Nachbarn

Nachbarn-Witze

Fred und Klaus treffen sich, wie üblich, am Dienstagabend, um über ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.

Prahlt Fred: "Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war klasse! Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!"

Daraufhin Klaus: "Du hast 'ne Meise, ein goldenes Klo..."

Nach einigem Hin und Her kommen die beiden auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt, getan. Sie marschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.

Eine etwas ältere Frau öffnet und schaut die beiden fragend an: "Kann ich Ihnen helfen?"

Fred: "Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben."

Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft: "Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune geschissen hat!"

Samstagmorgens. Der Vater hat unheimlich Lust, seine Frau zu vernaschen, aber was soll in der Zeit mit dem 5-jährigen Sohn passieren? Kurzerhand schickt er diesen auf den Balkon: "Schau mal, was so los ist, und erzähle es uns".

Vati ist mit Mutti schon schwer am Jockeln, als die Stimme des Kleinen vom Balkon tönt: "Schmidts haben sich ein neues Auto gekauft, einen Golf!"

Der Vater keucht: "Super, beobachte weiter".

2 Minuten später, vom Balkon: "Meiers bekommen gerade Besuch aus Frankfurt".

Der Vater keucht wieder: "Ok, beobachte weiter".

Weitere 3 Minuten später: "Müllers bumsen gerade."

Der Vater springt erschrocken von der Mutter: "Wie kommst Du denn darauf?"

Kommt's von draußen: "Sie haben ihren Sohn auf den Balkon geschickt".

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Fritzchen zur Mutter: "Mami, ich hab dich gestern Nacht auf Papi liegen sehen. Du bist auf und ab gehüpft. Was hast du denn gemacht?“

Mutter: "Ähhh... also, Papi ist ja so dick und... ich wollte nur die Luft aus ihm rausdrücken."

Fritzchen: "Ach Mami, das bringt doch gar nix. Unsere Nachbarin bläst ihn nämlich jeden Morgen, nachdem du zur Arbeit fährst, wieder auf."

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Das Lieblingslied deiner Mutter: "Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich mit Bello zusammen in fremde Gärten scheiß'."

Fragt ein Landwirt seinen Nachbarn: " Du, ist dein Dach heute Nacht bei dem Sturm auch so schwer beschädigt worden?" - Meint der Nachbar: "Keine Ahnung, ich habe es noch nicht gefunden!"

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Hauptschule 1960: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro. Berechne den Gewinn! - Realschule 1970: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn? - Gymnasium 1980: Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G gilt: G ist 1. Die Menge hat die Herstellungskosten (H). H ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme? - Gesamtschule 1990: Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,- Euro. Die Erzeugerkosten betragen 40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber.

Hab letztens auf dem Heimweg meinen kleinwüchsigen Nachbarn im Regen an der Bushaltestelle gesehen. Ich meinte gleich zu ihm: „Komm, spring rein! Ich nehme dich mit.“ Und er antwortet nur: „Fi.ck dich und verschwinde einfach!"

“Ich fand es zwar verdammt unverschämt von ihm, aber da ich kein Streit wollte, hab ich den Rucksack einfach wieder zu gemacht und bin weiter..."

„Ich hab gehört, du lernst jetzt Geige. Übst du echt jeden Tag?“ „Klar, ich weiß eben, was ich will!“ „Und was genau willst du?“ „Die Wohnung von meinem Nachbarn!“

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:

"Liebe Mami, Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, für den Fall dass denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 15 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"

Hat der Vollmond eigentlich Auswirkungen auf das Sexualleben der Menschen?

Bei mir schon, da kann ich meine Nachbarn besser mit dem Fernglas beobachten!

"Liebling, was würden wohl die Nachbarn denken, wenn ich heute vollkommen nackt die Wäsche im Garten aufhängen würde?"

"Dass ich dich wegen des Geldes geheiratet habe."

Sagt ein Junge zum anderen: "Mein Papa ist ein Angsthase!"

"Wieso?", fragt der andere.

"Naja", erklärt der erste, "jedes Mal, wenn Mami abends nicht da ist, schläft er bei unserer Nachbarin."

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Ein Mann liest Zeitung, als er zu seinem Nachbarn sagt: "Die Polizei sucht einen, der Frauen sexuell belästigt!" Da erwidert der Nachbar begeistert: "Da melde ich mich sofort! Das ist der ideale Job für mich!"

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