durchgenommen.
Der Deutsche überlegt hin und her, entscheidet sich auch für “Bunga-Bunga” und wird von der anderen Hälfte über Stunden hart rangenommen.
Der Holländer sagt: “Das ist unter meiner Würde! Ich wähle den Tod!”
Daraufhin der Häuptling: “Tod durch Bunga-Bunga!”
Der kleine Kurtchen lebt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof.
Die Mutter rügt ihn eines Tages für seine derben Streiche:
„Ich habe gesehen, wie du völlig unnötig einem Huhn eine Feder ausgerupft hast! Deshalb gibt es eine Woche lang keine Eier mehr für dich! Ausserdem habe ich gesehen, wie du mit einem Stock der Kuh auf den Hintern geschlagen hast! Deshalb gibt es für dich zwei Wochen lang keine Milch mehr! Und darüber hinaus habe ich gesehen, wie du dem Schwein einen Tritt verpasst hast! Deshalb gibt es für dich drei Wochen lang keinen Schinken mehr!“
Abends kommt der Vater nach Hause und begrüsst die Mutter mit einem Klaps auf ihren Hintern.
Kurtchen schaut die Mutter mit fragendem Blick an und erkundigt sich: „Soll ich es ihm sagen – oder machst du das?“
Narren und Kinder sagen die Wahrheit, selbst in der dunklen Corona-Zeit.
Sören Müller dagegen soll stören und verwirrend die Leser betören mit seinem wiederholten Müll, den keiner wirklich lesen will. Als nimmermüder Corona-Hüter bringt er seine Kracher, doch wird er nun flacher. Trotz seiner Talente gibt's kaum Argumente, die Bürger vor den Narren zu schützen, die freiheitlich ihre Witze verspritzen. Das gefällt ihm selber nicht, dennoch tut er seine Pflicht. Und von den Narren und auch Kindern will keiner ihn an der Arbeit hindern. Mit Gruß verbeib ich frisch und froh: Sören - mach nur weiter so!
Ein Vater bringt seine 13-jährige Tochter mit der Bahn ins Internat.
"Hör zu, Alice, wenn der Schaffner kommt, machst du dich ganz klein und wenn er fragt, wie alt du bist, antwortest du: 6 Jahre. Kapiert? Kinder unter sieben Jahren zahlen nämlich nur die Hälfte."
Kaum sind die beiden eingestiegen, kommt auch schon der Schaffner und staunt: "Eine Kinderfahrkarte? Sag mal, Kleine, wie alt bist du denn eigentlich?"
Alice macht sich, wie befohlen, ganz klein und antwortet: "6 Jahre."
Meint der Schaffner: "Wann bist du denn 6 geworden?"
"Unmittelbar bevor wir eingestiegen sind", piepst sie leise.
"Bring mir doch mal eine Tasse aus dem Schrank dort drüben." Da geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und lässt sie zu Boden fallen. Die Tasse zerbricht. Da ruft die Oma: "Fritzchen! Wenn du noch einmal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!" Fritzchen geht wieder zum Schrank und nimmt eine Tasse. Die Tasse fällt ihm wieder auf den Boden und geht kaputt. Da schreit die Oma wütend: "Fritzchen! In die Ecke mit dir, du Nichtsnutz!" Also geht Fritzchen kleinlaut in die Ecke. Als Opa nach Hause kommt, sieht er, dass Fritzchen in der Ecke steht und fragt erstaunt: "Fritzchen, warum bist du denn in der Ecke?" Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!"