Wieso feiern Menschen mit Parkinson kein Silvester?
Weil sie ihr Sektglas nicht ruhig halten können.
Und am 6. Tag erschuf Gott den Menschen. Bei einer normalen 40 Std. Woche wäre ihm dieses Missgeschick nicht passiert...
Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.
Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.
Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“
Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“
Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“
Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“
Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“
Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“
Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“
Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“
Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“
Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“
Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“
Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.
Ein türkischer Polizeianwärter hat seinen ersten Tag. Man wird zu einem Unfall gerufen. Der Neuling stürzt voller Eifer aus dem Dienstauto, stellt sich mitten auf die Strasse und fängt zu onanieren an. Entsetzt ruft ihm ein Kollege zu: "Mehmet, Mensch hör auf! Was soll das?!"
Er: "Ja ich höre, Unfallstelle komme Sperma ab!"
Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“
Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“
Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“
Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt, hungert nicht.“
Aliens: "Erdling! Gib uns 5 Liter Klebstoff, 30 Kastanien, 4 Beine eines Grashüpfers und das Herz eines Frosches bis morgen früh, oder wir vernichten deinen Planeten!"
Normaler Mensch: "Oh nein! Wir werden alle sterben!"
Eltern schulpflichtiger Kinder: "Hier. Nächstes mal sagst du aber eher Bescheid, okay, Schatz?"
Was haben Kapitalismus und Sozialismus gemeinsam?
Beides lässt die Menschen auch bei Minustemperaturen umkommen.
Kommt eine Frau mit ihrem Kind auf dem Arm in den Bus.
Sagt der Busfahrer: "Mensch, Sie haben aber ein hässliches Kind!"
Schockiert und immer noch verärgert setzt sich die Frau in den Bus.
Ihr gegenüber sitzt ein Mann, der die Frau fragt: "Mensch, wieso regen Sie sich denn so sehr auf?"
Antwortet die Frau: "Na hören Sie mal, der Busfahrer da vorne hat mein Kind beleidigt!"
Daraufhin der Mann: "Na das geht ja wohl gar nicht! Gehen Sie mal nach vorne und beschweren Sie sich, ich halte solange Ihren Affen!"
Was ist ein verwirrter Mensch nach dem Sex?
Nicht ganz beisammen!
Ein Mensch, ein Elf und ein Zwerg reiten an einem Fluss entlang. Nach einer Weile steigen sie ab, um zu pinkeln.
Danach wäscht sich der Mensch die Hände im Fluss, schäumt sie mit einem Stück Seife ein und trocknet sie an einem Handtuch ab. Er sagt: „Wir Menschen haben gelernt, dass Sauberkeit wichtig im Leben ist!“
Der Elf wäscht sich die Hände im Fluss, trocknet sie an einem Blatt ab und sagt: „Wir Elfen haben gelernt, nur das zu verwenden, was die Natur uns bietet!“
Der Zwerg ist inzwischen wieder in den Sattel geklettert und meint: „Und wir Zwerge haben gelernt, uns nicht auf die Hände zu pissen!“
Ein Jugendlicher kommt abends spät nach Hause. Sein Vater fragt: „Wo warst du so lange?“ „Nun ja“, druckst der Sohn herum, „ich hatte gerade meinen ersten Sex!“ „Mensch, das ist ja toll“, freut sich der Vater, „mein Junge wird erwachsen! Setz dich zu mir an den Tisch, nimm dir ein Bier, darauf stoßen wir an!“ „Hm, also Bier ist okay“, meint der Sohn, „aber setzen kann ich mich erst mal nicht!“
Den hat mir ein polnischstämmiger Professor erzählt:
Ein Adler steht am Rand eines Berggipfels. Er lässt sich hinunterfallen, um sich vom Aufwind wieder nach oben treiben zu lassen.
Kommt der Wolf vorbei und fragt: „Hey Adler, was machst du da?“
Sagt der Adler: „Ich lasse mich nach unten fallen und warte, bis mich der Aufwind wieder nach oben bringt!“
Fragt der Wolf: „Oh, das klingt cool, darf ich mitmachen?“
„Ja, klar!“
Als beide in der Luft sind, fragt der Adler: „Ach so, kannst du eigentlich fliegen?“
„Nein!“
„Mensch, Wolf“, meint der Adler anerkennend, „du bist ja wirklich ein entspannter Typ!“