Der Lehrer erklärt einem Kind: "Wenn du 2 Äpfel hast und einen isst, wie viele Äpfel hast du dann?"
Der Apfel auf dem Lehrertisch: "Willst du eins aufs Maul!"
Der Lehrer erklärt einem Kind: "Wenn du 2 Äpfel hast und einen isst, wie viele Äpfel hast du dann?"
Der Apfel auf dem Lehrertisch: "Willst du eins aufs Maul!"
Lehrerin: „Lena, dein Aufsatz zum Thema ,Unser Hund’ ist fast wörtlich genau wie der deiner Schwester!"
Darauf Lena: „Ist ja auch derselbe Hund!"
Ich hasse es, wenn man auf einmal vom Lehrer drangenommen wird, wenn man sich nicht meldet, aber wenn man sich meldet, wird man nicht drangenommen. Und dann beschweren sich die Lehrer, dass man sich nicht meldet. Ey, das ist einfach sooooo scheiße!
Fragt der Deutschlehrer die Klasse: „Wer von euch kann mir einen berühmten Dichter der Antike nennen?“ Karla meldet sich: „Achilles!“
Darauf sagt der Lehrer: „Aber Karla, Achilles war doch kein Dichter!“
Da antwortet Karla überrascht: „Aber wieso? Der ist doch wegen seiner Ferse berühmt geworden!“
Eine Frage, und zwar: Sagen die Lehrer dem Schüler, wenn er/sie nicht versetzt wird, schon vorher Bescheid, oder damit er oder sie eine neue Schule suchen muss/kann?
Ich habe Angst, dass ich nicht versetzt werde.
Betet für mich, dass ich in die 9. Klasse versetzt werde :))
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Mc Gonagall: "Sie haben also Prof. Umbridge angeschrien?" Potter: "Ja." Mc Gonagall: "Sie haben sie eine Lügnerin genannt?" Potter: "Ja, aber -" Mc Gonagall: "Nehmen Sie sich einen Keks, Potter." Potter: "Einen WAS!?"
Lehrer: "Die Vögel fliegen in Formationen in den Süden."
Schüler: "So 'n Quatsch! Informationen werden heutzutage per E-Mail verschickt!"
Lehrer: Wer kennt ein geologisches Tier?
Schüler: Geopard!
Der Physiklehrer erklärt das Sonnensystem: „Der Mond ist so groß, dass Millionen Menschen darauf leben könnten.“ Meldet sich Elena: „Und was machen die bei Halbmond?"
Lehrer: «Wenn ich vier Eier auf das Pult lege, und du legst noch einmal vier Eier dazu, wie viele sind es dann?»
Schüler: «Tut mir leid, Herr Lehrer, aber ich kann keine Eier legen.»
Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch.
Lehrer: «Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen.»
Schüler: «Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.»
Am ersten Schultag erklärt der neue Lehrer: „Damit ich mir eure Namen leichter merken kann, werde ich sie abkürzen. Christian, du bist Chris, Jennifer, du bist Jen!“ Plötzlich springt eine Schülerin auf und rennt weinend aus dem Klassenzimmer. Der Lehrer schaut fragend in die Runde. Meldet sich ein Schüler: „Das war Klothilde.“
Als der Lehrer den Aufsatz zurückgibt, fragt Fritzchen: „Was heißt denn das, was Sie unter meinen Aufsatz geschrieben haben?“ Da antwortet dieser: „Deutlicher schreiben!“
Thema Reflexe im Biologieunterricht: „Was ist ein Reflex?“, fragt der Lehrer.
Timo meldet sich stolz: „Wenn mir Leo gegen das Schienbein tritt, und ich ihm auf die Nase haue!“