Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".
Na toll - Wo soll ich dann sitzen?
Chef schreibt mir eine Mail. Er erwartet an meinem Schreibtisch morgen einen "hochmotivierten Mitarbeiter, der sich zu 100% mit der Firma identifiziert".
Na toll - Wo soll ich dann sitzen?
*Einteilung der Frauen in IT-Gruppen*
Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.
Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.
Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben.
Die PowerPoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.
Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen fünf Grundfunktionen.
Die Word-Frau: Sie überrascht sich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.
Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.
Die Back-up-Frau: Du glaubst, sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt.
Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand, was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind, nervt sie.
Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt ihr, sie anzuschauen.
Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind neun davon absoluter Quatsch.
Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen. Wenn du es nicht tust, verlierst du alles.
Heute per E-Mail eine Absage auf eine Stelle erhalten, auf die ich mich gar nicht beworben habe. Mein Versagen hat ein ganz neues Level erreicht.
Ein Vater geht mit seinem Sohn ins Adoptionszentrum, um ein weiteres Kind zu adoptieren.
Die Mitarbeiterin: "Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
Der Vater: "Wir würden gerne ein Kind adoptieren."
Die Mitarbeiterin: "Das ist schön. Dann bräuchte ich einmal Ihre E-Mail-Adresse."
Der Vater: "Mist, ich vergesse meine immer. Ich werde einfach die meiner Mutter angeben: catlover123@gmail.com"
Die Mitarbeiterin: "Oh, sieht so aus, als wäre diese bereits registriert."
Der Vater: "Ah, gut... Warte, was?!"
Langer Satz, der keinen Sinn ergibt (nur so aus Spaß).
Lukeucraft, Minecraft und die letzten Worte von mir sind die gleichen. Letzten, ich, die in mir Vergangenheit habe. Hatte 6. Ich, das lustigste, und die mich in den Diamanten der dort aufgeführten Weise, als die ich, die ich wollte und die ich nicht kannte, oder die letzten zwei Wochen im Urlaub waren, war es mir sehr wichtig, zu erfahren, ob du mit dem Zug nach Frankfurt kommst oder ob ich dir nur eine Mail schreiben soll und du vielleicht ein wenig mehr von der Uni hast oder nicht weißt, was du vielleicht noch sagen möchtest und wie ich es mit dem Geld mache. Ich bin grad auf dem Sprung.
Meine Oma registriert sich bei einer Website:
E-Mail: [Helga-Neumann@t-online.de]
Confirm: [Ja, das ist meine E-Mail-Adresse]
"Hey du Schöne, krieg ich deine Nummer?"
"Ne, ich geb dir meine E-Mail-Adresse: traeum-weiter@korb.de."
Laptop: Geben Sie ihr Passwort ein. Ich: MemesSindCool Laptop: Das Passwort ist falsch. Drücken Sie Passwort vergessen. Ich: *drücke Passwort vergessen* Laptop: Wir haben eine E-Mail versendet. Geben Sie ihr neues Passwort ein. Ich: MemesSindCool Laptop: Sie dürfen nicht das selbe Passwort eingeben, dass sie bereits benutzen.
Alexander hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen. Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Alexander, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Sophie mehr vorhanden ist, versucht gleich jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt:
"Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Sophie und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist."
Eine Woche später suchen Sophie und Alexander vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Sophie bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da sei. Alexander kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail:
"Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Alexander."
Noch am selben Tag erhält Alexander folgende Antwort von seiner Mutter:
"Мein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Sophie schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter."
Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.
Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”
Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”
Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “Mein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.”
Wie ist die E-Mail Adresse des Papstes?
Urbi@Orbi.
Der Sohn des arabischen Scheichs ist zum Studieren nach Berlin gezogen. Nach einer Woche schreibt er eine E-Mail an seinen Vater:
"Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier. Bis auf eine Sache: Mir ist es ein bisschen unangenehm, wenn ich morgens mit meinem vergoldeten Ferrari an der Uni vorfahre, denn alle anderen Studenten kommen mit der Straßenbahn. Alles Liebe, dein Sohn Achmed."
Am nächsten Tag erhält Achmed eine E-Mail von seinem Vater:
"Mein lieber Sohn, ich möchte natürlich nicht, dass du dich schämen musst. Ich habe dir 20 Millionen überwiesen. Kauf dir davon auch eine Straßenbahn. Alles Liebe, dein Vater."
Kennt ihr Internetseiten, wo man für umsonst Filme/Serien anschauen, oder Hörspiele hören kann?
Bitte keine Internetseiten, wo man sich mit der E-Mail-Adresse, Telefonnummer, oder ähnlichem anmelden muss.
Lehrer: "Die Vögel fliegen in Formationen in den Süden."
Schüler: "So 'n Quatsch! Informationen werden heutzutage per E-Mail verschickt!"
E-Mail an den Chef:
Lieber Chef, mein Assistent, Herr Schneider, ist immer dabei, eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit grosser Umsicht, ohne jemals seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne Überheblichkeit in Bezug auf seine grosse Kompetenz und überragenden Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn, endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt, zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.