Nachbar

Nachbar-Witze

Robin kommt mit seinem Pitbull vom Gassigehen zurück. Da staunt sein Nachbar: „Boah, dein Hund ist ja ein richtiges Muskelpaket. Kann der was?“ Robin antwortet: „Ja, amputieren.“ „Du meinst sicher apportieren?“ „Schön wär's...“

Ein Bauer fuhr zum Bauernhaus seines Nachbarn und klopfte an die Tür. Ein Junge, etwa 9 Jahre alt, öffnete die Tür. "Ist dein Vater oder deine Mutter zu Hause?", fragte der Bauer. "Nein, sie sind in die Stadt gefahren." "Und wie sieht's mit deinem Bruder Howard aus? Ist er hier?" "Nein, er ist mit Mama und Papa mitgefahren."

Der Bauer stand ein paar Minuten da, verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und murmelte vor sich hin. Der Junge sagte: "Ich weiß, wo alle Werkzeuge sind, falls Sie sich eins ausleihen möchten, oder ich kann Papa eine Nachricht geben."

"Nun", sagte der Bauer unbehaglich, "ich wollte eigentlich mit deinem Vater sprechen. Es geht darum, dass dein Bruder Howard meine Tochter Suzy schwanger gemacht hat."

Der Junge dachte einen Moment nach... "Darüber müssten Sie mit Papa sprechen. Ich weiß, er verlangt 500 Euro für den Bullen und 50 Euro für das Schwein, aber ich weiß nicht, wie viel er für Howard berechnet."

Boris aus Russland kommt aus dem Arbeitslager zurück.

Sein Nachbar Sascha fragt ihn daraufhin: „Wie ist es denn so in einem Arbeitslager?“

„Gar nicht so schlimm, wie ich dachte“, meint Boris. „Man darf bis acht Uhr ausschlafen, dann gibt’s Frühstück mit Kaffee oder Tee, dazu frische Brötchen. Dann geht’s zur Arbeit, man muss aber nur halbtags arbeiten, damit man sich nicht übernimmt. Nachmittags kann man dann etwas Sport treiben, da gibt es viele Angebote, man soll ja schließlich fit bleiben. Kultur wird auch großgeschrieben, wir sind abends oft ins Kino oder ins Theater gegangen.“

„Das wundert mich jetzt aber“, erwidert Sascha, „das hat mein Bruder ganz anders erzählt!“

„Tja“, meint Boris, „dann ist's ja kein Wunder, dass er wieder drin ist!“

Drei Männer kommen in den Himmel, und Petrus fragt sie, wie sie gestorben sind. Der erste Mann sagt: "Ich hatte schon lange Angst, dass meine Frau fremdgeht. Als ich von der Arbeit zurückkam, habe ich überall nach einem Liebhaber gesucht, unter dem Teppich, hinter dem Vorhang, im Wohnzimmerschrank, aber keinen gefunden. Ich war natürlich richtig happy, wollte mich ein bisschen auf unserem Balkon ausruhen, weil es ein schöner, sonniger Tag war. Als ich rauskam, sah ich einen nackten Mann auf dem Balkon. Ich habe ihn direkt runtergeschubst, aber er konnte sich leider an der Regenrinne festhalten. Da habe ich mir einen Vorschlaghammer geholt und ihm so oft auf die Hände gekloppt, bis er vom Balkon, der im 3. Stock war, runterfiel. Er ist aber leider nicht gestorben, sondern in den Himbeerbusch meiner Frau gefallen und hat überlebt. Da habe ich mir unseren Kühlschrank geschnappt und ihn auf ihn geworfen. Das war aber so anstrengend, dass ich an einem Herzinfarkt gestorben bin."

Der zweite erzählte: "Ich machte wie immer ganz normal (frag nicht) auf dem Balkon meiner Nachbarn nackt Yoga. Da kam Herr Colin und schubste mich von seinem Balkon. Ich konnte mich zwar noch an der Regenrinne festhalten, aber der Arsch hat mir mit einem Hammer die Hände weggeschlagen. Ich fiel etwa eine Sekunde, dachte, ich würde sterben, landete aber zum Glück im Himbeerbusch der Frau von Herrn Colin. Ich dachte, ich hätte überlebt, aber was macht der Vollidiot? Er wirft einen Kühlschrank auf mich!! Und deshalb bin ich hier."

Der dritte Mann erzählt: "Also, ich habe mit einer fremden Frau geschlafen, da hat sie mir gesagt, dass ich mich in ihrem Kühlschrank verstecken sollte, weil ihr Mann gleich nach Hause käme. Hab ich gemacht."

An alle, die nur bis hier gescrollt haben, den Witz aber nicht gelesen haben, lest ihn euch mal durch. Es lohnt sich.

Sagt die eine Nachbarin zur anderen: „Bist du immer noch Single? Ach, du wirst schon auch noch den Richtigen finden!“

Darauf die andere: „Warum soll ich denn auf den Richtigen warten? Ich hatte bisher immer viel Spaß mit den Falschen!“

Mitten in der Nacht fragt ein Gast bei einer Party nach der Uhrzeit. Der Gastgeber sagt: „Meine Uhren sind leider kaputt, aber das haben wir gleich!“ Er öffnet das Fenster, holt seine Trompete und fängt an zu spielen. Da öffnet ein Nachbar sein Fenster und schreit: „Sind Sie wahnsinnig? Es ist nachts um halb drei!“

Fritzchen gräbt im Garten ein Loch. Dies sieht der Nachbar und fragt, wofür er denn das Loch grabe.

Fritzchen: „Mein Goldfisch ist tot und hier soll er in Frieden ruhen.“

Immer tiefer gräbt er...

Der Nachbar: „Ist dein Goldfisch so groß?“

Fritzchen: „Nein, aber der steckt in deiner Katze!“

Verschiedene Gesellschaftsformen im Überblick ... Teil 1:

- Konservativismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

- Sozialismus (Frühphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

- Sozialismus (Endphase): Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

- Sozialdemokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

- Liberalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Na und?

- Taoismus: Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.

- Kapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

- Feudalismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat zwar keine Kühe, dafür aber eine Burg und eine Menge Soldaten. Also zwingt er Sie, die Milch, die Ihre Kühe geben, ihm abzugeben.

- Merkantilismus: Sie haben zwei Kühe, ihr Nachbar hat keine, Sie verkaufen ihm beide profitbringend, machen eine Handelskette für Kühe auf und der König gibt Ihnen noch Gold dafür.

- Objektivismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine und muss sein Haus für ein Glas Milch an Sie verkaufen. Dann zwingt ihn der Staat, das Glas Milch als Miete an Sie zurückzugeben.

- Sklavenhaltergesellschaft: Sie haben zwei Kühe, hatten einen Nachbarn und jetzt haben Sie einen kostenlosen Arbeiter.

- Faschismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, kann aber fabelhaft reden. Er bringt die Leute dazu, Ihre Nase nicht zu mögen, wonach Sie in ein Lager abtransportiert und vernichtet werden. Ihr Nachbar nimmt sich dann die Kühe.

- Postnukleare Gesellschaft: Sie haben zweidreiviertel Kühe und Ihr Nachbar eine halbe mit 8 Eutern.

- Anarchie: Sie haben zwei Kühe. Sie laufen davon und werden von Unbekannten gemolken.

- Dezentralisierter Anarchismus: Sie haben zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine, ist dafür aber künstlerisch hochbegabt. Ihr gründet eine freie Zelle, Sie ernähren ihn, er verkauft seine Bilder oder seine Musik, verdient mächtig Kohle damit, die ihr euch teilt. Sobald ihr genug Besitz und Ruhm habt, gesellen sich neue Leute zu eurer Zelle hinzu, mit anderen Talenten, und irgendwann könnt ihr eine eigene Währung in die freie Währungskonkurrenz der Weltwirtschaft einbringen, wodurch ihr noch reicher werdet. Irgendwann beginnt ihr dann, eine Armee aufzustellen, einen Staat zu gründen und andere Zellen mit Gewalt zu zerstören.

- Bürokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung holt sich beide, erschießt die eine, melkt die andere, bezahlt Sie für die Milch und schüttet sie dann in den Abguss.

- Postkapitalismus: Sie besitzen zwei Kühe, die Sie aber entlassen müssen. Milch bekommen Sie jetzt aus dem Ausland.

- Hinduismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie beten sie an.

- Diktatur: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt Ihnen beide weg und erschießt Sie.

- Totalitarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie weg und erklärt, dass diese nie existiert haben. Milch wird verboten.

- Militarismus: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung beschlagnahmt die Tiere, während Sie zur Armee eingezogen werden.

- Surrealismus: Sie besitzen zwei Giraffen. Die Regierung verlangt von Ihnen, ihnen Mundharmonika-Unterricht zu geben.

- Umweltökonomie: Sie besitzen zwei Kühe. Die Regierung verbietet Ihnen, sie zu melken oder zu töten.

- Christentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Er denunziert dich bei der Inquisition und bekommt von ihr deine Kühe.

- Urgesellschaft: Es gibt Sie, Ihren Nachbarn und zwei Kühe.

- Gutmenschentum: Sie besitzen zwei Kühe, Ihr Nachbar hat keine. Ab und zu schenken Sie Ihrem Nachbarn ein Glas Milch. Sie beschweren sich, dass niemand Ihrem Nachbarn eine Kuh schenkt.

- Autismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie alle halbe Stunde. Ob Ihr Nachbar Kühe besitzt, wissen Sie nicht. Sie haben noch nie mit ihm gesprochen.

- Alfismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tauschen sie gegen zwanzig Katzen. Davon können Sie einen Monat lang leben.

- Transhumanismus: Sie besitzen zwei Kühe. Sie rüsten sie cybernetisch auf, damit sie Biodiesel geben. Damit Sie Milch haben, lassen Sie sich genetisch ein Euter wachsen.

- Décadence: Sie besitzen zwei Kühe. Sie tun Ihnen leid.

- Demokratie: Sie besitzen zwei Kühe. Sie können frei bestimmen, wer sie ihnen wegnimmt.

Teil 2 folgt (Link ist in den Kommentaren).

Zwei Nachbarsfrauen treffen sich. Dann sagt die eine: "Mein Mann braucht zum Anturnen immer Leckerlis." Die andere: "Meiner braucht eher Verlängerlis!"

Sagt die kleine Lisa zu ihrer Mutter: „Ich hab vorhin gesehen, der Fritz von nebenan hat einen... wie heißt das noch gleich? So ein kleines Ding eben, das ich nicht habe! Ich will auch so eins!“

Ihre Mutter antwortet: „Ähm, ja, Lisa... das ist, weil Fritz ein Junge ist! Du bist aber ein Mädchen, du brauchst sowas nicht!“

Daraufhin geht Lisa zu Fritz und meint: „Du kannst echt froh sein, dass du ein Junge bist! Sonst hättest du nämlich auch keinen iPod!“

Die Nachbarn von oben streiten laut. Mit Heulen und Türenknallen.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat er eine dumme Lampe geknickt.

Ein Passant ruft die Feuerwehr an: "Bei meinem Nachbar steigt dunkler schwarzer Rauch auf!"

Feuerwehrmann: "Dann rufen Sie eben bei der Dunklerschwarzerrauchwehr an!"

Aprilscherz: Zettel hinter den Scheibenwischer des Autos eines Nachbarn legen, auf dem steht: "Sorry für den Kratzer".

Vorhin bei uns im Dorfladen:

Post-Manni kommt rein, drängelt sich an der Kasse vor, tippt jemandem auf die Schulter:

"Moin Ralf. Warst grad nicht zuhause. Hab dein Auto aber draußen auf dem Parkplatz gesehen. Hier dein Paket."

DAS ist Dorfleben.

"Waren Sie gestern im Krankenhaus, Herr Nachbar?"

"Ja. Wegen meiner fürchterlichen Kopfschmerzen. Sie haben meinen Kopf im Tomograph gescannt, aber nichts gefunden."

"Was haben Sie denn erwartet?"